Die wichtigsten Fachbegriffe, Abkürzungen und Bauteile von Umkehrosmose-Anlagen sind kurz, knapp und leicht verständlich in einem kleinen
Brevier von Rudolf A. Schnappauf erklärt.
Inhaber von Umkehrosmose-Anlagen von Wasser-hilft können dieses "Mini-Lexikon" bei ihm anfordern - natürlich kostenfrei: schnappauf@wasser-hilft.de
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Donnerstag, 30. Juli 2015
Dienstag, 21. Juli 2015
Der Aufenthalt an Wasserfällen ist gesundheitsfördernd
Dass der Aufenthalt an Wasserfällen unserer Gesundheit sehr zuträglich ist, dürften die meisten Menschen wissen (zumindest die, welche sich mit Wasser intensiv beschäftigen und regelmäßig diesen Blog lesen).
Wasserfälle produzieren negative Luft-Ionen, also den so sehr benötigten einen Elektronenüberschuss. Diesen erhalten wir sonst nur durch Antioxidantien, stark basische Lebensmittel oder basisches RedoxAktivWasser aus Wasser-Ionisationsgeräten (s. z. B.: www.Wasser-hilft.de/frame_ion.htm).
Mehr zu den gesundheitsfördernden Effekten des Aufenthalts an Wasserfällen siehe: www.stubai.at/aktivitaeten/wandern/wildewasserweg/gesundheit/
Eine besonders erholsame und gesunde Urlaubsregion liegt im schönen Stubai-Tal. Dort liegt eines der letzten frei fließenden Wildwassergebiete des gesamten Alpenraums - noch! Daher genießen Sie den WildeWasserWeg, solange die neuen Stauseen noch nicht gebaut sind.
17 Schauplätze und Kraftplätze finden Sie ausführlich bebildert und beschrieben im Internet unter:
:
1. Maria Waldrast, 2. Pinnistal, 3. Mischbachfall, 4. Ruetz und Klaus Äuele, 5. Langetal, 6. Grawa Wasserfall, 7. Sulzenaufall, 8. Zehn Seen, 9. Blaue Lacke, 10. Großer Trögler, 11. Gipfelplattform, 12. Mutterberger See, 13. Falbesonfall, 14. Rinnensee, 15. Höllenrachen, 16. Alpeiner Wasserfall, 17. Schlicker See.
Wundern Sie sich nicht, wenn die Parkplätze am WildeWasserWeg schon in der Früh viel stärker besucht sind als die an der Stubaier Gletscherbahn.
Sehen Sie sich die einladenden Fotos an von den drei kurzen Wander-Etappen: www.stubai.at/aktivitaeten/wandern/wildewasserweg/etappe-1/ usw.
Wasserfälle produzieren negative Luft-Ionen, also den so sehr benötigten einen Elektronenüberschuss. Diesen erhalten wir sonst nur durch Antioxidantien, stark basische Lebensmittel oder basisches RedoxAktivWasser aus Wasser-Ionisationsgeräten (s. z. B.: www.Wasser-hilft.de/frame_ion.htm).
Mehr zu den gesundheitsfördernden Effekten des Aufenthalts an Wasserfällen siehe: www.stubai.at/aktivitaeten/wandern/wildewasserweg/gesundheit/
Eine besonders erholsame und gesunde Urlaubsregion liegt im schönen Stubai-Tal. Dort liegt eines der letzten frei fließenden Wildwassergebiete des gesamten Alpenraums - noch! Daher genießen Sie den WildeWasserWeg, solange die neuen Stauseen noch nicht gebaut sind.
17 Schauplätze und Kraftplätze finden Sie ausführlich bebildert und beschrieben im Internet unter:
:
1. Maria Waldrast, 2. Pinnistal, 3. Mischbachfall, 4. Ruetz und Klaus Äuele, 5. Langetal, 6. Grawa Wasserfall, 7. Sulzenaufall, 8. Zehn Seen, 9. Blaue Lacke, 10. Großer Trögler, 11. Gipfelplattform, 12. Mutterberger See, 13. Falbesonfall, 14. Rinnensee, 15. Höllenrachen, 16. Alpeiner Wasserfall, 17. Schlicker See.
Wundern Sie sich nicht, wenn die Parkplätze am WildeWasserWeg schon in der Früh viel stärker besucht sind als die an der Stubaier Gletscherbahn.
Sehen Sie sich die einladenden Fotos an von den drei kurzen Wander-Etappen: www.stubai.at/aktivitaeten/wandern/wildewasserweg/etappe-1/ usw.
Wo kostet ein Liter Wasser 5 Euro?
Wer hat sich nicht schon einmal geärgert über extrem teure Trinkwasserpreise auf einer Alpenvereinshütte (egal in welchem Alpenland)?
Doch Wasser wird immer mehr zur Mangelware auf vielen beliebten Hütten. Beim Ansturm der Massentouristenströme an sonnigen Sommertagen werden enorme Mengen an Wasser gebraucht - das Wenigste zum Trinken (v. a. für die alkoholfreien Konzentrat-Getränke ), das Meiste für Küche, Hygiene und Toiletten.
Durch den Rückzug der Gletscher verlieren immer mehr Hütten immer früher im Jahr ihre Trinkwasserreserve. Wenn die letzten Schneereste geschmolzen sind, muss Regen gesammelt werden. Wasser aus dem Tal hochzupumpen ist sehr teuer (und in Zukunft vermutlich auch kaum mehr möglich). Wasser mit dem Hubschrauber hochzufliegen, kommt noch teurer und ist keineswegs ökologisch.
Wasser ist überall auf der Welt ein äußerst kostbares Gut und unser wichtigstes Lebensmittel (das gilt auch für die Bier-, Wein-, Tee- und Kaffee-Trinker!). Doch Wasser auf Berghütten ist besonders wertvoll, denn es muss gefiltert, strukturiert, aufbereitet und vor allem nach seiner Verwendung durch den Menschen wieder gereinigt, gefiltert und aufwändig frisch aufbereitet werden.
Das kostet große Hütten viele Hunderttausend Euro pro Jahr. Daher - bevor wir schimpfen - sollten wir Wanderer und Bergfreunde uns bewusst machen, dass einer Hütte jeder Liter Trinkwasser bis zu 5 Euro kostet.
Mehr dazu: DAV Panorama 4/2015 S. 42
Doch Wasser wird immer mehr zur Mangelware auf vielen beliebten Hütten. Beim Ansturm der Massentouristenströme an sonnigen Sommertagen werden enorme Mengen an Wasser gebraucht - das Wenigste zum Trinken (v. a. für die alkoholfreien Konzentrat-Getränke ), das Meiste für Küche, Hygiene und Toiletten.
Durch den Rückzug der Gletscher verlieren immer mehr Hütten immer früher im Jahr ihre Trinkwasserreserve. Wenn die letzten Schneereste geschmolzen sind, muss Regen gesammelt werden. Wasser aus dem Tal hochzupumpen ist sehr teuer (und in Zukunft vermutlich auch kaum mehr möglich). Wasser mit dem Hubschrauber hochzufliegen, kommt noch teurer und ist keineswegs ökologisch.
Wasser ist überall auf der Welt ein äußerst kostbares Gut und unser wichtigstes Lebensmittel (das gilt auch für die Bier-, Wein-, Tee- und Kaffee-Trinker!). Doch Wasser auf Berghütten ist besonders wertvoll, denn es muss gefiltert, strukturiert, aufbereitet und vor allem nach seiner Verwendung durch den Menschen wieder gereinigt, gefiltert und aufwändig frisch aufbereitet werden.
Das kostet große Hütten viele Hunderttausend Euro pro Jahr. Daher - bevor wir schimpfen - sollten wir Wanderer und Bergfreunde uns bewusst machen, dass einer Hütte jeder Liter Trinkwasser bis zu 5 Euro kostet.
Mehr dazu: DAV Panorama 4/2015 S. 42
Wasserkraft spielt in Deutschland kaum eine Rolle - im Unterschied zu Österreich und Schweiz
In den Alpen gibt es über 10.000 Wasserkraftanlagen.
67 % der Nettostromproduktion von Österreich stammen aus Wasserkraft.
In der Schweiz liegt dieser Anteil bei 55 % (Zahlen von 2014).
Bayern gewinnt mit 4.000 (meist kleinen) Anlagen immerhin noch 15 % seines Stroms daraus.
Doch für ganz Deutschland liegt der Anteil bei weniger als 4 %. Er spielt im Vergleich zu Fotovoltaik oder gar Windkraft keine große Rolle. Und Ausbaumöglichkeiten sind kaum mehr vorhanden.
In Österreich sollen derzeit 88 Wasserkraftanlagen in Bau und weitere 200 geplant sein. Sehr viele davon in gewässerrelevanten Schutzgebieten. Naturschutz und Energiewirtschaft in Einklang zu bringen, wird da "sehr herausfordernd". Jetzt sind die letzten freifließenden Gewässerstrecken der Stubaier Alpen durch die geplante gigantische Erweiterung des Sellrain-Silz Pumpspeicherkraftwerks stark bedroht. Im hinteren Längental soll eine 100 m hohe Staumauer gebaut werden.
Die Sorge der Wassersportler: Wie lange wird es Wildwasser-, Kajak- und Rafting-Sport noch geben?, klingt da schon fast belanglos.
Quelle: DAV Panorama 4/2015, S. 40 f.
Durch die Gletscherrückgänge in den Alpen wird Trinkwasser rar und teuer
Die Rofenache im Ötztal wird zu über 60% vom Gletscher gespeist. 300.000 Kubikmeter Wasser liefert z. B. allein der Vernagt-Gletscher an einem Sommertag. Was passiert, wenn er in wenigen Jahrzehnten kaum mehr vorhanden ist?
Ein Viertel allen Wassers der Rhone an ihrer Mündung ins Mittelmeer stammen aus Gletscherwasser.
Was passiert, wenn die Gletscher weg sind?
Bald wird der Großteil des Abflusses in den alpinen Bächen im Sommer ausbleiben. Wenn der Niederschlagsrückgang weiterhin so zunimmt wie bisher, könnte die Schneedecke in diesem Jahrhundert um 70% zurückgehen.
Die Folgen:
Wasser wird knapp, es kommt zu Nutzungskonflikten und Versorgungsengpässen. Und damit ist nicht nur gemeint, dass Autowaschen dann verboten werden muss. Die Landwirtschaft und damit unsere Ernährung ist grundlegend betroffen.
Bereits in einer Generation könnten Gletscherbäche und Gebirgsflüsse 3/4 weniger Wasser führen. Starkregen würden gewaltige Schottermengen zu Tal transportieren von den kahlen Flächen, welche die abgeschmolzenen Gletscher freigelegt haben.
Gletscher und dicke Schneedecken sind der kostenfreie Hochwasserschutz der Natur. Ist dieses puffernde Zwischenlager weggeschmolzen, sind Hochwasserschäden nicht mehr zu vermeiden.
Quelle: DAV Panorama 4/2015 S.38 f.
Ein Viertel allen Wassers der Rhone an ihrer Mündung ins Mittelmeer stammen aus Gletscherwasser.
Was passiert, wenn die Gletscher weg sind?
Bald wird der Großteil des Abflusses in den alpinen Bächen im Sommer ausbleiben. Wenn der Niederschlagsrückgang weiterhin so zunimmt wie bisher, könnte die Schneedecke in diesem Jahrhundert um 70% zurückgehen.
Die Folgen:
Wasser wird knapp, es kommt zu Nutzungskonflikten und Versorgungsengpässen. Und damit ist nicht nur gemeint, dass Autowaschen dann verboten werden muss. Die Landwirtschaft und damit unsere Ernährung ist grundlegend betroffen.
Bereits in einer Generation könnten Gletscherbäche und Gebirgsflüsse 3/4 weniger Wasser führen. Starkregen würden gewaltige Schottermengen zu Tal transportieren von den kahlen Flächen, welche die abgeschmolzenen Gletscher freigelegt haben.
Gletscher und dicke Schneedecken sind der kostenfreie Hochwasserschutz der Natur. Ist dieses puffernde Zwischenlager weggeschmolzen, sind Hochwasserschäden nicht mehr zu vermeiden.
Quelle: DAV Panorama 4/2015 S.38 f.
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