Montag, 9. November 2020

Die schlimmste Hiobs-Botschaft des 21. Jahrhunderts

Japan will eine Million Tonnen (!) radioaktiv verseuchtes Wasser vom AKW Fukushima ins Meer leiten.

Was im ersten Moment nach einer harmlosen Meldung klingt, bei der einige denken könnten, "Naja, was sollen sie sonst auch tun", ist für Wasserforscher weltweit das fatalste Umweltverbrechen, das überhaupt vorstellbar ist.

Seit vielen jahren ist bekannt, welch katastrophale Wirkung Radioaktivität auf die Struktur von Wasser hat. Wasser ist aufgrund seiner hexagonalen struktur der beste Informationsträger im Universum. Silizium hat ebenfalls diese haxagonale Struktur und wird deshalb schon lange erfolgreich in Mikrochips als Infomationsspeicher-Medium genutzt. Aber in Wafern werden die Schichten nur zweidimensional genutzt, im Wasser dagegen dreidimensional, was eine extrem viel höhere Informationsdichte ermöglicht.

Da Wasser alle lebensfördernden wie lebenszerstörenden Informationen (Schwingungen, Energien) nicht nur speichert, sondern auch weitergibt, können sich Informationen in Wasser schnell ausbreiten. Wasser kann also heilende Energien übermitteln, (z. B. wie in Weihwasser, Lichtwasser, Findhorn-Essenzen, homöopathischen Arzneimitteln u. v. m.,) aber natürlich leider auch krankmachende Energien übertragen.

Wird ein ganzer Ozean verseucht durch Radioaktivität, kann dies zu krankmachenden Konsequenzen führen bei allen Pflanzen, Tieren und Menschen, die mit diesem Wasser in Kontakt kommen (wie z. B. Krebsgeschwüren oder Blutkrankheiten). Und bei der Größenordnung dieser geplanten Wasser-Verseuchung im Pazifik ist zu befürchten, dass dies indirekt schädliche Auswirkungen auf fast alle Menschen dieses Planeten haben dürfte.

Doch angeblich weiß Tepco, die Betreiberfirma des zerstörten AKW Fukushima, nicht mehr wohin mit den ständig steigenden Mengen an verseuchtem Kühlwasser. Also will man dieses einfach in den Pazifik schütten. Und da die zerstörten Meiler noch viele Jahre gekühlt werden müssen, wird man das dann immer wieder wiederholen.

Wir hatten einst den wunderbarsten Wasserplaneten im bekannten Universum. und wir haben keinen zweiten. Doch wer kann und will auf diesem dann bald radioaktiv verseuchten Planeten noch leben?

Es gibt regen Protest von vielen Umweltorganisationen, vom Nachbarland Südkorea und auch von den Fischern aus ganz Japan. Die Regierungen in Europa, Amerika, Asien, Afrika, Australien und Ozeanien halten sich jedoch bislang mit Warnungen erstaunlicherweise noch zurück. Wie lange noch?
Ist ihnen die Gefahr völlig unbekannt oder haben sie sich von den "Tepco-Experten" ebenso einlullen lassen wie die japanische Regierung? Oder unterliegen sie erneut dem Irrglauben, weit genug entfernt zu sein. Das hatten sie 2019 beim Virus SARS-CoV 2 auch lange geglaubt - zu lange. Werden sie diesmal lernfähig und verantwortungsbewusst vorausschauend handeln?



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