Mittwoch, 30. Oktober 2019

Tragen Sie Ihre Verantwortung für Ihr Trinkwasser?


Ab wann übernehmen Sie selbst die Verantwortung für die Reinheit Ihres Trinkwassers? Nicht für das Leitungswasser oder abgefüllte (und zumeist weitaus weniger kontrollierte) Wässer, sondern nur für die 2 bis 4 Liter Wasser, die Sie für Ihr Essen und Trinken täglich brauchen.

Verschmutzungen unseres Grundwassers nehmen genauso zu wie die Vermüllung unserer Flüssen und Meere - nicht nur mit dem sichtbaren Plastik, über das sich berechtigterweise alle aufregen. Und diese immense Vielzahl an Schadstoffen im Wasser werden in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen, denn unsere Böden sind mit zahllosen Chemikalien stark belastet, die nach und nach ins Grundwasser absinken.
 

In unseren Wasserwerken, die großartige Leistungen vollbringen, werden nur die allerwenigsten Schadstoffe im Wasser überhaupt kontrolliert, für die allerwenigsten gibt es Grenzwerte und für viele neue Stoffe haben wir noch gar keine zuverlässigen Mess-Methoden.

Wollen Sie als "Endlager" für die Chemieabfälle unserer Zivilisation fungieren?
Oder ab wann nutzen Sie Ihre eigene "Firewall" in Ihrem Hauswasserleitungsnetz?


Erfahren Sie, wie Sie die 8 gefährlichsten Schadstoffe aus Ihrem Trinkwasser entfernen
- einfach, schnell, effektiv und sehr preiswert
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 Wie ich die gefährlichsten Schadstoffe aus meinem Trinkwasser entferne
– einfach, effektiv, schnell und sehr preiswert
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https://wasser-hilft.de/wasser_ist_nicht_gleich_wasser.mp4

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Freitag, 18. Oktober 2019

Heißes Wasser statt Glyphosat

Viele Gemeinden verzichten auf den Einsatz von Glyphosat zur Unkrautbekämpfung auf Stadtflächen. Ab Ende 2023 darf das Pflanzengift Glyphosat in Deutschland nicht mehr verwendet werden. In vielen Kommunen ist es aus Gründen des Gesundheits- und Umweltschutzes bereits heute verboten. Erfreulich: Es gibt eine völlig ungiftige Alternative: HEISSES WASSER.

Spritzen oder gießen Sie kochendes Wasser auf unerwünschte Wildkräuter, gehen diese sofort ein. Die Pflänzen sacken augenblicklich in sich zusammen.

2015 hat Hessen den Einsatz des Pflanzengifts Glyphosat, dem nachgesagt wird, dass es krebserzeugend wirken kann, auf kommunalen Flächen verboten. Der Effekt von heißem Wasser ist in seiner Wirkung auf den Pflanzenwildwuchs vergleichbar.

In einigen Punkten ist heißes Wasser Glyphosat sogar überlegen: Heißes Wasser darf auch in der Nähe einer Kanalisation gespritzt werden, Glyphosat nicht. Heißwasser darf bis zu 8 Mal im Jahr aufgebracht werden, Glyphosat maximal 2 Mal.

Donnerstag, 17. Oktober 2019

Wasserstoff ist ökologisch der ideale Energieträger, aber...

Wasserstoff ist ökologisch der ideale Energieträger.  Wir dürfen ihn aber nicht fördern, ohne vorher massiv in den Ausbau von Photovoltaik und Windenergie zu investieren.

Deutschland muss auf Wasserstoff aus erneuerbaren Energien setzen, wollen wir unsere Klimaziele erreichen. Und die Bundesregierung will grünes Gas jetzt endlich fördern.

E-Mobilität ist nur dann klimafreundlich, wenn alle Fahrzeuge mit Ökostrom betank werden. Gleiches gilt für elektrische Anlagen, die mit Strom Wasserstoff gewinnen und diesen ins Gasnetz einspeisen oder per Power-to-Liquid (PtL) synthetischen Kraftstoff erzeugen.

„Damit das Gas wirklich grün ist, müssen die dafür nötigen Elektrolyseure auch mit grünem Strom laufen“, beteuert Marcel Keiffenheim (Leiter Politik und Kommunikation des Ökostromanbieters Greenpeace Energy). Werde bei der Herstellung des Wasserstoffs aber Kohlestrom mit seinen hohen Emissionen eingesetzt, „hilft dieser Wasserstoff dem Klimaschutz nicht, sondern befeuert die Klimakrise“.

2018 wurden etwa 5,4 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom "abgeregelt" (nicht eingespeist und nicht genutzt). Aus dem hätten sich nach Angaben der Initiative „Zukunft Erdgas“ theoretisch bis zu rund 2,8 Milliarden Kilowattstunden synthetisches Methan erzeugen lassen. Das hätte ausgereicht, um für 165.000 Haushalte den Wärmebedarf zu decken.

Derzeit sind bundesweit aber nur 35 Power-to-Gas- und Methanisierungs-Anlagen mit der winzigen Leistung von rund 30 Megawatt in Betrieb. Sie erzeugen nicht einmal zwei Prozent der Menge, die möglich wäre, wenn man den abgeregelten Ökostrom voll ausnutzen würde.
Doch selbst die gesamte abgeregelte Menge ist winzig, verglichen mit dem, was an Öko-Gas benötigt wird, um Deutschland endlich von fossilen Energieträgern zu befreien.

Der tatsächliche Bedarf an grünem Wasserstoff und daraus hergestellten Treibstoffen liegt laut Brainpool-Studie bei jährlich knapp 1.100 Terawattstunden (TWh). Das entspricht dem 20.000fachen der heutigen Erzeugung.

Das aktuelle Klimaschutzpaket ("Minipäckchen") setzt völlig falsche Signale. Die Politik will zwar endlich Wasserstoff fördern, vernachlässigt jedoch zugleich sträflich den schnellen bundesweiten Ausbau von Wind- und Solarenergie.

Eine Erhöung der Erzeugungskapazität von grünem Wasserstoff von derzeit 30 auf 2.000 Megawatt bis 2025 macht aus industriepolitischer Sicht absolut Sinn - aber nur, wenn gleichzeitig die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien massiv erhöht wird, sonst schadet die Elektrolysierung dem Klimaschutz.

115 Gigawatt an Elektrolyseuren würden sich langfristig in Deutschland rechnen. Insgesamt liegt Deutschlands Endenergiebedarf ohne Klima-Emissionen bei 1.600 Terawattstunden.

Gegenwärtig versorgt sich Deutschland nur zu 30 Prozent aus eigenen Quellen mit Energie. Ein grünes Energiesystem würde viel mehr Unabhängigkeit von Importen aus dem Ausland bedeuten.

Montag, 14. Oktober 2019

Flaschenwasser-Unternehmen produzieren kein Wasser

Flaschenwasser-Unternehmen produzieren kein Wasser, sondern Plastik-Flaschen, Etiketten, Verpackungsmaterial und mit hohem Energieaufwand riesige Müll- und Umweltprobleme.

Vor 5 Jahrzehnten haben die Deutschen pro Jahr 12 Liter Flaschenwasser getrunken, heute sind es 150 Liter. Milliaden an Werbeausgaben haben viele Menschen glauben lassen, dass teures Wasser in Flaschen besser sei als sehr preiswertes und weitaus häufiger kontrolliertes Wasser aus der Leitung, obwohl zahllose Tests von Stiftung Warentest und Dokumentationen von diversen Fernsehanstalten immer wieder das genaue Gegenteil bewiesen haben.

Trotzdem schleppen viele Menschen Woche für Woche sehr teures, leider auch noch in Plastik verpacktes Wasser nach Hause, und bringen das Leergut zurück. Eine unfassbare Energie- und Rohstoffverschwendung - ganz abgesehen von der Arbeit und der Zeitverschwendung
!

Wer noch reineres Wasser trinken möchte als Leitungswasser und viel reineres als Mineralwasser, der kann ganz einfach, effektiv, schnell und vor allem preiswert sein Leitungswasser zuhause von Fremd-, Schad- und Giftstoffen sowie von Mikro- und Nanoplastik befreien.

Mehr dazu sehen Sie hier:

Video:  Wie ich die gefährlichsten Schadstoffe aus meinem Trinkwasser entferne
– einfach, effektiv, schnell und sehr preiswert 
(mp4, 2 Min. 47 Sek.)
 https://wasser-hilft.de/wasser_ist_nicht_gleich_wasser.mp4

Ausführliche Informationen für Sie:
https://wasser-hilft.de
 

Sofortiger Kohleausstieg ist möglich

In Großbritannien schließt das letzte Kohlekraftwerk im Jahr 2020.
In den Niederlanden sorgt der politisch verordnete Kohleausstieg ab 2030 für das Abschalten der Dreckschleudern.
Die deutsche Bundesregierung will erst 2038 den Kohleausstieg, obwohl die deutschen Braunkohlekraftwerke zu den größten Luftverschmutzern Europas gehören und obwohl wir mit Solarenergie, Windkraft, Biogas-Anlagen, Wasserstoffspeichern und Vanadium-Redox-Flow-Batterien in den Häusern mehr als genug Strom produziern und speichern können. Allein es fehlt der politische Handlungswille.

In den Kohlerevieren werden 11.000 Arbeitsplätze mit Milliarden vom Steuerzahler subventioniert. Gleichzeitig hat die umwelt- und klimaunfreundliche Bundespolitik ca. 65.000 Arbeitsplätze im Bereich der sauberen erneuerbaren Energien in den letzten Jahren zerstört und weltmarktführende Unternehmen pleite gehen lassen. Wer versteht das???