Samstag, 29. Februar 2020

Komplexe Anliegen lösen - schnell, effektiv, preiswert

"Mit Einfühlungsvermögen, Anteilnahme, Intuition und Flexibilität zu neuen Lösungen" - so lautet das Motto des Aufstellungs-Tages in der Re-Sourcing-Oase am 15. März 2020.
Mehr als 1.590 Teilnehmer und über 840 aufgestellte Anliegen seit 2003. 61 ausgebildete Aufsteller haben bereits teilgenommen bzw. aktiv mitgewirkt.


Bereits 17 Jahre arbeitet ein bestens eingespieltes Team zu Ihrem Wohl vertrauensvoll zusammen. Überzeugen Sie sich von dessen Erfahrung, Kompetenz und Spiritualität im Einsatz der verschiedensten Aufstellungs-Methoden.

125 schriftliche Erfahrungsberichte begeisterter TeilnehmerInnen
bestätigen die außerordentlichen, positiven Wirkungen der "geklärten" Anliegen:
https://www.ras-training.de/resourcing/aufstellungen/erfahrungen_aufstellungs_tag.htm
und
http://systemaufstellungen24.de/cat/kompetenz-referenzen/erfahrungen-begeisterter-teilnehmer/

Aufstellungen sind eine geniale Methode zur Analyse und Lösungsfindung
und bestens geeignet, um z. B.:


*   Klarheit zu gewinnen und Entscheidungen sicher zu treffen,

*   Wege auf Durchführbarkeit und geeignete Strategien zu testen,

*   Situationen aus neuer Perspektive zu betrachten,

*   komplexe Situationen mit unbekannten Ursachen aufzudecken,
     (oft sehr, sehr weit zurückreichend)

*   sich von uralten - meist unbewussten - Belastungen zu befreien,

*   hilfreiche Ressourcen zu erkennen und kreative, neue Ideen zu gewinnen,

*   gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden ...


Mit Aufstellungen können Sie schnell, effektiv und preiswert:

-   Ursachen für Körpersymptome aufdecken und Wege für Ihre Gesundheit erkunden

-   Ihre berufliche, finanzielle, körperliche, emotionale oder mentale Situation analysieren

-   Erfolgreiches Vorgehen für neue Aufträge und Projekte testen

-   Beziehungsprobleme mit Partnern, Kindern, Chefs, Kollegen, Mitarbeitern, Kunden ... klären

-   Schwierigkeiten mit Wohnungen, Büros, Häusern, Orten ... aufdecken

-   Inspiration holen, neue Perspektiven entdecken, Kraft schöpfen, Zuversicht entwickeln ...

-   Innere Blockierungen und äußere Konflikte auflösen

-   und sehr, sehr viel mehr

siehe Themenliste:   http://www.ras-training.de/neu/pdf/aufstellungsthemen.pdf

Nutzen Sie die nächste Gelegenheit in Hünfelden-Heringen am: 15.3.2020,
9.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr.

Jetzt anmelden und neue, kreative Lösungen für persönliche Herausforderungen finden:
https://RAS-Training.de/resourcing/aufstellungen/aufstellungen.htm.

Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreich gelöste Anliegen zum Wohle aller.
Iris und Rudolf Schnappauf

https://RAS-Training.de/resourcing/frame_aufstellungen.htm
http://systemaufstellungen24.de
http://System-Aufstellung.info/

Erfahrungen begeisterter Teilnehmer (ein Beispiel):
"Mir geht es sehr gut … Es ist echt Magic, auf einmal wollen alle mit mir arbeiten
und ich bin für dieses Jahr schon ausgebucht...."

Ecoismus statt Egoismus

Ecoismus statt Egoismus: Zur Nachhaltigkeit der kleinen Schritte

Der Zeitgeist der „Egoshooter-Gesellschaft“, in der jeder um seine eigene Umlaufbahn kreist, hat es vor einigen Jahren geschafft, in einem einzigen Werbeslogan unterzukommen: „Unterm Strich zähl ich!“ Unternehmen sind heute mit vielfältigen, komplexen Risiken und Herausforderungen wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, politischer und ökologischer Art konfrontiert. Vor diesem Hintergrund sind weniger charismatische Solisten an der Führungsspitze, sondern teamfähige Menschen gefragt, die gelassen, vorausschauend, flexibel und tatkräftig mit schwierigen Situationen umgehen können - aber auch mit sich im Reinen sind. Sie erkennen, dass das große Ganze und das große Kleine zusammengehören.

Vor allem Nischen-Akteure sind als mutige Vordenker und Vorreiter von grundlegender Bedeutung für gesellschaftliche Veränderungsprozesse, die anhaltende Handlungsbereitschaft erfordern.

In seinem Buch „Nachhaltig leben für alle“ erklärt der Öko-Pionier und Basic-Gründer Georg Schweisfurth, was jeder von uns tun kann, um nachhaltig zu handeln: „Wenn wir 20 Prozent, vielleicht eines Tages 50 Prozent unseres Lebens verändern, ist das gut. Wenn wir dabei froher sind als zuvor, ist die Übung gelungen.“ Die Ökos, zu denen er sich selbst zählt, werden leider häufig an 100 Prozent gemessen. Wenn er etwas Unökologisches tut, beispielsweise mit dem Auto statt mit der Bahn reist (was selten vorkommt) oder zuweilen etwas nicht biologisch Erzeugtes isst, wird er gleich „angegriffen“ - vor allem von Nicht-Ökos. Es ist nicht möglich, hundertprozentig ökologisch zu leben. Auch können wir unsere Lebensweise nicht von jetzt auf gleich in allen Bereichen umstellen, weil wir sind, wie wir sind. Kleine Schritte zu wählen ist deshalb besser, als alles auf einmal tun zu wollen.

Nachhaltigkeit macht langfristig nur dann Sinn, wenn sie auch gelebt wird.

„Wäre es nicht schön, wenn kommende Generationen nicht nur sagen: ‚Wir haben davon gelesen.‘ Sondern: ‚Wir haben es gelebt.‘“, fragt Dunja Burghardt, Autorin und Herausgeberin des Buches „Lebendige Wirtschaft“. Die Vielzahl der Labels und Hinweise auf Verpackungen und Werbeplakaten gehen leider häufig unter, denn die Menschen sind abgestumpft von der „grünen Welle“, sagt die Kommunikationsexpertin. Es sei an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Hinzukommen sollte Bewusstsein, „damit sich Nachhaltigkeit durch alle Ebenen des Menschseins zieht.“ Eine lebendige Wirtschaft ist für sie eine „Wirtschaft, die den Menschen und der Erde dient. Eine Wirtschaft, die alle bereichert und nicht die Ressourcen ausbeutet. Eine Wirtschaft, die angebunden ist an das Netz des Lebens und Verantwortung für kommende Generationen übernimmt.“

Auf der Suche nach dieser lebendigen Wirtschaft reiste sie mit ihrem Mann drei Jahre durch Europa, um mit Menschen zu sprechen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Eines wurde ihnen dabei bewusst: „Nur eine Wirtschaft, die das Leben fördert und auch die Menschen innerhalb der Unternehmen, Fabriken und Organisationen lebendig fühlen lässt, ist eine runde Sache.“ Mythen und Geschichten, Bilder und Musikstücke erzählen davon, dass Leben stets Vielfalt und Erneuerung bedeutet. Und dass der Mensch ein Teil der immerwährenden Kreisläufe ist, aus denen sich das Leben speist.

Nachhaltiges Wirtschaften braucht viele Akteure, vernetztes Denken und gemeinsames Handeln auf unterschiedlichen interdisziplinären Ebenen.

Mit der Initiative Sustainability Challenge zeigen beispielsweise Österreichs Universitäten, wie eine nachhaltige Zukunft gestaltet werden kann: Studierende der Universität Wien, der Technischen Universität Wien, der Universität für Bodenkultur und der Wirtschaftsuniversität haben die Möglichkeit, miteinander und mit Unternehmen an Projekten und Forschungen zu arbeiten, die wegweisend für eine nachhaltige Wirtschaftsweise sein können. Ein inhaltlich so umfassender Begriff wie Nachhaltigkeit bedarf der Inter- und Transdisziplinarität, weil nur eine Vernetzung der unterschiedlichen natur-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen „eine belastbare Basis für ein integriertes Verständnis von Nachhaltigkeitsproblemen bieten kann.“

Das ist auch der Anspruch dieses besonderen Projekts, bei dem die Schauspieler Anne Moll und Ulrich Gebauer aktuelle Ansätze der Nachhaltigkeit mit Mythen und Zitaten aus der Weltliteratur verbinden. „zukunft|leben“ www.zukunft-leben-nachhaltigkeit.org erzählt all dies als sinnlich erfahrbares Gesamtkunstwerk von Geschichten, Bildern und Klängen, die von unserem Planeten „komponiert“ wurden: Der akustische Feldforscher Chris Watson nahm sie mit Spezialmikrofonen vom Nordpol bis zur Kalahari Wüste auf. Die britische Produktionsfirma SonicCouture entwickelte daraus die Klangbibliothek „Geosonics“ – das akustische Vermächtnis der Erde. Der Toningenieur Björn Kempcke gestaltete daraus den „Soundtrack“ des Hörbuchs.

Im September 2014 startete das Projekt im Fachbereich Gestaltung unter Leitung der Dekanin Prof. Hanka Polkehn an der Hochschule Wismar, mit Medienproduzentin Corinna Hesse vom Silberfuchs-Verlag (Texte) und dem Lilienthal-Designpreisträger Richard Stickel (Grafik). „Die Balance zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sollte heute für jedes Unternehmen selbstverständlich sein“, sagen die Verlegerinnen des Silberfuchs-Verlages, Corinna Hesse und Antje Hinz. Die Verlegerinnen fühlen sich auch persönlich dem nachhaltigen Leben verpflichtet. Der Silberfuchs-Verlag will im Domizil in der Umgebung der UNESCO-Biosphären-Reservate Schaalsee und Elbtalaue Respekt vor der Natur, menschliche Kreativität und wirtschaftlichen Erfolg vereinbaren und sich damit harmonisch in die Region Mecklenburg-Vorpommerns einpassen. Alle Projekte präsentieren das Thema Nachhaltigkeit in seiner Lebendigkeit und Vielfalt. Sie zeigen, dass Gestaltungsmacht dort gedeiht, wo Solidarität und Begeisterung spürbar sind, wo positive Einflussnahme durch Gemeinsinn, Achtsamkeit und Gerechtigkeit wächst - als Ergebnis kleiner Handlungen. Das Thema Bewusstseinsbildung ist auch ein wichtiges Anliegen des Ökoversenders memo. Auf der Website und in den Katalogen geht es nicht nur um Produkte – es werden auch zahlreiche Tipps und Hintergrundinformationen zur Nachhaltigkeit der kleinen Schritte gegeben.

Auch das Projekt „Klimaretter – Lebensretter“ setzt sich für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Alltag ein: Es will unter anderem die große Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen nutzen, um sich gemeinsam für den Klimaschutz stark zu machen. Mehr als 60 Unternehmen haben sich zur Teilnahme verpflichtet.
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Über die Autorin:
Dr. Alexandra Hildebrandt
Publizistin und Autorin, Nachhaltigkeitsexpertin,
für Wirtschaft & Management, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internet & Technologie
Als Publizistin, Herausgeberin, Bloggerin und Nachhaltigkeitsexpertin widme ich mich den Visionären von heute und den Gestaltern von morgen. Beim Verlag SpringerGabler gab ich 2018 das gleichnamige Managementbuch sowie die CSR-Bände zu Digitalisierung, Energiewirtschaft und Sportmanagement heraus.
Februar 2020 


Weiterführende Informationen:

Maik & Dunja Burghardt: Lebendige Wirtschaft. Auf der Suche nach Erfolg und Erfüllung. Beseelt von A bis Z. Perl-Mut Verlag, Frankfurt a.M. 2017.

Alexandra Hildebrandt und Claudia Silber: Gut zu wissen... wie es grüner geht: Die wichtigsten Tipps für ein bewusstes Leben. Amazon Media EU S.à r.l. Kindle Edition 2017.

Georg Schweisfurth, Christine Koller: NACHHALTIG LEBEN FÜR ALLE. Bewusster essen, kaufen, reisen, wohnen. Irisiana Verlag, München 2015.

NordLink verbindet deutsche Windkraft und Norwegens Wasserkraft

Die "grüne" Stromleitung "NordLink" verbindet die Kapazitäten der Wasserkraftwerke in Norwegen mit der Windenergie aus Deutschland. Sie soll die Versorgungssicherheit in den Stromnetzen beider Länder erhöhen.

Der Bau der Stromleitung "NordLink" - nicht zu verwechseln mit der Gasleitung aus Russland durch die Ostsee - ist auf der Zielgeraden. In Brunsbüttel muss NordLink unter dem Nord-Ostsee-Kanal durch. Dort werden die Stromkabel in 26 Metern Tiefe unter der 180 Meter breiten Schifffahrtsstraße in Leerrohre verlegt. Ende 2020 ist die testweise Inbetriebnahme von NordLink geplant. Die offizielle Fertigstellung soll im Jahr 2021 erfolgen. Die 623 Kilometer lange Leitung dient dann dem Austausch erneuerbarer Energien zwischen Deutschland und Norwegen.

NordLink besteht aus einem 516 km langen Seekabel zwischen Norwegen und Deutschland, 53 km Freileitung in Norwegen und 54 km Erdkabel in Deutschland.

Durch NordLink fließt 525 Kilovolt-Gleichstrom. Plus- und Minus-Pol an den Enden in Tonstad (Norwegen) und Wilster (Schleswig-Holstein) sind jeweils mit Konverterstationen verbunden. Damit werden die Kapazitäten der Wasserkraftwerke Norwegens mit denen der Wind- und Solarparks in Deutschland verbunden. Das soll Engpässe im deutschen Übertragungsnetz entgegenwirken. Die Wasserreservoirs in Norwegen dienen dabei als Energiespeicher.

Die Kapazität des "grünen Kabels" hat 1.400 Megawatt (MW) und kann mehr als 3,6 Millionen deutsche Haushalte mit erneuerbarer Energie versorgen. Das entspricht in etwa der Einspeiseleistung von 466 Windkraftanlagen zu je drei Megawatt.

Quelle: https://bizz-energy.com/bau_der_stromtrasse_nordlink_auf_der_zielgeraden

Freitag, 28. Februar 2020

Ocean Lovers Education – Die Bildungsplattform für den Meeresschutz

Ocean Lovers Education bietet Bildungsbeauftragten einen freien Zugang zu aktuellen Filmen dazu passenden Bildungsmaterialien rund um das Thema Meeresschutz. In Kooperation zwischen der Deutschen Meeresstiftung* und der Int. OCEAN Film Tour* ist eine themenübergreifende Online-Plattform für den Bildungssektor entstanden: www.oceanlovers.education
Die hochwertig produzierten Filme der Int. OCEAN Film Tour können im gemeinnützigen Rahmen und zu Bildungszwecken von Lehrern, Dozenten, Vereinen und Umweltprojekten ab sofort kostenlos genutzt werden.

Umweltpolitische Themen werden in einem spannenden und unterhaltsamen Kontext behandelt. Die lehrreichen Filme tragen aktiv zur Aufklärung und Stärkung des Umweltbewusstseins von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gegenüber dem Schutz der empfindlichen Weltmeere und ihrer Bewohner bei. Die Themengebiete reichen von Plastik- und Lärmverschmutzung bis hin zu Überfischung. Die Filme mit einer Länge zwischen 15 und 45 Minuten werden stetig mit Lehrmaterialien und Hintergrundinformationen ergänzt.

Frank Schweikert, Vorstand der Deutschen Meeresstiftung, sieht in diesem Projekt „das Potenzial für die größte Meeresschutz-Plattform mit hochwertigen Filmbeiträgen für den Bildungssektor“.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.oceanlovers.education und beim Get Together auf der Premiere der Int. OCEAN Film Tour Vol. 7 am 3. März in der Laeizshalle, Hamburg.
Für Interessierte wird es ein limitiertes Kontingent an Gästekarten geben. Anfragen bitte bis zum 2. März per Mail an: katrin.heratsch@meeresstiftung.de

*Die Deutsche Meeresstiftung fördert als Dialogplattform für Meeresakteure aus allen Sektoren den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit für den Schutz und eine nachhaltige Entwicklung der Meere. Die Stiftung identifiziert Ozeanakteure und deren Projekte und vermittelt Wissen zur Nutzung und dem Schutz der Ozeane. Ziel ist es, ein neues Ozeanbewusstsein zu schaffen. Insbesondere setzt sich die Stiftung dafür ein, das Meer in allen Bildungsbereichen zu verankern, um vor allem junge Menschen zu erreichen.

*Die International OCEAN Film Tour ist ein einzigartiges Event, für alle die das Meer lieben. Mit jeder Menge Action auf und unter Wasser, spannenden Geschichten rund ums Meer und packenden Umwelt-Dokumentationen begeistert sie inzwischen mehr als 100.000 Zuschauer jährlich. Im März 2020 setzt die Int. OCEAN Film Tour die Segel für die siebte Ausgabe.

Veröffentlichung Donnerstag 27.02.2020 Pressemitteilung

Donnerstag, 27. Februar 2020

15 Kurz-Videos von Wasser-hilft auf YouTube

Auf YouTube.de können Sie sich in 15 Kurz-Videos von Wasser-hilft
informieren über diese Themen:

Video:  Die 4 Stufen der Trinkwasser-Optimierung
             https://youtu.be/dM-BfrYr8yk  -  4:01 Min.
https://www.wasser-hilft.de/vier_stufen_der_trinkwasser_optimierung.mp4

Video:  "Wie ich die gefährlichsten Schadstoffe aus meinem Trinkwasser entferne
             – einfach, effektiv, schnell und sehr preiswert"
             https://youtu.be/uythHUjHQ2w  - 2 Min. 47 Sek.
https://www.wasser-hilft.de/wasser_ist_nicht_gleich_wasser.mp4

Video:  Weshalb wir uns viel mehr für unser Trinkwasser interessieren sollten
             https://youtu.be/B1jJT9phrP4  - 3:56 Min.
https://wasser-hilft.de/weshalb_wir_uns_viel_mehr_fuer_unser_trinkwasser_interessieren_sollten.mp4


Video:
  Wie schädlich oder bekömmlich ist entmineralisiertes Trinkwasser
             auf Dauer für den Menschen?
             https://youtu.be/kBy2HaDUcsE  - 9:29 Min.    Teil 1 
https://wasser-hilft.de/wie_schaedlich_oder_bekoemmlich_ist_entmineralisiertes_trinkwasser.mp4

Video:
  Führt  entmineralisiertes Trinkwasser zu Mineralmangel?
             https://youtu.be/LVqTMNlLMNA  - 8:06 Min.    Teil 2
https://wasser-hilft.de/fuehrt_entmineralisiertes_trinkwasser_zu_mineralmangel.mp4

Video:  Die Qualität unseres Trinkwassers verbessern
             https://youtu.be/VfyGYmwygGw  - 5.39 Min.
https://wasser-hilft.de/qualitaet_unseres_trinkwassers_verbessern.mp4


Video:  Wie arbeitet eine Umkehrosmose-Anlage?
             https://youtu.be/i61R0Z6WfcE  - 16:15 Min.    Teil A

https://wasser-hilft.de/wie_arbeitet_eine_umkehrosmoseanlage.mp4

Video:  Wie stellen Sie sicher, dass Sie immer nur reinstes Wasser trinken?
             https://youtu.be/QWQ3ABXgYSI  - 14:07 Min.    Teil B
https://wasser-hilft.de/wie_sie_sicherstellen_dass_sie_immer_nur_reinstes_wasser_trinken.mp4


Video:  Inlinefilter von UO-Anlagen wechseln
             https://youtu.be/pWBxLVYDoDM  - 6:05 Min.
https://www.wasser-hilft.de/inlinefilter_wechseln.mp4

Video:  Schlauch von UO-Anlage kürzen
             https://youtu.be/k-LBAlgUyZk  - 1:13 Min.
https://www.wasser-hilft.de/schlauch_kuerzen.mp4


Video:  Weshalb Wasser strukturieren
             https://youtu.be/5GSHvaX7AAU  - 2:34 Min.
https://www.wasser-hilft.de/weshalb_wasser_strukturieren.mp4

Video:  Wirbelino Wasserwirbler
             https://youtu.be/LlgEGgTbkh0  - 34 Sekunden
https://www.wasser-hilft.de/wirbelino_wasserwirbler.mp4


Video:  Lourdes Wasserstoff Generator
             https://youtu.be/SSVwoDSUuBU  -  5:40 Min.
https://www.wasser-hilft.de/lourdes_wasserstoff_generator.mp4


Video:  Wasser strukturieren mit Wirbelino
             https://youtu.be/UZDUzePDoJg  - 1:12 Min.
https://www.wasser-hilft.de/wasser_strukturieren_mit_wirbelino.mp4

Video:  Wie Sie die gefährlichsten Schadstoffe aus Ihrem Trinkwasser entfernen
             https://youtu.be/5BB6p6xo44M  - 1:18 Min.
https://www.wasser-hilft.de/die_gefaehrlichsten_schadstoffe_aus_meinem_trinkwasser_entfernen.mp4

            Sie können sich alle Videos auf YouTube ansehen.
            Auf YouTube finden Sie auch Inhaltsangaben und Links zu
            weiteren Fach-Informationen zu jedem Video.

DANKE für jedes   “Mag ich“   und jeden    positiven KOMMENTAR   auf YouTube.

Die folgende informative Präsentation ist nur auf der Webseite von Wasser-hilft zu sehen:

Präsentation:  Trinkwasser strukturieren, vitalisieren, energetisieren mit
                          dem Wirbelino Wasserwirbler mit integriertem Video  -  8,3 MB
https://www.wasser-hilft.de/trinkwasser_strukturieren_mit_wirbelino.pptx

Energiepolitisches Desaster

"Atomkraft mit ihren radioaktiven Sondermüll-Abfällen und Energie aus umweltschädlicher Kohle müssen so schnell wie möglich abgeschaltet werden. Strom muss demnächst vor allem aus Sonne und Wind kommen." So lautet die Absicht der großen Mehrheit der Bevölkerung. Doch tatsächlich stockt die Energiewende hierzulande, insbesondere der Ausbau der Windkraft steckt in einer tiefen Krise - allerdings nur in Deutschland.

2019 kamen nach Angaben der Windkraft-Branche so wenige Windkraftanlagen an Land hinzu wie noch nie in den letzten 20 Jahren. Die Branchenverbände forderten die Politik zu schnellem Handeln auf. Da 40.000 Arbeitsplätze schon vernichtet und weitere 25.000 stark gefährdet sind - genau wie alle deutschen Klimaziele - müssten Genehmigungsverfahren für Windparks deutlich erleichtert und die Akzeptanz der Bevölkerung erhöht werden.

Am Ausbau des Ökostroms hängt die gesamte deutsche Energiepolitik. Der Strombedarf steigt, wenn mehr Elektroautos unterwegs sind, immer mehr online gestreamt wird und die Blockchain-Technik sich weiter verbreitet.
2022 soll das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen und spätestens 2038 oder früher soll und muss das letzte Kohlekraftwerk geschlossen werden. Zugleich muss der Anteil von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse bis 2030 von derzeit 42 auf 65 Prozent steigen. Technisch ist das kein Problem, es fehlt am Umsetungswillen.

Die SPD regte einen Bund-Länder-Pakt für Ökostrom-Ausbau an, in den die Kommunen eingebunden werden, um Planungssicherheit über mehrere Legislaturperioden hinweg zu gewinnen. Dazu müssen die Grünen ins Boot geholt werden, die ihre Bereitschaft zur notwendigen Energiewende klar signalisiert haben.

Michael Vassiliadis, Chef der Energiegewerkschaft IG BCE, sieht auch Umweltverbände am Zug:
Sie dürfen nicht das schnelle Abschalten von Kraftwerken fordern und gleichzeitig neue Bauprojekte für Windräder oder Leitungen vor Ort blockieren.

Vor langer Zeit hatten wir 220.000 Windmühlen. Derzeit sind es deutschlandweit nur rund 29.500. Und ihre Zahl geht demnächst zurück. Denn ab 2021 fallen jährlich mehr Windenergieanlagen aus der Förderung und werden voraussichtlich abgebaut, als neue genehmigt sind.
Wenn der Strombedarf wie erwartet wachse, sei ein Zubau von rund 5.000 Megawatt pro Jahr nötig, doch 2019 wurden 55% weniger Windenergie zugebaut als noch im Jahr zuvor.
Ein energiepolitisches Desaster!

Benzin- und Dieselmotoren verbrauchen zu viel Wasser für die Ölförderung

Der Verkehr hat zurzeit einen Endenergieverbrauch von rund 800 Terawattstunden (TWh). Batterieelektrische Fahrzeuge bräuchten wegen der höheren Energie-Effizienz nur etwa 200 TWh. Wasserstoffautos mit derzeitigen Brennstoffzellen würden ca. 1.000 TWh brauchen. Für LKWs, Busse, Bahnen, Schiffe und evtl. Flugzeuge kann Wasserstoff der Antrieb der Zukunft sein, für kleine PKWs eher nicht.

Klassische Verbrennungsmotoren mit fossilen Treibstoffen (Benzin und Diesel) werden ein großes Problem bekommen. Denn bereits ab etwa 2025 muss mehr als die Hälfte des Öls aus Fracking, Teersanden, der Tiefsee und der Arktis geholt werden. Das kann aus ökologischen Gründen nicht gewollt sein, ganz abgesehen von der miserabel schlechten Energiebilanz von Fracking und Teersanden.

Denn, um einen Liter Öl zu gewinnen und an die Tankstelle zu bringen, wird bei Fracking die Energie aus zwei und bei Teersanden sogar die Energie aus drei Litern Öl benötigt.

Doch weil die Öl-Quellen beim bisherigen Verbrauch voraussichtlich nur für maximal 1,5 Jahrzehnte reichen, müssen ab 2030 mehr als 80 % aus unökologischen, „unkonventionellen Quellen“ kommen.

Doch das Schlimmste an der Ölförderung ist der immens hohe Wasserverbrauch.

Jeden Tag werden momentan weltweit 17,5 Milliarden Liter Öl verbraucht, für deren Förderung 46 Milliarden Liter Wasser täglich notwendig sind.

Mit dieser Menge Wasser könnte Lithium für 1,5 Millionen große Tesla-Akkus pro Tag gewonnen werden. Und Wasser für Ölförderung verdunstet nicht, weil es häufig vergiftet wird, wie die erschütternden Bilder aus Nigeria beweisen.

Auch der Verbrauch an seltenen Erden oder giftigen Schwermetallen stellt derzeit noch eine große Herausforderung an alle Batteriebauer dar. Kobalt für Batterien wird immer noch unter zum Teil katastrophalen Bedingungen für Mensch und Umwelt im Kongo abgebaut, ähnlich wie Lithium in anderen Teilen der Welt. Der Kobalt-Anteil liegt in Tesla-Akkus bei 2,8 %. Bleibt zu hoffen, dass angesichts der derzeitigen Entwicklungen 2025 hoffentlich kobaltfreie Batterien auf dem Markt sein werden - und effizientere Methoden der Wasserstoffgewinnung.

Sind Steaks umweltschädlicher als E-Auto-Batterien?

Um Lithium für Autobatterien zu gewinnen, wird viel Wasser verbraucht. Maximilian Fichtner, Direktor am Helmholtz-Institut für elektrochemische Energiespeicherung in Ulm, regt allerdings zu relativierenden Vergleichen an:

Für das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) werden nach gängigen Berechnungsmethoden 3.840 Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, 10 Avocados, 3 Kannen Kaffee oder einer halben Jeans.

Ein 64-kWh-Akku liegt im Mittelfeld der Varianten eines Tesla Model 3 und ermöglicht eine Reichweite von rund 450 Kilometern. Bei einer Lebensdauer von 2.000 Be- und Entladezyklen (in 5 Jahren dürften 3.000 Ladezyklen normal sein), ergibt sich daraus eine rechnerische Gesamtfahrleistung von 900.000 km.

Ist der Akku also nachhaltiger als ein Rindersteak oder ein Kleidungsstück? Und bei aller Kritik an Autobatterien, wird in der Öffentlichkeit auch das Lithium in Mobiltelefonen und Laptops und vielen anderen industriellen und chemischen Prozessen diskutiert?

Ich bin kein Freund von E-Autos, aber ein Freund von ökologischen Fußabdrücken, insbesondere bei unserem wichtigsten Lebensmittel Trinkwasser. Daher kann und will ich nur zu sehr bewusstem Umgang mit Neukäufen und mehr ökologischem Bewusstsein generell anregen. Müssen wir z. B. wirklich im Winter Erdbeeren aus Treibhäusern in Wüstengebieten um die halbe Welt fliegen oder Avocados aus Südamerika importieren...?

Mehr Ökostrom als Strom aus Kohle und Gas

Windkraftanlagen liefern so viel emissionsfreien Strom wie noch nie (unter anderem dank der stürmischen Winde im Februar 2020). Allerdings immer noch deutlich zu wenig, um die ohnehin sehr niedrig angesetzten Ziele der deutschen Regierung auch nur annähernd zu erreichen. Trotzdem ist der Ausbau der Windenergie dramatisch eingebrochen, mit fatalen Folgen für zehntausende bislang zukunftssichere Arbeitsplätze.
Schuld daran sind die Mutlosigkeit der politisch Verantwortlichen im Bund und in den Ländern, die langwierigen Genehmigungsverfahren für Neubauten sowie RePowering und die extreme Uneinsichtigkeit einiger Bürgerinitiativen sowie rechter Parteien, die den Ausbau sauberer Energien massiv zu behindern versuchen und somit die umweltzerstörenden, fossilen Energien unnötig lange am Leben erhalten.


Erneuerbare Energien erzeugen 2019 mehr Ökostrom als alle Kohle- und Gaskraftwerke zusammen.

Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftwerke tragen in Deutschland
2019 gemeinsam mehr zur Stromerzeugung bei als alle fossilen Energien. (Quelle: Professor Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg.)


Bis 5. Dezember erzeugten Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftwerke 218 Terawattstunden (TWh) Strom, während Kohle- und Gaskraftwerke auf 193 TWh kamen (Atomenergie auf 66 TWh).


 
Von Januar bis Ende September 2019 wurden leider nur "mikrige" 0,5 Gigawatt neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen, so wenig wie nie zuvor in den letzten 20 Jahren. Zehntausende Erwerbstätige verloren ihre Arbeitsplätze, 5 Mal mehr als es in der mit Steuergeldern subventionierten Kohleindustire überhaupt Beschäftigte gibt. 


Schuld daran sind u. a. politische Interessen in CDU/CSU, FDP und AfD, viel zu wenige ausgewiesene Flächen für Windenergieanlagen, viel zu lange Genehmigungszeiten, überforderte Behörden, schlecht gemachte Ausschreibungsverfahren und unsäglich viele Klagen, die sich jahrelang hinziehen und Projektplanern das Leben schwer machen.