Neue, kurze Video-Präsentation: "Wasser ist nicht gleich Wasser."
Informieren Sie sich und lassen Sie sich kostenfrei und ohne jede Verpflichtung die Infobroschüre
"Wie ich die gefährlichsten Schadstoffe aus meinem Trinkwasser entferne
– einfach, effektiv, schnell und sehr preiswert"
als pdf-Datei mailen.
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Montag, 17. Februar 2014
Liste von Produkten mit gefährlichen Mikroperlen aus Plastik
Zum Beitrag vom 1.12.2013 Forscher alarmieren: in Lebensmitteln finden sich Plastikteilchen
erschien jetzt eine Liste der Kosmetik-Produkte und Zahnpastas, in denen Plastikkügelchen unsere Umwelt ruinieren und die Gesundheit aller Lebewesen gefährden:
http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/meere/131119_bund_meeresschutz_mikroplastik_produktliste.pdf
Wer noch ein bisschen Verstand und Verantwortungsbewusstsein besitzt, kauft nichts mehr von diesen Produkten mit winzigen Plastikteilchen (Micro Particles, Mikroperlen oder Perl-System genannt). Nur umweltbewusste Kaufentscheidungen zwingen Hersteller zum Umdenken!
http://www.bund.net/themen_und_projekte/meeresschutz/muellkampagne/mikroplastik/
Leider wurde die (im Beitrag vom 1.12.13 verlinkte) Dokumentation des NDR-Fernsehens aus dem Internet entfernt (aus wessen Druck wohl???), so dass der Link zur Mediathek vom 18.11.13 leider ins Leere führt.
erschien jetzt eine Liste der Kosmetik-Produkte und Zahnpastas, in denen Plastikkügelchen unsere Umwelt ruinieren und die Gesundheit aller Lebewesen gefährden:
http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/meere/131119_bund_meeresschutz_mikroplastik_produktliste.pdf
Wer noch ein bisschen Verstand und Verantwortungsbewusstsein besitzt, kauft nichts mehr von diesen Produkten mit winzigen Plastikteilchen (Micro Particles, Mikroperlen oder Perl-System genannt). Nur umweltbewusste Kaufentscheidungen zwingen Hersteller zum Umdenken!
http://www.bund.net/themen_und_projekte/meeresschutz/muellkampagne/mikroplastik/
Leider wurde die (im Beitrag vom 1.12.13 verlinkte) Dokumentation des NDR-Fernsehens aus dem Internet entfernt (aus wessen Druck wohl???), so dass der Link zur Mediathek vom 18.11.13 leider ins Leere führt.
Montag, 10. Februar 2014
Weltgrößte Solarbrücke in London
Das Dach der 1886 erbauten viktorianischen Blackfriars-Brücke, die über die Themse in London führt, bedecken 4.400 neue Solarmodule. 1,1 Megawatt Leistung soll die Photovoltaik-Anlage erbringen und damit die 2012 eröffnete Bahnstation Blackfriars im Inneren der Brücke mit Strom versorgen. Rund die Hälfte des Energiebedarfs des Bahnhofs lässt sich mit Solarenergie decken. Die Anlage soll jährlich 900 Megawattstunden Solarstrom erzeugen. Das entspricht einer Einsparung von 511 Tonnen CO2 im Jahr.
Der Standort über dem Fluss ist ideal für Solaranlagen, denn Wasser reflektiert die einfallende Sonnenstrahlung und erhöht dadurch die Ausbeute an Solarenergie noch.
Mehr siehe: Josephin Lehnert, http://www.cleanenergy-project.de/erneuerbare-energien/solarenergie/item/5996-weltgroesste-solarbruecke-eingeweiht
Der Standort über dem Fluss ist ideal für Solaranlagen, denn Wasser reflektiert die einfallende Sonnenstrahlung und erhöht dadurch die Ausbeute an Solarenergie noch.
Mehr siehe: Josephin Lehnert, http://www.cleanenergy-project.de/erneuerbare-energien/solarenergie/item/5996-weltgroesste-solarbruecke-eingeweiht
Samstag, 8. Februar 2014
Gefährliche Schadstoffe aus dem Trinkwasser entfernen
"Wasser ist
nicht gleich Wasser". Mit diesem Titel ist eine neue
Video-Präsentation mit
eingebettetem Kurz-Film von Rudolf Schnappauf erschienen. Sie ist auf YouTube zu sehen unter:
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Auf der komplett neuen Webseite http://osmose.wasser-hilft.de
können Sie "Wasser ist nicht gleich Wasser." nicht nur sehen, sondern zum Thema
"Wie ich die gefährlichsten Schadstoffe aus meinem Trinkwasser entferne – einfach, effektiv, schnell und sehr preiswert" gleich kostenfrei und unverbildlich Infos als pdf-Dateien anfordern.
Viele wertvolle Erkenntnisse!
Transportable Windturbine für jedermann
Die Erfindung "Revolver – Personal Wind Turbine" wurde mit dem Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet. Revolver sieht aus wie ein harmloser Zylinder, doch schiebt man die äußere Hülle zusammen, verwandelt sie sich in vier geschwungene Lamellen, die durch ihre Biegung vom Wind angetrieben werden. Unterhalb der Lamellen kommt ein dreibeiniges Stativ zum Vorschein, welches sich mit Widerhaken im Boden befestigen lässt und somit auch bei stärkerem Wind nicht umfällt.
Mit 35 Watt, die „Revolver“ erzeugen kann, lässt sich der Akku des Handys, Laptops oder anderer mobiler Geräte aufladen.
Der von Designern der frog design Europe GmbH entwickelte Revolver ist einen knappen Meter lang und zusammengeklappt nur wenige Zentimeter dick und daher leicht zu transportieren.
Quelle: http://www.cleanenergy-project.de/erneuerbare-energien/windenergie/item/5948-windkraft-aus-der-tasche?start=1
Elektroautos laden an Straßenlaternen
Ubitricity, ein junges Berliner Unternehmen, bietet eine neue Lösung an. Grundüberlegung ist es, die installationsaufwendige und kostenintensive Abrechnungstechnologie nicht in jede einzelne Ladestation zu integrieren. Daher wird die Abrechnungstechnologie stattdessen in ein intelligentes Ladekabel oder direkt ins Elektrofahrzeug verlagert. Was zunächst profan klingt, hat das Potenzial, die Lade-Infrastruktur zu revolutionieren. Denn die Mobile Metering Technologie, wie die kabel- bzw. fahrzeuginterne Abrechnungstechnik genannt wird, reduziert die Investitionskosten und die laufenden Kosten für die Ladepunkte um ein Vielfaches. Die Installation von Ubitricity-Ladepunkten ist nahezu zum Preis einer einfachen Steckdose möglich.
Quelle und mehr Info: Josephin Lehnert, http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/322-mobilitaet/5405-laden-an-der-laterne
Quelle und mehr Info: Josephin Lehnert, http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/322-mobilitaet/5405-laden-an-der-laterne
Meeresspiegel steigt schneller als gedacht
das zeigt der UN-Klimabericht. Die Wissenschaft ist sich einig, der Klimawandel ist von Menschen mitverursacht. Die Energiewende muss beschleunigt werden.
Im fünften Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC, Intergovernmental Panelon Climate Change) zu wissenschaftlichen Aspekten des Klimawandels fordert Greenpeace Regierungen, Wirtschaftskapitäne und Investoren auf, die Warnungen der internationalen Wissenschaftler ernst zu nehmen.
Das IPCC geht in seinem aktuellen Bericht von zumindest 95 Prozent Wahrscheinlichkeit aus, dass der Klimawandel seit den 1950er Jahren zum überwiegenden Teil von Menschen verursacht wurde. Im Jahr 2001 sprachen die Wissenschaftler von nur 66 Prozent Bestimmtheit.
"Die Wissenschaftler haben eindeutiger als je zuvor bestätigt, dass unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern die Atmosphäre und die Ozeane erwärmt, Gletscher zum Schmelzen bringt, den Meeresspiegel erhöht, das Ausmaß gewisser extremer Wettersituationen verstärkt und Elend höchsten Ausmaßes bei vielen der ärmsten Menschen der Welt verursacht", so Julia Kerschbaumsteiner, Klimasprecherin von Greenpeace.
Noch sei jedoch genug Zeit vorhanden, den Klimawandel zu begrenzen und katastrophale Auswirkungen zu verhindern. Besonders vielversprechend sei Chinas Ankündigung, in drei großen Industriezonen auf neue Kohlekraftwerke zu verzichten und ihren Kohleverbrauch ab dem Jahr 2017 abzubauen. Diese Entscheidung stelle einen bedeutenden Politikwechsel dar.
"Die stärkste Erkenntnis des Reportes ist, dass wir jetzt noch die Wahl haben: Entweder setzen wir unseren jetzigen Weg fort, der ein weiteres Anheizen des globalen Klimas bedeutet, oder wir ermöglichen einen Durchbruch für Erneuerbare Energie und beschleunigen die Energiewende, die bereits begonnen hat.
Diese Anstrengungen müssen global erfolgen. Wir benötigen dafür in der EU eine zukunftsweisende Klima- und Energiestrategie für das Jahr 2030. Das bedeutet konkret:
Verbindliche und ambitionierte Ziele zur CO2-Reduktion, zum Ausbau von erneuerbaren Energiequellen und für mehr Energieeffizienz", bringt Kerschbaumsteiner wesentliche Elemente der europäischen Energiewende auf den Punkt.
Quelle: Greenpeace 2013 und
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,UN- Klimabericht-+Meeresspiegel+steigt+schneller+als+gedacht,6,a26622.html
Im fünften Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC, Intergovernmental Panelon Climate Change) zu wissenschaftlichen Aspekten des Klimawandels fordert Greenpeace Regierungen, Wirtschaftskapitäne und Investoren auf, die Warnungen der internationalen Wissenschaftler ernst zu nehmen.
Das IPCC geht in seinem aktuellen Bericht von zumindest 95 Prozent Wahrscheinlichkeit aus, dass der Klimawandel seit den 1950er Jahren zum überwiegenden Teil von Menschen verursacht wurde. Im Jahr 2001 sprachen die Wissenschaftler von nur 66 Prozent Bestimmtheit.
"Die Wissenschaftler haben eindeutiger als je zuvor bestätigt, dass unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern die Atmosphäre und die Ozeane erwärmt, Gletscher zum Schmelzen bringt, den Meeresspiegel erhöht, das Ausmaß gewisser extremer Wettersituationen verstärkt und Elend höchsten Ausmaßes bei vielen der ärmsten Menschen der Welt verursacht", so Julia Kerschbaumsteiner, Klimasprecherin von Greenpeace.
Noch sei jedoch genug Zeit vorhanden, den Klimawandel zu begrenzen und katastrophale Auswirkungen zu verhindern. Besonders vielversprechend sei Chinas Ankündigung, in drei großen Industriezonen auf neue Kohlekraftwerke zu verzichten und ihren Kohleverbrauch ab dem Jahr 2017 abzubauen. Diese Entscheidung stelle einen bedeutenden Politikwechsel dar.
"Die stärkste Erkenntnis des Reportes ist, dass wir jetzt noch die Wahl haben: Entweder setzen wir unseren jetzigen Weg fort, der ein weiteres Anheizen des globalen Klimas bedeutet, oder wir ermöglichen einen Durchbruch für Erneuerbare Energie und beschleunigen die Energiewende, die bereits begonnen hat.
Diese Anstrengungen müssen global erfolgen. Wir benötigen dafür in der EU eine zukunftsweisende Klima- und Energiestrategie für das Jahr 2030. Das bedeutet konkret:
Verbindliche und ambitionierte Ziele zur CO2-Reduktion, zum Ausbau von erneuerbaren Energiequellen und für mehr Energieeffizienz", bringt Kerschbaumsteiner wesentliche Elemente der europäischen Energiewende auf den Punkt.
Quelle: Greenpeace 2013 und
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,UN- Klimabericht-+Meeresspiegel+steigt+schneller+als+gedacht,6,a26622.html
Eisfreie Arktis?!
Die von Eis bedeckte Fläche in der Arktis ist seit 1979 in jedem Jahrzehnt weiter geschrumpft. Die Klimamodelle berechnen, dass die Arktis 2050 im Sommer eisfrei sein wird, wenn die weltweiten Emissionen nicht drastisch reduziert werden.
Quelle: Greenpeace 2013 und
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,UN-Klimabericht-+Meeresspiegel+steigt+schneller+als+gedacht,6,a26622.html
Quelle: Greenpeace 2013 und
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,UN-Klimabericht-+Meeresspiegel+steigt+schneller+als+gedacht,6,a26622.html
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