Zweifachen Weltrekord hält derzeit der aktuelle US-Präsident:
Erstens darf er als der unbeliebteste Mensch dieses Planeten gelten - noch weit vor z. B. Adolf Hitler, denn der hatte trotz aller Verbrechen bei seinen Anhängern, Verbündetetn und Judenhassern ja bekanntlich in vielen Ländern viele Sympathisanten. Die Zahl der Sympathisanten für den narzistischen und rassistischen Republikaner dürfte sich in Mexiko, Lateinamerika, China, Europa und auch in Russland in sehr engen Grenzen halten.
Zweitens übertraf "Donald the Greatest" den deutschen Lügenbaron Münchhausen schon binnen weniger Wochen in der Zahl der verbreiteten Fake News und erlogenen Geschichten. Und im Unterschied zum Lügenbaron Münchhausen produziert er täglich weitere neue Lügen.
Münchhausen hat mit 74 Jahren eine 20-Jährige geheiratet, damit ist er Donald noch einen Schritt voraus. Der muss sich beeilen, denn am 14. Juni wird er 74.
Info für Ihre Vitalität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit: - Wasser trinken (was, wann, wie viel, wie) - Wasser reinigen - Wasser strukturieren, wirbeln, informieren - Umkehrosmose, Wasser-Filteranlagen - Wasserstoffwasser - Fachliteratur, DVDs. CDs, kostenfreie Fachartikel - Schadstoffe im Leitungswasser beseitigen - Naturbelassenes Kristallsalz Halit - Edelsteinwasser - Erneuerbaren Energien und Umwelt - Links zu Wasser, Trinken und Gesundheit
Samstag, 30. Mai 2020
Reinstes Trinkwasser ohne Flaschenschlepperei
Von unseren Wasserwerken aus dem Grundwasser gefördertes Leitungswasser wird in Deutschland sehr oft in unmittelbarer Nähe gewonnen wie Wasser, das von privaten Wirtschaftsunternehmen in Flaschen abgefüllt und zum 100- bis 200-fachen Preis verkauft wird.
Flaschenwasser belastet zusätzlich enorm unsere Umwelt durch Produktion, Reinigung, Transport, Entsorgung und enormem Energie-, Rohstoff- und Wasserverbrauch.
Flaschen, Verschlüsse, Etiketten, Klebstoffe, Gebinde/Kästen, Reinigungsmittel, Einsatz von Gapelstablern und LKWs, Abgase und Spritverbrauch für Transport, Rücktransport und Recycling sowie für die Fahrten der Käufer zu den Getränkemärkten belassen unsere Mitwelt völlig unnötig.
Obwohl Leitungswasser in aller Regel fast überall in Deutshcland qualitativ besser ist als in Plastikflaschen abgefülltes Wasser (wie seit Jahren viele Studien belegen), können Sie es natürlich auch noch von den restlichen potenziell schädlichen Fremd- und Schadstoffen vollständig befreien und extrem reines Trinkwasser genießen. Und das erheblich kostengünstiger als durch den Kauf von Flaschenwasser. Oder wo bekommen Sie für 3 bis 4 Cent pro Liter reines, schadstofffreies Trinkwasser zu kaufen?
Wollen auch Sie - wie Millionen andere auch - reines, klares Trinkwasser genießen, ohne Chemikalien, Arzneimittelreste, Schwermetalle, Plastikteilchen und ohne Kalk..., dann informieren Sie sich hier: https://Wasser-hilft.de/frame_umkehrosmoseanlagen.htm,
https://Wasser-hilft.de/frame_vorteile.htm, https://wasser-hilft.de/frame_funktion.htm
oder rufen Sie einfach an und lassen sich kostenfrei und unverbindlich kompetent beraten.
Sie erhalten gern auch ausführliche Unterlagen per Mail.
Abstand von Windkraftanlagen stört nur wenige Deutsche
Laut einer Umfrage des Bundesumweltministeriums fühlte sich „mit lediglich einem Achtel der Befragten nur eine kleine Minderheit überhaupt von Windrädern in ihrer Umgebung geplagt“.
Erstaunlicherweise gab es dabei zwischen Bewohnern in ländlichen und städtischen Regionen nur minimale Unterschiede.
Der Hauptklagegrund gegen Windenergieanlagen besteht zu 70 % im Artenschutz, vor allem für Vögel oder Fledermäuse, und nicht im Abstand der Anlagen zu Siedlungen.
Erstaunlicherweise gab es dabei zwischen Bewohnern in ländlichen und städtischen Regionen nur minimale Unterschiede.
Der Hauptklagegrund gegen Windenergieanlagen besteht zu 70 % im Artenschutz, vor allem für Vögel oder Fledermäuse, und nicht im Abstand der Anlagen zu Siedlungen.
"Grünstrom"-Pflicht für Großunternehmen in Spanien
Spanien spll zum Vorreiter auf dem Bereich der erneuerbaren Energien werden. Der Entwurf des Ley de Cambio Climatico (zu deutsch Klimaschutzgesetz) sieht neue Versteigerungen von jährlich 3.000 Megawatt vor.
Energieintensiven spanischen Unternehmen soll auferlegt werden, 10 % ihres Stromverbrauches über grüne Power Purchase Agreements (PPA) abzudecken. Deren Laufzeit soll mindestens 5 Jahre betragen und gegen Zahlungsausfälle der Unternehmen durch einen Garantiefond des spanischen Staates in Höhe von 90 Millionen Euro geschützt werden.
Etwa 610 energieintensive Unternehmen soll es laut Definition in Spanien geben. Deren gesamter Stromverbrauch verursacht 17 % der nationalen Nachfrage von rund 40.000 Gigawattstunden/Jahr.
Damit soll der PPA-Markt beschleunigt und der Strompreis reduziert werden, um mit den Preisen in Frankreich (10 % günstiger) und Deutschland (17 Euro pro Megawattstunde günstiger) gleichziehen zu können. Bleibt abzuwarten, ob das Gesetz so beschlossen werden wird.
Energieintensiven spanischen Unternehmen soll auferlegt werden, 10 % ihres Stromverbrauches über grüne Power Purchase Agreements (PPA) abzudecken. Deren Laufzeit soll mindestens 5 Jahre betragen und gegen Zahlungsausfälle der Unternehmen durch einen Garantiefond des spanischen Staates in Höhe von 90 Millionen Euro geschützt werden.
Etwa 610 energieintensive Unternehmen soll es laut Definition in Spanien geben. Deren gesamter Stromverbrauch verursacht 17 % der nationalen Nachfrage von rund 40.000 Gigawattstunden/Jahr.
Damit soll der PPA-Markt beschleunigt und der Strompreis reduziert werden, um mit den Preisen in Frankreich (10 % günstiger) und Deutschland (17 Euro pro Megawattstunde günstiger) gleichziehen zu können. Bleibt abzuwarten, ob das Gesetz so beschlossen werden wird.
Mittwoch, 27. Mai 2020
Kommunikation mit anderen Lebewesen
Es gibt auf unserem Planeten Tiere, die kommunizieren mit Bewegungen, wie z. B. Bienen,
oder auch mit Tänzen, wie z. B. Paradiesvögel oder Flamingos.
Es gibt auf unserem Planeten Tiere, die kommunizieren über Farben, wie z. B. Octopusse, Tintenfische, Chamäleons.
Viele Säugetiere kommuniziren über Geruchs- und Duftstoffe, wie z. B. alle Katzen und Hunde.
Es gibt auch Tiere, die kommunizieren über Töne im Infraschall, wie z. B. Wale oder Elefanten,
oder im Ultraschall, wie z. B. Fledermäuse.
Alle Bäume und viele Pflanzen kommunizieren über chemische Botenstoffe, die sie sowohl über die Luft versenden, als auch durch den Boden, mithilfe von riesigen Pilzgeflechten, durch ihre Wurzeln.
All das können wir Menschen leider überhaupt nicht.
Wir sind noch nicht einmal in der Lage mit unseren Haustieren, geschweige denn mit unseren Nutztieren zu kommunizieren. Weder über Gerüche, noch über Farben, Bewegungen oder Tänze können wir uns unseren Mitbewohnern dieses Planeten mitteilen, egal ob Tiere, Pflanzen, Pilze oder Bakterien...
Nicht einmal mit den vielen Milliarden Mitbewohnern unseres eigenen(?) Körpers können wir uns verständlich machen (obwohl in uns und auf uns mehr Lebewesen wohnen als Menschen auf diesem Planeten).
Und natürlich können wir auch nicht kommunizieren mit "Lebensformen", die weitaus größer sind als wir, z. B. mit unserem Heimatplaneten GAIA (Mutter Erde), unserer Sonne, ihren Planeten, Kometen und Asteroiden oder mit anderen Sonnensystemen und Galaxien. Genauso wenig mit solchen, die extrem viel kleiner sind als wir, z. B. Molekülketten.
Aber es gibt Menschen, die fest daran glauben, mit Außerirdischen Lebensformen kommunizieren zu können, woher auch immer die kämen, und wie auch immer sie beschaffen sein könnten.
Warum glauben so viele Menschen daran? Vermutlich weil sie überzeugt davon sind, dass alle Außerirdischen bestens das amerikanische Englisch verstehen und sich selbstverständlich in den Dienstgraden der US Air Force genau auskennen (siehe die jahrelange Erfolgssendung "Stargate") Smily :-).
Wie eine Kommunikation aussehen könnte mit Lebensformen, die viele Tausend irdische Sonnenjahre lang leben, und evtl. dementsprechend langsam agieren,
oder mit Lebensformen, die sich alle paar Minuten replizieren, und es dementsprechend eilig haben dürften, eine Antwort zu erhalten, bleibt vollkommen unklar.
Dabei haben wir beide Lebensformen auch auf unserem eigenen Planeten und bisher hat noch nicht einmal die NASA auch nur die geringste Vorstellung davon, wie wir mit diesen uns heute schon umgebenden Lebewesen kommunizieren könnten.
Also viel Spaß bei Ihrer nächten Unterhaltung mit Außerirdischen :-)
oder auch mit Tänzen, wie z. B. Paradiesvögel oder Flamingos.
Es gibt auf unserem Planeten Tiere, die kommunizieren über Farben, wie z. B. Octopusse, Tintenfische, Chamäleons.
Viele Säugetiere kommuniziren über Geruchs- und Duftstoffe, wie z. B. alle Katzen und Hunde.
Es gibt auch Tiere, die kommunizieren über Töne im Infraschall, wie z. B. Wale oder Elefanten,
oder im Ultraschall, wie z. B. Fledermäuse.
Alle Bäume und viele Pflanzen kommunizieren über chemische Botenstoffe, die sie sowohl über die Luft versenden, als auch durch den Boden, mithilfe von riesigen Pilzgeflechten, durch ihre Wurzeln.
All das können wir Menschen leider überhaupt nicht.
Wir sind noch nicht einmal in der Lage mit unseren Haustieren, geschweige denn mit unseren Nutztieren zu kommunizieren. Weder über Gerüche, noch über Farben, Bewegungen oder Tänze können wir uns unseren Mitbewohnern dieses Planeten mitteilen, egal ob Tiere, Pflanzen, Pilze oder Bakterien...
Nicht einmal mit den vielen Milliarden Mitbewohnern unseres eigenen(?) Körpers können wir uns verständlich machen (obwohl in uns und auf uns mehr Lebewesen wohnen als Menschen auf diesem Planeten).
Und natürlich können wir auch nicht kommunizieren mit "Lebensformen", die weitaus größer sind als wir, z. B. mit unserem Heimatplaneten GAIA (Mutter Erde), unserer Sonne, ihren Planeten, Kometen und Asteroiden oder mit anderen Sonnensystemen und Galaxien. Genauso wenig mit solchen, die extrem viel kleiner sind als wir, z. B. Molekülketten.
Aber es gibt Menschen, die fest daran glauben, mit Außerirdischen Lebensformen kommunizieren zu können, woher auch immer die kämen, und wie auch immer sie beschaffen sein könnten.
Warum glauben so viele Menschen daran? Vermutlich weil sie überzeugt davon sind, dass alle Außerirdischen bestens das amerikanische Englisch verstehen und sich selbstverständlich in den Dienstgraden der US Air Force genau auskennen (siehe die jahrelange Erfolgssendung "Stargate") Smily :-).
Wie eine Kommunikation aussehen könnte mit Lebensformen, die viele Tausend irdische Sonnenjahre lang leben, und evtl. dementsprechend langsam agieren,
oder mit Lebensformen, die sich alle paar Minuten replizieren, und es dementsprechend eilig haben dürften, eine Antwort zu erhalten, bleibt vollkommen unklar.
Dabei haben wir beide Lebensformen auch auf unserem eigenen Planeten und bisher hat noch nicht einmal die NASA auch nur die geringste Vorstellung davon, wie wir mit diesen uns heute schon umgebenden Lebewesen kommunizieren könnten.
Also viel Spaß bei Ihrer nächten Unterhaltung mit Außerirdischen :-)
Samstag, 23. Mai 2020
Die 4 Stufen der Trinkwasser-Optimierung und -Veredelung
Mit sehr wenig Aufwand und extrem preisgünstig kann jeder
Haushalt bestes Trinkwasser herstellen. Damit sind nicht nur die
mühevolle Flaschen- oder Kästenschlepperei vorbei, sondern auch ein
immenser Gewinn für die Umwelt und das Klima verbunden.
Kurz-Video: Die 4 Stufen der Trinkwasser-Optimierung und -Veredelung
https://youtu.be/dM-BfrYr8yk - 4:01 Min.
und auch hier zu sehen :
https://www.wasser-hilft.de/vier_stufen_der_trinkwasser_optimierung.mp4
Kurz-Video: Die 4 Stufen der Trinkwasser-Optimierung und -Veredelung
https://youtu.be/dM-BfrYr8yk - 4:01 Min.
und auch hier zu sehen :
https://www.wasser-hilft.de/vier_stufen_der_trinkwasser_optimierung.mp4
Wasserstoff: "Power-to-X: Gasgrüne Inselträume in der Nordsee"
"Aus Meerwasser soll die Anlage auf der Plattform mithilfe von Windenergie grünen Wasserstoff herstellen.
Die Vorhaben, um mithilfe von grünem Wasserstoff Wirtschaft und Verkehr klimaneutral zu machen, werden immer gigantischer. Dänemark plant sogar eine künstliche Insel – anderswo denkt man eher an Hochseeplattformen..."
Die Vorhaben, um mithilfe von grünem Wasserstoff Wirtschaft und Verkehr klimaneutral zu machen, werden immer gigantischer. Dänemark plant sogar eine künstliche Insel – anderswo denkt man eher an Hochseeplattformen..."
Ein äußerst interessanter Bericht über diverse Projekte, die Energiewende in Europa tiefgreifend und grenzüberschreitent zu transformieren, um das Pariser Klimaschutzabkommen doch noch zu retten.
Bitte hier klicken und weiterlesen:
https://bizz-energy.com/powertox_gasgruene_inseltraeume
Grüner Wasserstoff für die Industrie und die Energiewende
Schon lange fordert Tennet, die Strom- und Gasinfrastruktur zu verschmelzen. Das von Tennet und dem Gasnetzbetreiber Gasunie geplante Projekt „Element Eins“ steht beispielhaft dafür. In einer 100-Megawatt-Anlage soll aus überschüssigem Windstrom mittels Elektrolyse Wasserstoff gewonnen werden, der dann in Methan umgewandelt und ins vorhandene Gasnetz eingespeist werden kann.
Das mit dem „Power to Gas“ Verfahren mittels Strom aus erneuerbaren Quellen hergestellte Gas ist klimaneutral und kann vielfältig eingesetzt werden, auch als Rohstoff in der Industrie und im Mobilitätssektor.
So verschmelzen die infrastrukturen von Strom- und Gasnetz. Die PtG-Technologie könnte auch als Speicher für grünen Strom dienen und den Bedarf an neuen Hochspannungsleitungen reduzieren. Niedersachsen böte als Standort beste Voraussetzungen für das Vorhaben.
"Um zunehmende Schwankungen im Energienetz zu bewältigen, müssen unsere Gas- und Strominfrastrukturen nahtlos aufeinander abgestimmt werden“, sagt Gasunie-Chef Han Fennema.
Der Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde und dem Bundeswirtschaftsministerium liegen seit langem sowohl Investitionsanträge von Tennet als auch von Amprion und Open Grid Europe (OGE) für ein vergleichbares Projekt mit dem Namen „Hybridge“ vor. Die Netzagentur vertrat die Auffassung, "es gehöre nicht zu den Aufgaben der Netzbetreiber, PtG-Anlagen zu bauen".
Für diese Blockade-Haltung hat Manon von Beek kein Verständnis: „Wenn wir in 10 Jahren Power-to-Gas im großen Maßstab nutzen wollen, müssen wir jetzt starten." Sie stützt ihre Überlegungen auf die Fortschreibung des „Infrastructure Outlook 2050“, die Tennet und Gasunie präsentierten. Dieser aktualisierte Ausblick wurde maßgeblich von der RWTH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich und dem Beratungsunternehmen DBI Gas- und Umwelttechnik, einer Tochter des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), erstellt.
Darin heißt es: Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zur CO2-Reduktion zu erreichen, müsste die Energie-Infrastruktur einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Das Koppeln der Energie-Infrastrukturen für Strom und Gas sei von großer Bedeutung und PtG spiele eine Schüsselrolle in der nächsten Phase der Energiewende.
Das mit dem „Power to Gas“ Verfahren mittels Strom aus erneuerbaren Quellen hergestellte Gas ist klimaneutral und kann vielfältig eingesetzt werden, auch als Rohstoff in der Industrie und im Mobilitätssektor.
So verschmelzen die infrastrukturen von Strom- und Gasnetz. Die PtG-Technologie könnte auch als Speicher für grünen Strom dienen und den Bedarf an neuen Hochspannungsleitungen reduzieren. Niedersachsen böte als Standort beste Voraussetzungen für das Vorhaben.
"Um zunehmende Schwankungen im Energienetz zu bewältigen, müssen unsere Gas- und Strominfrastrukturen nahtlos aufeinander abgestimmt werden“, sagt Gasunie-Chef Han Fennema.
Der Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde und dem Bundeswirtschaftsministerium liegen seit langem sowohl Investitionsanträge von Tennet als auch von Amprion und Open Grid Europe (OGE) für ein vergleichbares Projekt mit dem Namen „Hybridge“ vor. Die Netzagentur vertrat die Auffassung, "es gehöre nicht zu den Aufgaben der Netzbetreiber, PtG-Anlagen zu bauen".
Für diese Blockade-Haltung hat Manon von Beek kein Verständnis: „Wenn wir in 10 Jahren Power-to-Gas im großen Maßstab nutzen wollen, müssen wir jetzt starten." Sie stützt ihre Überlegungen auf die Fortschreibung des „Infrastructure Outlook 2050“, die Tennet und Gasunie präsentierten. Dieser aktualisierte Ausblick wurde maßgeblich von der RWTH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich und dem Beratungsunternehmen DBI Gas- und Umwelttechnik, einer Tochter des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), erstellt.
Darin heißt es: Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zur CO2-Reduktion zu erreichen, müsste die Energie-Infrastruktur einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Das Koppeln der Energie-Infrastrukturen für Strom und Gas sei von großer Bedeutung und PtG spiele eine Schüsselrolle in der nächsten Phase der Energiewende.
Green Deal der EU soll Wasserstoff-Projekte der Energiewirtschaft vorantreiben
Die niederländischen Energiekonzerne Gasunie und Tennet wollen die Produktion von grünem Wasserstoff vorantreiben. Deutsche Behörden machen Probleme.
Tennet ist eigenen Angaben zufolge „größter Investor in die deutsche Energiewende“.
„Wir dürfen keine Zeit verlieren und müssen jetzt handeln“, sagt die Chefin der Tennet Holding B.V., Manon van Beek. Eher heute als morgen muss die Verwirklichung eines integrierten europäischen Energiesystems Realität werden. Dazu bedarf es einer „engen europäischen Kooperation, um ein integriertes europäisches Energiesystem zu schaffen“.
Das Projekt- und Investitionsportfolio von Tennet sei größer als das der anderen drei deutschen Übertragungsnetzbetreiber zusammen. Mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 spiele Deutschland eine Schlüsselrolle. Deutschland müsse die 6 Monate nutzen, „um aktiv grenzüberschreitende Projekte und Ideen zu initiieren und zu fördern, etwa eine europäische Vision zur Wasserstoffproduktion“, regt van Beek an. „Mit dem Green Deal kann viel erreicht werden“.
Ursula von der Leyen hat Anfang 2020 die Pläne für den Wandel Europas hin zu einem klimaneutralen Kontinent vorgestellt. Der Umbau des Energieversorgungsystems spielt dabei eine wichtige Rolle. Leider versuchen Lobbyisten und Politiker von CDU/CSU, FDP und AfD aktuell alle Umweltschutzmaßnahmen zu unterlaufen und begründen dies mit dem Wiederhochfahren veralteter, klimaschädlicher Unternehmen aus dem Corona-Shutdown.
Dabei gehe es darum, die Grenzen von Infrastrukturen zu überwinden und über Ländergrenzen hinweg Projekte anzustoßen wie die „Windenergie-Insel“ in der Nordsee, so van Beek. Es brauche „mehr Mut, um die Energiewende voranzutreiben und klare regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln“.
Tennet ist eigenen Angaben zufolge „größter Investor in die deutsche Energiewende“.
„Wir dürfen keine Zeit verlieren und müssen jetzt handeln“, sagt die Chefin der Tennet Holding B.V., Manon van Beek. Eher heute als morgen muss die Verwirklichung eines integrierten europäischen Energiesystems Realität werden. Dazu bedarf es einer „engen europäischen Kooperation, um ein integriertes europäisches Energiesystem zu schaffen“.
Das Projekt- und Investitionsportfolio von Tennet sei größer als das der anderen drei deutschen Übertragungsnetzbetreiber zusammen. Mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 spiele Deutschland eine Schlüsselrolle. Deutschland müsse die 6 Monate nutzen, „um aktiv grenzüberschreitende Projekte und Ideen zu initiieren und zu fördern, etwa eine europäische Vision zur Wasserstoffproduktion“, regt van Beek an. „Mit dem Green Deal kann viel erreicht werden“.
Ursula von der Leyen hat Anfang 2020 die Pläne für den Wandel Europas hin zu einem klimaneutralen Kontinent vorgestellt. Der Umbau des Energieversorgungsystems spielt dabei eine wichtige Rolle. Leider versuchen Lobbyisten und Politiker von CDU/CSU, FDP und AfD aktuell alle Umweltschutzmaßnahmen zu unterlaufen und begründen dies mit dem Wiederhochfahren veralteter, klimaschädlicher Unternehmen aus dem Corona-Shutdown.
Dabei gehe es darum, die Grenzen von Infrastrukturen zu überwinden und über Ländergrenzen hinweg Projekte anzustoßen wie die „Windenergie-Insel“ in der Nordsee, so van Beek. Es brauche „mehr Mut, um die Energiewende voranzutreiben und klare regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln“.
Grüne Wasserstofffabrik könnte 12 Millionen Haushalte mit Strom versorgen
Die größte Fabrik für grünen Wasserstoff in Europa wird in den Niederlanden geplant. Der damit gewonnen Strom könnte auch nach Deutschland exportiert werden, um hierzulande Strom aus dreckigen Braunkohlekraftwerken zu ersetzen.
Das Projekt "NortH2" soll in Eemshaven nahe der deutschen Grenze errichtet werden von einem Konsortium aus Gasunie, Groningen Seaports und Shell. Die erforderliche Energie soll von Windkraftanlagen auf See kommen.
Anfangs sind 3 bis 4 Gigawatt Strom aus dem Offshore-Windpark vorgesehen, die bis 2040 auf 10 Gigawatt ansteigen sollen. Damit vollziehen die Niederlande "einen großen Schritt zur Energiewende" (Vorstandsvorsitzende von Shell Niederlande, Marjan van Loon) und machen das Land zum führenden Produzenten von Wasserstoff, "um das Energiesystem der Zukunft zu bauen."
Die Anlage könnte ab 2040 ca. 800.000 Tonnen Wasserstoff erzeugen und durch bestehende Gasleitungen bis ins Ruhrgebiet transportiert werden.
Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium verfolgt eine andere Strategie. Man will nicht im eigenen Land, sondern in Nordafrika die Technik zum Erzeugen von Wasserstoff bauen und diesen dann hierher transportieren.
Die Abhängigkeit von anderen Ländern und die Umweltfolgen der langen Transportwege werden offenbar weniger ernst genommen als die Ablehnung einzelner gegen große Windparks. Die dezentrale Stromversorgung über Millionen kleinster Wind- und Solarkraftanlagen auf allen Hausdächern scheint kein Thema zu sein.
Das Projekt "NortH2" soll in Eemshaven nahe der deutschen Grenze errichtet werden von einem Konsortium aus Gasunie, Groningen Seaports und Shell. Die erforderliche Energie soll von Windkraftanlagen auf See kommen.
Anfangs sind 3 bis 4 Gigawatt Strom aus dem Offshore-Windpark vorgesehen, die bis 2040 auf 10 Gigawatt ansteigen sollen. Damit vollziehen die Niederlande "einen großen Schritt zur Energiewende" (Vorstandsvorsitzende von Shell Niederlande, Marjan van Loon) und machen das Land zum führenden Produzenten von Wasserstoff, "um das Energiesystem der Zukunft zu bauen."
Die Anlage könnte ab 2040 ca. 800.000 Tonnen Wasserstoff erzeugen und durch bestehende Gasleitungen bis ins Ruhrgebiet transportiert werden.
Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium verfolgt eine andere Strategie. Man will nicht im eigenen Land, sondern in Nordafrika die Technik zum Erzeugen von Wasserstoff bauen und diesen dann hierher transportieren.
Die Abhängigkeit von anderen Ländern und die Umweltfolgen der langen Transportwege werden offenbar weniger ernst genommen als die Ablehnung einzelner gegen große Windparks. Die dezentrale Stromversorgung über Millionen kleinster Wind- und Solarkraftanlagen auf allen Hausdächern scheint kein Thema zu sein.
14 MW Windrad in Planung
Siemens Gamesa will 2021 eine Offshore-Windkraftanlage mit 14 Megawatt Nennleistung herstellen. Eine solche WKA könnte laut Siemens Energy ca. 18.000 Haushalte mit Strom versorgen. Die Rotorblätter überstreichen eine Fläche von 222 Meter im Durchmesser. Das war bisher unvorstellbar und erspart den Bau mehrerer kleiner WKAs..
Dienstag, 12. Mai 2020
Wind vom Meer ersetzt uns vier Kohlekraftwerke
In Nordsee und Ostsee entstehen langsam Zentren deutscher Stromversorgung. In den letzten 10 Jahren wurden fast 1.500 Offshore-Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 7,5 Gigawatt im Meer errichtet. 2019 kamen 116 neu hinzu.
Gute Offshore-Anlagen nutzen ihre Nennleistung zu rund 60 %. Aktuell ersetzen die Meereswindparks etwa vier große Atom- oder Kohlekraftwerke. Bei mehr als 100 Metern Nabenhöhe haben Offshore-Windräder eine durchschnittliche Leistung von ca. 7 Megawatt. Es gibt auch schon installierte Anlagen mit 8,4 und 10 Megawatt.
Sie stehen durchschnittlich 88 Kilometer von der Küste entfernt in Wassertiefen von 36 Metern (im Durchschnitt) und sind daher von Land aus nicht zu sehen.
Der Beitrag der Offshore-Anlagen zur Stromversorgung allein reicht derzeit jedoch noch nicht aus, um die geplante Abschaltung von Kohlekraftwerken zu kompensieren. Mit dem Kohleausstiegsgesetz sollen bis Ende 2023 rund zehn Gigawatt aus abgasschädlichen Braun- und Steinkohle-Kraftwerken still gelegt werden. Das ist deutlich mehr als der Zuwachs an Meereswindkraft in den letzten 10 Jahren.
Den größten Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland liefert mit installierten 60 Gigawatt die Windkraft an Land, allerdings mit deutlich weniger Betriebsstunden als die Anlagen im Meer. Leider ist der dringend notwendige Ausbau der Windkraft an Land 2019 fast zum Erliegen gekommen, und auch auf See wurden zuletzt keine größeren Projekte mehr begonnen.
Die Anlagenentwickler, -bauer und -betreiber sehen sich von den Politikern gebremst. Verbandsvertreter fordern: „Die Bundesregierung muss in einem ersten Schritt freie Kapazitäten von bis zu zwei Gigawatt vergeben, um die Folgen der Ausbaulücke für die heimische Industrie abzufedern“.
Zudem fordern sie - im Einklang mit der norddeutschen Politik und den Gewerkschaften -, den bestehenden Ausbaudeckel für 2030 von 15 auf mindestens 20 Gigawatt anzuheben und danach einen steileren Ausbaupfad als bisher zu beschließen. Das war im Gesetzentwurf zum Kohleausstieg bereits vorgesehen, wurde aber wieder gestrichen.
Für 2035 wird eine Offshore-Kapazität von bis zu 35 Gigawatt gefordert, bis 2050 von über 50 Gigawatt. Bei der erwarteten Entwicklung der Technik wären das etwa 5000 Windräder, und mehr können Nord- und Ostsee nach Einschätzung von Naturschützern auch nicht verkraften. NABU appelliert, „die Meere nicht als Industrieflächen zu sehen“. Vielmehr sollte man sich „an einen Tisch setzen und den maximal möglichen Ausbau der Offshore-Windkraft festlegen“.
Derzeit trägt die Offshore-Windkraft in Deutschland etwa 16,7 % der gesamten Windstromproduktion von 122 Terawattstunden bei. An Land sind aktuell jedoch noch viele gut geeignete Standorte nicht erschlossen und der Bau wird durch Klagen massiv behindert.
„Nach der Klarheit beim Ausstieg aus dem Kohlestrom brauchen wir einen ambitionierten Ausbau der erneuerbaren Energien, um den fehlenden Strom zu ersetzen“, erklärten Verbandsvertreter der Offshore-Windkraft. Langfristige Planungssicherheit bis 2050 sei von großer Bedeutung wegen der langen Projektzyklen.
Gute Offshore-Anlagen nutzen ihre Nennleistung zu rund 60 %. Aktuell ersetzen die Meereswindparks etwa vier große Atom- oder Kohlekraftwerke. Bei mehr als 100 Metern Nabenhöhe haben Offshore-Windräder eine durchschnittliche Leistung von ca. 7 Megawatt. Es gibt auch schon installierte Anlagen mit 8,4 und 10 Megawatt.
Sie stehen durchschnittlich 88 Kilometer von der Küste entfernt in Wassertiefen von 36 Metern (im Durchschnitt) und sind daher von Land aus nicht zu sehen.
Der Beitrag der Offshore-Anlagen zur Stromversorgung allein reicht derzeit jedoch noch nicht aus, um die geplante Abschaltung von Kohlekraftwerken zu kompensieren. Mit dem Kohleausstiegsgesetz sollen bis Ende 2023 rund zehn Gigawatt aus abgasschädlichen Braun- und Steinkohle-Kraftwerken still gelegt werden. Das ist deutlich mehr als der Zuwachs an Meereswindkraft in den letzten 10 Jahren.
Den größten Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland liefert mit installierten 60 Gigawatt die Windkraft an Land, allerdings mit deutlich weniger Betriebsstunden als die Anlagen im Meer. Leider ist der dringend notwendige Ausbau der Windkraft an Land 2019 fast zum Erliegen gekommen, und auch auf See wurden zuletzt keine größeren Projekte mehr begonnen.
Die Anlagenentwickler, -bauer und -betreiber sehen sich von den Politikern gebremst. Verbandsvertreter fordern: „Die Bundesregierung muss in einem ersten Schritt freie Kapazitäten von bis zu zwei Gigawatt vergeben, um die Folgen der Ausbaulücke für die heimische Industrie abzufedern“.
Zudem fordern sie - im Einklang mit der norddeutschen Politik und den Gewerkschaften -, den bestehenden Ausbaudeckel für 2030 von 15 auf mindestens 20 Gigawatt anzuheben und danach einen steileren Ausbaupfad als bisher zu beschließen. Das war im Gesetzentwurf zum Kohleausstieg bereits vorgesehen, wurde aber wieder gestrichen.
Für 2035 wird eine Offshore-Kapazität von bis zu 35 Gigawatt gefordert, bis 2050 von über 50 Gigawatt. Bei der erwarteten Entwicklung der Technik wären das etwa 5000 Windräder, und mehr können Nord- und Ostsee nach Einschätzung von Naturschützern auch nicht verkraften. NABU appelliert, „die Meere nicht als Industrieflächen zu sehen“. Vielmehr sollte man sich „an einen Tisch setzen und den maximal möglichen Ausbau der Offshore-Windkraft festlegen“.
Derzeit trägt die Offshore-Windkraft in Deutschland etwa 16,7 % der gesamten Windstromproduktion von 122 Terawattstunden bei. An Land sind aktuell jedoch noch viele gut geeignete Standorte nicht erschlossen und der Bau wird durch Klagen massiv behindert.
„Nach der Klarheit beim Ausstieg aus dem Kohlestrom brauchen wir einen ambitionierten Ausbau der erneuerbaren Energien, um den fehlenden Strom zu ersetzen“, erklärten Verbandsvertreter der Offshore-Windkraft. Langfristige Planungssicherheit bis 2050 sei von großer Bedeutung wegen der langen Projektzyklen.
Samstag, 9. Mai 2020
Vorteile mobiler Auftisch-Umkehrosmose-Anlagen mit Heißwasser-Funktion
Vorteile der mobilen Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit Heißwasser-Funktion
R.O.Pot 2.0 Qick-Change:
- Sie brauchen keinen Anschluss an Wasserleitung oder Wasserhahn.
- Sie brauchen weder Montage noch Installation.
- Sie brauchen keinen Anschluss an einen Siphon bzw. eine Abwasserleitung.
- Die Anlage ist sofort einsatzbereit.
- Sie können die Anlage überall nutzen (nur ein Stromanschluss ist erforderlich).
- Ihr Trinkwasser durchläuft eine Dreifach-Filterung
(Sedimentfilter, Aktivkohlefilter, Membran für Nanofiltration).
- Sie erhalten reines, wohlschmeckendes Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe und Keime.
- Sie haben kein Risiko von Wasserschäden.
- Dank der Leistung von max. 180 GPD erhalten Sie Ihr gefiltertes Trinkwasser doppelt so schnell
wie bei früheren Auftisch-Anlagen (mit nur einer Membran).
- In knapp 3 Minuten gewinnen Sie 1,5 Liter reines Trinkwasser.
- Sie nutzen ein innovatives Heißwassersystem mit 4 Temperaturstufen.
- Sie produzieren nur wenig Abwasser dank des ökonomischen Verhältnisses
Nutzwasser zu Abwasser.
- Ihre Anlage arbeitet mit einer eingebauten automatischen Spülung (Autoflush).
- Sie genießen reines Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe oder Bakterien.
- Die elektronische Anzeige zeigt Ihnen, wann Sie die Filter wechseln sollen.
(Sie können diesen Zeitraum sogar selbst eingeben.)
- Das beleuchtete Display zeigt Ihnen den Betriebszustand, die eingestellte Wassermenge
und die eingestellte Temperatur.
- Im Falle eines Fehlers wird er Ihnen im Display angezeigt.
- Sie haben einen abnehmbaren 3-Liter-Tank für Leitungswasser und Abwasser.
- Für Ihr Trinkwasser nutzen Sie eine 1,5-Liter-Kanne aus Glas.
- Im Edelstahlboden der Kanne ist ein innovatives Heizelement integriert.
- Ihre Anlage kann in jedem Wohnraum oder Arbeitsraum aufgestellt werden,
weil Sie zum Betrieb nur eine 220V-Steckdose brauchen.
Umkehrosmose-Anlagen Auftisch Mobil - Ohne Wasseranschluss sind ideal für alle Räume, in denen kein Wasserzulauf und -ablauf vorhanden ist, für Ferienwohnungen sowie Campingmobile (sofern geeignete Stromversorgung möglich ist), und für Räume, in denen kein Platz für eine Anlage mit getrenntem Speichertank vorhanden ist.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
R.O.Pot 2.0 Qick-Change:
- Sie brauchen keinen Anschluss an Wasserleitung oder Wasserhahn.
- Sie brauchen weder Montage noch Installation.
- Sie brauchen keinen Anschluss an einen Siphon bzw. eine Abwasserleitung.
- Die Anlage ist sofort einsatzbereit.
- Sie können die Anlage überall nutzen (nur ein Stromanschluss ist erforderlich).
- Ihr Trinkwasser durchläuft eine Dreifach-Filterung
(Sedimentfilter, Aktivkohlefilter, Membran für Nanofiltration).
- Sie erhalten reines, wohlschmeckendes Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe und Keime.
- Sie haben kein Risiko von Wasserschäden.
- Dank der Leistung von max. 180 GPD erhalten Sie Ihr gefiltertes Trinkwasser doppelt so schnell
wie bei früheren Auftisch-Anlagen (mit nur einer Membran).
- In knapp 3 Minuten gewinnen Sie 1,5 Liter reines Trinkwasser.
- Sie nutzen ein innovatives Heißwassersystem mit 4 Temperaturstufen.
- Sie produzieren nur wenig Abwasser dank des ökonomischen Verhältnisses
Nutzwasser zu Abwasser.
- Ihre Anlage arbeitet mit einer eingebauten automatischen Spülung (Autoflush).
- Sie genießen reines Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe oder Bakterien.
- Die elektronische Anzeige zeigt Ihnen, wann Sie die Filter wechseln sollen.
(Sie können diesen Zeitraum sogar selbst eingeben.)
- Das beleuchtete Display zeigt Ihnen den Betriebszustand, die eingestellte Wassermenge
und die eingestellte Temperatur.
- Im Falle eines Fehlers wird er Ihnen im Display angezeigt.
- Sie haben einen abnehmbaren 3-Liter-Tank für Leitungswasser und Abwasser.
- Für Ihr Trinkwasser nutzen Sie eine 1,5-Liter-Kanne aus Glas.
- Im Edelstahlboden der Kanne ist ein innovatives Heizelement integriert.
- Ihre Anlage kann in jedem Wohnraum oder Arbeitsraum aufgestellt werden,
weil Sie zum Betrieb nur eine 220V-Steckdose brauchen.
Umkehrosmose-Anlagen Auftisch Mobil - Ohne Wasseranschluss sind ideal für alle Räume, in denen kein Wasserzulauf und -ablauf vorhanden ist, für Ferienwohnungen sowie Campingmobile (sofern geeignete Stromversorgung möglich ist), und für Räume, in denen kein Platz für eine Anlage mit getrenntem Speichertank vorhanden ist.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
Trinkwasser vollständig von Kalk und allen Fremd- und Schadstoffe befreien
Sie möchten Ihr
Trinkwasser vollständig von Kalk befreien und effektiv alle weiteren
Fremd- und Schadstoffe filtern? Sie möchten jederzeit kaltes, warmes,
heißes und sogar kochendes Wasser sofort nach dem Filtern entnehmen?
Sie haben keine Möglichkeit oder keine Lust auf Installation und Festeinbau eines Umkehrosmose-„Untertisch“Systems? Dann haben Sie jetzt die einfache und elegante Lösung gefunden:
die mobile, von der Wasserleitung unabhängige, Reverse Osmosis Pot 2.0 Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit Heißwasserfunktion, Quick-Change Filtern und zwei Quick-Change Membranen.
Reverse Osmosis Pot 2.0 – Umkehrosmose-Kanne 2.0 – ist die elegante und einfache Lösung für frisches und sauberes Trinkwasser mit innovativer Warm- und Heißwasser-Funktion durch eine unten in der Glaskanne integrierte Edelstahl Heizplatte.
Diese mobile Auftisch-UO-Anlage ist überall dort einsetzbar, wo ein Anschluss an eine Wasser-Zuleitung und Wasser-Ableitung nicht möglich ist.Diese neue, autarke und leicht zu bedienende Umkehrosmose-Anlage produziert innerhalb von 2-3 Minuten aus einem 3 Liter Wassertank frisches Umkehrosmose-Trinkwasser in eine praktische 1,5 Liter Glaskaraffe.
Es ist die bisher leistungsstärkste mobile Topf-Auftisch-Anlage. Dank zweier parallel geschalteter, leistungsfähiger 90-GPD-Membranen und einer elektrischen Druckerhöhungspumpe produziert sie mit der hohen Gesamtleistung von ca. 180 GPD (gallon per day) sehr schnell schadstofffreies, gefiltertes Trinkwasser.
Das bei der Produktion anfallende Abwasser wird zurück in den Rohwassertank geleitet. Diesen leeren Sie nach dem Filtern. Das anfallende Abwasser können Sie zum Putzen, Blumen- oder Gartengießen verwenden.
Wenn Sie nach dem Filtern das im Rohwassertank gespeicherte Abwasser manuell entsorgt haben, können Sie den Tank sofort wieder neu mit Leitungswasser (oder Flaschenwasser) füllen und den nächsten Filterprozess starten.
Die Bedienung ist so einfach wie bei einer Kaffeemaschine. Sie brauchen nur einen Stromanschluss und können jederzeit überall frisches gefiltertes Wasser herstellen.
Die Bezeichnung „Quick-Change“ steht für das „schnelle Wechseln“ der Filter und Membranen – einfach und sekundenschnell im Handumdrehen – ohne jegliches Werkzeug.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
Sie haben keine Möglichkeit oder keine Lust auf Installation und Festeinbau eines Umkehrosmose-„Untertisch“Systems? Dann haben Sie jetzt die einfache und elegante Lösung gefunden:
die mobile, von der Wasserleitung unabhängige, Reverse Osmosis Pot 2.0 Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit Heißwasserfunktion, Quick-Change Filtern und zwei Quick-Change Membranen.
Reverse Osmosis Pot 2.0 – Umkehrosmose-Kanne 2.0 – ist die elegante und einfache Lösung für frisches und sauberes Trinkwasser mit innovativer Warm- und Heißwasser-Funktion durch eine unten in der Glaskanne integrierte Edelstahl Heizplatte.
Diese mobile Auftisch-UO-Anlage ist überall dort einsetzbar, wo ein Anschluss an eine Wasser-Zuleitung und Wasser-Ableitung nicht möglich ist.Diese neue, autarke und leicht zu bedienende Umkehrosmose-Anlage produziert innerhalb von 2-3 Minuten aus einem 3 Liter Wassertank frisches Umkehrosmose-Trinkwasser in eine praktische 1,5 Liter Glaskaraffe.
Es ist die bisher leistungsstärkste mobile Topf-Auftisch-Anlage. Dank zweier parallel geschalteter, leistungsfähiger 90-GPD-Membranen und einer elektrischen Druckerhöhungspumpe produziert sie mit der hohen Gesamtleistung von ca. 180 GPD (gallon per day) sehr schnell schadstofffreies, gefiltertes Trinkwasser.
Das bei der Produktion anfallende Abwasser wird zurück in den Rohwassertank geleitet. Diesen leeren Sie nach dem Filtern. Das anfallende Abwasser können Sie zum Putzen, Blumen- oder Gartengießen verwenden.
Wenn Sie nach dem Filtern das im Rohwassertank gespeicherte Abwasser manuell entsorgt haben, können Sie den Tank sofort wieder neu mit Leitungswasser (oder Flaschenwasser) füllen und den nächsten Filterprozess starten.
Die Bedienung ist so einfach wie bei einer Kaffeemaschine. Sie brauchen nur einen Stromanschluss und können jederzeit überall frisches gefiltertes Wasser herstellen.
Die Bezeichnung „Quick-Change“ steht für das „schnelle Wechseln“ der Filter und Membranen – einfach und sekundenschnell im Handumdrehen – ohne jegliches Werkzeug.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
NEU: Mobiler Auftisch-Wasserfilter in Nanobereich mit Heißwasser
Mobile Auftisch-Umkehrosmose-Anlage ohne Wasseranschluss mit Heißwasser-Funktion
- Die Vielseitige
Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit fünf Temperaturstufen:
Raumtemperatur, 45 Grad "Warmwasser", 65 und 85 Grad "Heißwasser" sowie
95 Grad "kochendes Wasser":
R.O.Pot 2.0 Quick-Change.
Ideal für Räume, in denen Sie keinen Wasseranschluss haben oder
bautechnisch nichts verändern dürfen.
Keine Installation
Nur Stecker einstecken und Startknopf drücken.
Keine Wartung
Elektronischer Hinweis auf Filterlebensdauer,
Trockener Wechsel der Filter und Membranen.
Keine Wasserverschwendung
Das gesamte Abwasser kann für andere Zwecke genutzt werden.
Keine Sekundär-Verschmutzung
Die Glaskanne kann jederzeit gereinigt werden
Kein Überschwemmungs-Risiko
Da weder eine Verbindung zu einer Wasserleitung noch zu einer Abwasserleitung besteht,
kann kein Wasserschaden durch eine undichte Leitung entstehen.
Alles in einem Gehäuse:
3 Liter Rohwassertank, Sediment-Vorfilter 5 µ, Aktivkohleblockfilter 0,5µ,
2 Membranen mit je 90 GPD, 1,5 Liter Reinwasser-Glaskanne mit Edelstahlboden und
integriertem Heizelement für mehrere Temperaturstufen,
Druckerhöhungspumpe, Display, geerdetes Stromkabel mit Schukostecker.
Die kompakte, mobile Umkehrosmose-Trinkwasser Aufbereitungs-Anlage Auftisch - Ohne Wasseranschluss - eignet sich hervorragend für alle Anschluss-Situationen, in denen Sie Ihre Umkehrosmose-Anlage nicht an einer Wasserleitung fix anschließen und mit einem zusätzlichen Wasserhahn fest installieren können (dürfen oder wollen).
Sie zapfen Ihr Trinkwasser direkt aus der Kanne Ihres Auftisch-Geräts heraus
(wie bei einer großen Kaffeekanne). Das Gehäuse schützt die gesamte Technik darunter und besticht durch seine ästhetisch anspruchsvolle Form.
Mehr siehe:https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
- Die Vielseitige
Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit fünf Temperaturstufen:
Raumtemperatur, 45 Grad "Warmwasser", 65 und 85 Grad "Heißwasser" sowie
95 Grad "kochendes Wasser":
R.O.Pot 2.0 Quick-Change.
Ideal für Räume, in denen Sie keinen Wasseranschluss haben oder
bautechnisch nichts verändern dürfen.
Keine Installation
Nur Stecker einstecken und Startknopf drücken.
Keine Wartung
Elektronischer Hinweis auf Filterlebensdauer,
Trockener Wechsel der Filter und Membranen.
Keine Wasserverschwendung
Das gesamte Abwasser kann für andere Zwecke genutzt werden.
Keine Sekundär-Verschmutzung
Die Glaskanne kann jederzeit gereinigt werden
Kein Überschwemmungs-Risiko
Da weder eine Verbindung zu einer Wasserleitung noch zu einer Abwasserleitung besteht,
kann kein Wasserschaden durch eine undichte Leitung entstehen.
Alles in einem Gehäuse:
3 Liter Rohwassertank, Sediment-Vorfilter 5 µ, Aktivkohleblockfilter 0,5µ,
2 Membranen mit je 90 GPD, 1,5 Liter Reinwasser-Glaskanne mit Edelstahlboden und
integriertem Heizelement für mehrere Temperaturstufen,
Druckerhöhungspumpe, Display, geerdetes Stromkabel mit Schukostecker.
Die kompakte, mobile Umkehrosmose-Trinkwasser Aufbereitungs-Anlage Auftisch - Ohne Wasseranschluss - eignet sich hervorragend für alle Anschluss-Situationen, in denen Sie Ihre Umkehrosmose-Anlage nicht an einer Wasserleitung fix anschließen und mit einem zusätzlichen Wasserhahn fest installieren können (dürfen oder wollen).
Sie zapfen Ihr Trinkwasser direkt aus der Kanne Ihres Auftisch-Geräts heraus
(wie bei einer großen Kaffeekanne). Das Gehäuse schützt die gesamte Technik darunter und besticht durch seine ästhetisch anspruchsvolle Form.
Mehr siehe:https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
Freitag, 1. Mai 2020
Netzbetreiber rechnen mit bis zu 160% mehr Photovoltaik-Kraftwerkskapazität bis 2035
"Die heimische Stromnachfrage wird kräftig wachsen und in den kommenden Jahren deutlich stärker aus Solaranlagen gedeckt werden", sagen Deutschlands Übertragungsnetzbetreiber. Nach ihrer Einschätzung wird die solare Stromkapazität in den kommenden 15 Jahren gegenüber heute um 120 bis 160 Prozent zunehmen – je nach Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) fordert von der Bundesregierung die umgehende Beseitigung von Marktbarrieren und die gesetzliche Beschleunigung des Photovoltaik-Ausbaus, den die große Mehrheit der Bevölkerung begrüßt.
Die erwarteten solaren Kraftwerkskapazitäten müssen allerdings 2026/2027 errichtet sein, also in der Hälfte der bisher vorgesehenen Zeit. „Andernfalls werden die Klimaziele verfehlt und eine Stromerzeugungslücke infolge des Atom- und Kohleausstiegs ist bereits in der ersten Hälfte der 20er-Jahre unvermeidlich“, mahnt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.
„Um den wachsenden Ökostromhunger verbrauchsnah zu decken, benötigen wir bis 2035 eine Vervierfachung der solaren Kraftwerkskapazität“, erklärt Dr. Martin Ammon (Geschäftsführer von EuPD Research und Autor der Studie „Energiewende im Kontext von Atom- und Kohleausstieg“).
Nach Einschätzung von EuPD und BSW müssen die Kapazitäten von Batteriespeichern bis 2035 auf 30 Gigawatt gesteigert werden. Bislang wurden gerade einmal 180.000 Gewerbe-, Heim- und Netzspeicher mit einer Kapazität von insgesamt nur einem Gigawatt in Deutschland installiert. Laut Bundesnetzagentur erreicht die installierte Photovoltaikleistung demnächst die 50 Gigawatt-Marke. Weit über 1,5 Millionen Solarstromanlagen sind in Deutschland in Betrieb.
Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V. | 2020
Die erwarteten solaren Kraftwerkskapazitäten müssen allerdings 2026/2027 errichtet sein, also in der Hälfte der bisher vorgesehenen Zeit. „Andernfalls werden die Klimaziele verfehlt und eine Stromerzeugungslücke infolge des Atom- und Kohleausstiegs ist bereits in der ersten Hälfte der 20er-Jahre unvermeidlich“, mahnt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.
„Um den wachsenden Ökostromhunger verbrauchsnah zu decken, benötigen wir bis 2035 eine Vervierfachung der solaren Kraftwerkskapazität“, erklärt Dr. Martin Ammon (Geschäftsführer von EuPD Research und Autor der Studie „Energiewende im Kontext von Atom- und Kohleausstieg“).
Nach Einschätzung von EuPD und BSW müssen die Kapazitäten von Batteriespeichern bis 2035 auf 30 Gigawatt gesteigert werden. Bislang wurden gerade einmal 180.000 Gewerbe-, Heim- und Netzspeicher mit einer Kapazität von insgesamt nur einem Gigawatt in Deutschland installiert. Laut Bundesnetzagentur erreicht die installierte Photovoltaikleistung demnächst die 50 Gigawatt-Marke. Weit über 1,5 Millionen Solarstromanlagen sind in Deutschland in Betrieb.
Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V. | 2020
Bakterien als Baumaterial der Zukunft?
Es klingt visionär: CO2-schluckende, lebende "Steine" entlasten unsere Mitwelt und heilen sich selbst.
Forscher der University of Colorado in Denver wollen den Hausbau mit lebenden Ziegelsteinen revolutionieren. Diese Steine kommen nicht mehr aus Ziegelwerken oder Zementfabriken, sondern bestehen aus Cyanobakterien (Blaualgen).
Die Mikroorganismen scheiden bei richtiger Pflege in einer Mischung aus Sand und Gelatine Kalziumcarbonat aus. Das verbindet sich mit dem Sand und wird hart wie Beton.
Ihren Baustoff beziehen die Bakterien aus der Luft: Kohlenstoff und Sauerstoff. Sie sind doppelt nützlich, denn sie reduzieren Treibhausgase (CO und CO2) und bremsen dadurch den Klimawandel. Außerdem ersetzen sie Zement, dessen Herstellung aufgrund des hohen Energieverbrauchs 6% der weltweiten CO2-Emissionen verursacht.
Über die Steine kann man laufen, ohne sie zu zerbrechen. Teilt man sie, wachsen sie selbstständig weiter, bis sie ihre alte Größe wieder erreichen. Stoß- und Bruchschäden, wie Absplitterungen, heilen von selbst.
Bis zu 14% der Bakterienkolonien sollen nach 30 Tagen noch leben. Bakterien, die in konventionellen Beton eingebunden wurden, um ihn "selbstheilend" zu machen, haben nur zu 1% überlebt.
Da sich Bakterien exponentiell vermehren, steigt auch die Produktionsgeschwindigkeit exponentiell an, im Gegensatz zum 3D-Druck. Die Bakterien überleben bisher jedoch nur, wenn sie feucht gehalten werden. Jetzt versuchen die Forscher, die Mikroorganismen so zu verändern, dass sie Trockenphasen überleben.
"Die Natur kapieren und dann kopieren" (Viktor Schauberger, siehe gleichnamige DVD: https://wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm ).
Forscher der University of Colorado in Denver wollen den Hausbau mit lebenden Ziegelsteinen revolutionieren. Diese Steine kommen nicht mehr aus Ziegelwerken oder Zementfabriken, sondern bestehen aus Cyanobakterien (Blaualgen).
Die Mikroorganismen scheiden bei richtiger Pflege in einer Mischung aus Sand und Gelatine Kalziumcarbonat aus. Das verbindet sich mit dem Sand und wird hart wie Beton.
Ihren Baustoff beziehen die Bakterien aus der Luft: Kohlenstoff und Sauerstoff. Sie sind doppelt nützlich, denn sie reduzieren Treibhausgase (CO und CO2) und bremsen dadurch den Klimawandel. Außerdem ersetzen sie Zement, dessen Herstellung aufgrund des hohen Energieverbrauchs 6% der weltweiten CO2-Emissionen verursacht.
Über die Steine kann man laufen, ohne sie zu zerbrechen. Teilt man sie, wachsen sie selbstständig weiter, bis sie ihre alte Größe wieder erreichen. Stoß- und Bruchschäden, wie Absplitterungen, heilen von selbst.
Bis zu 14% der Bakterienkolonien sollen nach 30 Tagen noch leben. Bakterien, die in konventionellen Beton eingebunden wurden, um ihn "selbstheilend" zu machen, haben nur zu 1% überlebt.
Da sich Bakterien exponentiell vermehren, steigt auch die Produktionsgeschwindigkeit exponentiell an, im Gegensatz zum 3D-Druck. Die Bakterien überleben bisher jedoch nur, wenn sie feucht gehalten werden. Jetzt versuchen die Forscher, die Mikroorganismen so zu verändern, dass sie Trockenphasen überleben.
"Die Natur kapieren und dann kopieren" (Viktor Schauberger, siehe gleichnamige DVD: https://wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm ).
Deutschland weit vorn beim Überfischen der Meere
In den Jahren 2000 bis Ende 2019 haben die Länder der EU etwa 8.780.000.000 Kilogramm Fisch zu viel aus den Meeren geholt. Die oft viel zu hoch angesetzten, empfohlenen Fangmengen hat Deutschland außerdem in diesem Zeitraum sogar noch um 22% überschritten. Noch mehr unsere Meere geplündert haben nur Spanien, Irland, Portugal und die Niederlande.
2020 hat Deutschland erneut versäumt, sich für ein Ende der Überfischung stark zu machen. 33 von 69 bewerteten Fanggrenzen wurden wieder zu hoch angesetzt. Die Konsequenzen tragen nicht die Entscheider in Brüssel, sondern die Ökosysteme und damit natürlich die Fischer vor Ort und letztlich wir alle.
Aber wer glaubt schon ernsthaft daran, dass ausgerechnet während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Ministerin Julia Klöckner etwas für das Einhalten einer gemeinsamen Fischereipolitik mit vernünftigen Fangquoten unternehmen wid?
2020 hat Deutschland erneut versäumt, sich für ein Ende der Überfischung stark zu machen. 33 von 69 bewerteten Fanggrenzen wurden wieder zu hoch angesetzt. Die Konsequenzen tragen nicht die Entscheider in Brüssel, sondern die Ökosysteme und damit natürlich die Fischer vor Ort und letztlich wir alle.
Aber wer glaubt schon ernsthaft daran, dass ausgerechnet während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Ministerin Julia Klöckner etwas für das Einhalten einer gemeinsamen Fischereipolitik mit vernünftigen Fangquoten unternehmen wid?
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