Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland endlich entschieden, alle Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen zu veröffentlichen. In allen anderen Bundesländern können Verbraucherinnen und Verbraucher leider auch weiterhin noch nicht erkennen, welche Lebensmittelbetriebe sauber und ehrlich arbeiten. Es wird höchste Zeit, das Smiley-System endlich bundesweit einzuführen! Egal ob Imbissbude, Metzger oder Sterne-Restaurant: Alle Menschen haben ein Recht zu wissen, wer die Betrüger und Schmuddel-Betriebe sind!
Wenn Sie auch wissen wollen, ob Ihr Gasthaus ordentlich arbeitet, unterschreiben Sie jetzt bitte für ein Smiley-System in Deutschland (und leiten Sie diese Nachricht in Ihrem Freundeskreis weiter:
www.foodwatch.de/smiley-aktion
Gammelfleisch, Etikettenschwindel, verdreckte Küchen...: Jahr für Jahr wird bei den wenigen Kontrollen jeder vierte Lebensmittelbetrieb beanstandet !
Aber wir Kunden erfahren nicht, wer betroffen ist. Umso wichtiger ist der Vorstoß von Nordrhein-Westfalen. (Leider erst) ab 2019 informiert eine "Hygiene-Ampel" an der Ladentür die Kunden. So sieht es der Gesetzesentwurf der Landesregierung vor, der jetzt dem Landtag vorgelegt wird. Das Modell ist ein Riesenfortschritt zur bisherigen Geheimniskrämerei.
foodwatch setzt sich bereits seit 2006 für mehr Transparenz bei Lebensmittelkontrollen ein, und lässt auch jetzt nicht locker. Die anderen Bundesländer müssen dem Beispiel von NRW folgen - ALLE Kontrollergebnisse müssen veröffentlicht werden!
Helfen Sie mit! In anderen Staaten hat sich die Zahl der Hygiene-Vergehen seit der Bekanntmachung deutlich verringert. Wann endlich auch in Deutschland?
Info für Ihre Vitalität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit: - Wasser trinken (was, wann, wie viel, wie) - Wasser reinigen - Wasser strukturieren, wirbeln, informieren - Umkehrosmose, Wasser-Filteranlagen - Wasserstoffwasser - Fachliteratur, DVDs. CDs, kostenfreie Fachartikel - Schadstoffe im Leitungswasser beseitigen - Naturbelassenes Kristallsalz Halit - Edelsteinwasser - Erneuerbaren Energien und Umwelt - Links zu Wasser, Trinken und Gesundheit
Samstag, 30. April 2016
Freitag, 29. April 2016
Große Mehrheit der Deutschen für strengere Umweltregeln
Laut einer neuen Studie des Bundesumweltministeriums zum Naturbewusstsein halten 83 Prozent der Deutschen strengere Umweltregeln „voll und ganz“ oder zumindest „eher“ für sinnvoll. Über 90 Prozent fordern mehr Fürsorge für Rinder, Schweine und Hühner. Und 76 Prozent finden es wichtig, Genpflanzen in der Landwirtschaft zu verbieten. Weniger Spritzmittel und Gülle, d. h. weniger Chemie und Gift auf unsere Felder und in unserem Grundwasser, dafür ist die große Mehrheit der Deutschen.
„Es gibt eine große gesellschaftliche Mehrheit für eine Agrarwende", meint Umweltministerin Barbara Hendricks. Jetzt muss sie "nur noch" die Verhinderer im Landwirtschaftsministerium überzeugen. Leider schützen die Verbraucherschutzminister (derzeit Christian Schmidt, davor Ilse Aigner, davor Horst Seehofer, alle CSU) schon seit Jahrzehnten die Genussmittel-Industrie vor allen berechtigten Forderungen der Verbraucher und nicht umgekehrt.
Die vierte bundesweite Befragung zum Bewusstsein der Bevölkerung für Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt:
http://www.bmub.bund.de/service/publikationen/downloads/details/artikel/naturbewusstsein-2015/
„Es gibt eine große gesellschaftliche Mehrheit für eine Agrarwende", meint Umweltministerin Barbara Hendricks. Jetzt muss sie "nur noch" die Verhinderer im Landwirtschaftsministerium überzeugen. Leider schützen die Verbraucherschutzminister (derzeit Christian Schmidt, davor Ilse Aigner, davor Horst Seehofer, alle CSU) schon seit Jahrzehnten die Genussmittel-Industrie vor allen berechtigten Forderungen der Verbraucher und nicht umgekehrt.
Die vierte bundesweite Befragung zum Bewusstsein der Bevölkerung für Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt:
http://www.bmub.bund.de/service/publikationen/downloads/details/artikel/naturbewusstsein-2015/
Mikroplastik - unsere Mitwelt ist voll davon
Mikroplastik - winzige Kunststoffteilchen aus Kosmetika, Duschgels, Fleece- und Mikrofaser-Kleidung etc. etc. etc. Teilchen, die so klein sind, dass Kläranlagen sie nicht herausfiltern können. Sie landen in Flüssen, Seen, Tieren und letztlich in unserem Essen. BR24- Video:
https://www.facebook.com/BR24/videos/10153898772530336/ 1 Min. 38 Sek.
https://www.facebook.com/BR24/videos/10153898772530336/ 1 Min. 38 Sek.
Freitag, 15. April 2016
Erstes Schweizer Hybridkraftwerk
Hybridkraftwerk Aarmatt speist Wasserstoff ins Erdgasnetz ein
Nach Deutschland wurde nun auch in der Schweiz erstmals aus erneuerbarem Strom erzeugter Wasserstoff ins Gasnetz eingespeist. Mit dem Power-to-Gas-Verfahren wandelt die Anlage im Hybridkraftwerk Aarmatt erneuerbaren Strom in Wasserstoff um und speist ihn später bei Bedarf ins Gasnetz ein. So kann er saisonal gespeichert und genutzt werden.
14.04.2016
Montag, 11. April 2016
Korallen-Leben im Zeitraffer-Video
Ein kurzer 3 Minuten Film im Zeitraffermodus mit außergewöhnlichen visuellen Eindrücken macht für uns Menschen die wunderbare Welt der kleinen Lebewesen sichtbar, die so unfassbar viel Wertvolles und Wichtiges für unser aller Überleben sicherstellen: Korallen.
Hier sehen Sie Farben und Formen in faszinierenden Bewegung, die auch noch kein Taucher so je zu sehen bekommen hat. Kein Wunder, dass der Film weit über 1,5 Millionen "Likes" bekommen hat.
Watch Corals Move in Timelapse Video
http://mentalfloss.com/article/55901/watch-corals-move-timelapse-video
Visual Science Award Winner
Hier sehen Sie Farben und Formen in faszinierenden Bewegung, die auch noch kein Taucher so je zu sehen bekommen hat. Kein Wunder, dass der Film weit über 1,5 Millionen "Likes" bekommen hat.
Watch Corals Move in Timelapse Video
http://mentalfloss.com/article/55901/watch-corals-move-timelapse-video
Visual Science Award Winner
Mittwoch, 6. April 2016
Umweltfreundliches Plastik
Eine positivere Meldung könnten wir als Fachbeitrag Nummer 400 gar nicht bringen. (Daher haben wir für Beitrag 400 intensiv recherchiert und lange gewartet.)
US-Forscher haben eine Methode entwickelt, bei der umweltfreundliches Plastik aus Karbonat, CO2 und Pflanzenabfällen hergestellt wird. Erstmals kann damit ein Ersatzstoff für PET erzeugt werden, bei dem CO2 verbraucht statt freigesetzt wird.
Quelle und mehr Info: http://www.energiezukunft.eu/umwelt/leben/nachhaltiger-kunststoff-forscher-erzeugen-pet-ersatz-gn103946/
US-Forscher haben eine Methode entwickelt, bei der umweltfreundliches Plastik aus Karbonat, CO2 und Pflanzenabfällen hergestellt wird. Erstmals kann damit ein Ersatzstoff für PET erzeugt werden, bei dem CO2 verbraucht statt freigesetzt wird.
Quelle und mehr Info: http://www.energiezukunft.eu/umwelt/leben/nachhaltiger-kunststoff-forscher-erzeugen-pet-ersatz-gn103946/
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