Mittwoch, 23. März 2022

Wasserversorger erzürnt über EU-Agrarbeschlüsse

Giftstoffe im Trinkwasser seien ohne Umstieg auf Öko-Landwirtschaft bald unausweichlich, klagen viele Wasserwerke in Deutschland. Zumindest in allen Schutzgebieten müsste ökologischer Landbau Pflicht werden.
Doch die Landwirtschaftsministerien haben sich bisher vorrangig nur um die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte gekümmert.

Das bereitet den kommunalen Wasserversorgern ernste Probleme, denn ihre Nitrat-Messungen sind weiterhin zu hoch und verursachen teure Filterkosten, um wenigstens auf den erlaubten Höchst-Grenzwert zu kommen. Das kostet alle Bürger laufend viel Geld.


 Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer im Bundesverband für Energie und Wasserwirtschaft (BDEW), beklagt "ein künstliches Wegrechnen" der tatsächlichen Werte durch neue Methoden, welche die viel zu wenigen "roten Gebiete" festlegen.

80% aller Messstellen mit zu hohen Nitratwerten liegen tatsächlich außerhalb der roten Gebiete des deutschen Ministeriums. Das zeigen die Berechnungen der Dienststellen von EU-Kommissar Sinkevicius.

Messstellen, die zu hohe Werte für Stickstoff und Phosphor angeben, weisen eine noch fatalere Quote auf. 96% liegen außerhalb der Problematischen Gegenden. Und es kommt noch schlimmer: Diese 6 Bundesländer weisen überhaupt keine dieser "eutrophen" Gebiete aus, obwohl es andere Anzeichen gebe: Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Saarland und Sachsen.

Muss die EU immer erst Milliarden-Strafen gegen Deutschland verhängen, bevor die Ministerien hierzulande endlich ernsthaft etwas für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen tun und unser Grund- und Trinkwasser schützen?????

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