Der weltweit bekannteste und viel beachtete Wasserforscher Dr. Masuru Emoto ist am vergangenen Donnerstag, 16. Oktober 2014, von uns gegangen. Emoto, den wir bei seinen Vorträgen in Deutschland persönlich kennen und schätzen gelernt haben, ist besonders durch seine vielen Tausend Aufnahmen von Wasserkristallen bekannt geworden.
Mit seinem bildgebendem Verfahren konnte er belegen, dass Wasser nicht nur Informationen aufnimmt, sondern auch speichert.
Seine Bücher wurden in 45 Sprachen übersetzt und in Millionen Auflagen rund um den Globus verkauft. Zum Beispiel:
Emoto, Masaru: Wasserkristalle - Was das Wasser zu sagen hat, KOHA, Burgrain, Neu-Aufl., 2008, 160 S., mit 16 S. Bildteil, € 8.95
Emoto, Masaru: Wasser und die Kraft des Gebets, wertvoller Bildband, Tb., im Großformat
KOHA, Burgrain, 2010, 160 S., € 14.95
Emoto, Masaru: Die Botschaft des Wassers, Band 1, wertvoller Bildband im Großformat
KOHA, Burgrain, 2001, 144 S., € 25.00
Emoto, Masaru: Die Antwort des Wassers, Band 1, KOHA, Burgrain, 2002, 176 Seiten, 64 Seiten 4-farbig, gebunden, € 17,40
Emoto, Masaru: Die Antwort des Wassers, Band 2, KOHA, Burgrain, 2003, 192 Seiten, 64 Seiten 4-farbig, gebunden, € 17,40
Zu allen Büchern finden Sie eine Rezension hier:
http://www.wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm
Hier sehen Sie ebenfalls ein Interview mit Emoto über seine Erkenntnisse
und die Biografie des Forschers und Autors.
Emoto konnte nicht nur zeigen, welch enormen Einfluss ein mit einem Wasserwirbler eingerolltes "gewirbeltes" Wasser hat, sondern u. a. auch welch immensen Einfluss menschliche Gedanken und Gefühle auf Wasser haben. Das kann nicht überraschen, wenn wir bedenken, dass wir zu 75 Prozent aus Wasser bestehen, und wissen, welche enormen Veränderungen in einem Wassertropfen unter dem Mikroskop beobachtet werden können, wenn ein in der Nähe befindlicher anderer Wassertropfen manipuliert wird.
Inzwischen können viele bildgebende und auch naturwissenschaftliche Messverfahren den Einfluss elektromagnetischer Schwingungen (dazu gehören auch solche im für uns sichtbaren und hörbaren Frequenzbereich) auf die Struktur von Wasser nachweisen.
Für klassische Wissenschaftler zerbricht damit ein Weltbild. Denn das bedeutet, dass nach klassischen wissenschaftlichen Bedingungen ablaufende Versuche mit Wasser schlichtweg nicht möglich sind. Sie würden ja erfordern, dass ein Versuch zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Orten, von verschiedenen Menschen durchgeführt zu gleichen Ergebnissen kommen müsste.
Doch wenn Sie durch das Mikroskop sehen, stehen 50 Liter Wasser davor, wenn ich oder jemand anders durchsehe ebenfalls, aber
mit jeweils völlig anderer Struktur, Information und Schwingung. Außerdem sind die elektromagnetischen Felder in Ihrem Labor völlig andere als in meinem oder einem anderen. Da gleiche Bedingungen (ceteris paribus) niemals möglich sind, kann ein gleiches Ergebnis auch nie möglich sein.
Da Wassermoleküle sehr klein und sehr beweglich sind, können wir sie nie direkt beobachten. Da Materie nur verdichtete Information (Schwingung, Energie...) ist, und Information auf andere Information reagiert (das konnte nicht nur Emoto beweisen), wird Wasser auch durch unsere Schwingungen informiert, (genauso wie durch jede Mineralschicht, durch die das Tiefen- und Grundwasser während seines Kreislaufs auf Erden geflossen ist).
Dass wir auf Umgebungseinflüsse reagieren, wissen wir und können es auch jederzeit spüren. Dass unsere Umgebung auf uns reagiert, ist genauso logisch. Nachweisen können wir dies bei Wasser, u. a. auch durch die Wasserkristallfotografie von Emoto. Welche Reaktion andere Materie zeigt, wissen wir derzeit noch nicht, da Metalle, Mineralien, Holz etc. offensichtlich erheblich langsamer (und/oder anders) auf Veränderungen ihrer Umwelt reagieren.
Emoto, Masaru und Fliege, Jürgen
: Die Heilkraft des Wassers
Koha, Burgrain, 2004, 144 Seiten, Großformat 192 x 234 mm, € 14,95. Hochwertiges, durchgängig in brillantem Farbdruck erstelltes Buch mit vielen eindrucksvollen Fotos. Weitere exzellente Fachbücher mit Rezensionen, Inhaltsangaben und Leseproben, siehe https://wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm
Emoto gelangte zu seinen Erkenntnissen durch Experimente in denen er Wassergläser mit verschiedenen visuellen Botschaften und Begriffen (Liebe, Dankbarkeit, Hass, Krieg...) beschriftete oder das Wasser akustisch mit Worten oder Musik beschallte. Derart informierte Wassertropfen ließ er gefrieren und die Kristalle fotografieren.
Sein Ergebnis:
Wasser, das positiven Botschaften ausgesetzt ist, formt hexagonale Eiskristalle (s. Buch-Cover). Wasser, das negativen Botschaften ausgesetzt ist, bringt nur missgebildete oder gar keine Kristalle hervor.
Das lieferte auch ein neues Verständnis für die heilende Wirkung von geweihtem Wasser, für Homöopathie, Bachblüten, Findhorn- und Lichtwasser-Essenzen.
Mehr Info dazu:
www.Wasser-hilft.de/frame_wasser_vitalisieren.htm