Meerestieren droht eine
dramatische Aussterbewelle (Die Welt)
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article136422269/Meerestieren-droht-eine-dramatische-Aussterbewelle.html
Meeresschutz: Die Hälfte der Ozeane ist stark vom Menschen beeinträchtigt
(Tagesspiegel)
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/meeresschutz-die-haelfte-der-ozeane-ist-stark-vom-menschen-beeintraechtigt/11272408.html
Müllkippe Ozean: Inventur des schwimmenden Plastikmülls (Frankfurter Allgemeine
Zeitung)
http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/muellkippe-ozean-inventur-des-schwimmenden-plastikmuells-13314372.html
Englisch:
Naturschützer drängen Großbritannien zur Gründung des weltgrößten
Meeresschutzgebietes (The Guardian)
http://www.theguardian.com/environment/2015/feb/10/conservationists-call-for-uk-to-create-worlds-largest-marine-reserve
Vereinte Nationen bewegen sich auf ein Abkommen über die Biodiversität in den
Meeren zu (AFP)
http://www.japantimes.co.jp/news/2015/01/25/world/science-health-world/u-n-moves-toward-ocean-biodiversity-treaty/#.VPlOOmR4q-B
Unsere Meere sind kaputt (Newcastle Herald)
http://www.theherald.com.au/story/1848433/the-ocean-is-broken/--this/
Setzen Sie sich auch dafür ein, dass
die UNO eine
Initiative startet, um Müllentsorgung und Plünderung auf hoher See zu stoppen,
und dass Großbritannien ein Meeresschutzgebiet einrichtet.
Info für Ihre Vitalität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit: - Wasser trinken (was, wann, wie viel, wie) - Wasser reinigen - Wasser strukturieren, wirbeln, informieren - Umkehrosmose, Wasser-Filteranlagen - Wasserstoffwasser - Fachliteratur, DVDs. CDs, kostenfreie Fachartikel - Schadstoffe im Leitungswasser beseitigen - Naturbelassenes Kristallsalz Halit - Edelsteinwasser - Erneuerbaren Energien und Umwelt - Links zu Wasser, Trinken und Gesundheit
Donnerstag, 26. März 2015
Donnerstag, 12. März 2015
Medikamente in unserem Wasser
Die endlos lange Liste der Schadstoffe im Wasser durch Dutzende von
Schwermetallen aus dem Rohrleitungssystem, mehrere Hundert Spritz- und
Düngemittel aus der Landwirtschaft und mehrere Tausend Chemikalien aus der
Industrie wird von Monat zu Monat mehr und mehr an Gefährlichkeit übertroffen
durch immense Mengen an Hormonen und Medikamenten aus den Millionen von
Haushalten und immer stärker aus Krankenhäusern und Kliniken. Die großen
Arztpraxen sind hier nicht aufgeführt, weil deren verabreichte Medikamente und Hormonpräparate zwar
auch im Grundwasser landen, aber zumeist über die normalen Haushalte.
Sehr bedenklich sind die
großen Mengen von Schmerzmitteln wie Diclophenac (z. B. in Voltaren enthalten),
Antidepressiva, Aufputschmittel, Betablocker, Antikrebsmittel, Antibabypille
oder auch Insulin. Letzeres wird täglich von eineinhalb Millionen Menschen
gespritzt und verlässt deren Körper genau wie die meisten anderen Mittel der
Pharmaindustrie zu 60 bis 80 % unverändert durch den Urin.
Daher ist die Entsorgung
des menschlichen Kots für unsere Wasserwerke zwar keinerlei Herausforderung,
jedoch die Entsorgung des menschlichen Urins inzwischen ein derzeit noch nicht lösbares
Problem.
An einem Bochumer
Krankenhaus läuft derzeit ein Großversuch, die vielen Medikamentenrückstände in
einer vierten Reinigungsstufe einigermaßen zu klären. Doch das Herausfiltern
der Arzneimittel aus dem Urin stellt die Forscher und die Wasserwerker derzeit
noch vor unlösbare Hürden.
Wer die gefährlichen
Schadstoffe aus seinem Leitungswasser nicht mit seinem täglichen Tee oder
Kaffee mittrinken will, dem bleiben nur zwei Möglichkeiten:
entweder destillieren,
was sehr hohe Stromkosten verursacht, oder mithilfe einer
Umkehrosmose-Anlage reines, sauberes Trinkwasser filtern - für etwa 3-4 Cent pro
Liter.
Details dazu siehe: www.wasser-hilft.de/frame_umkehrosmoseanlagen.htm
und http://osmose.wasser-hilft.de
und N24, 45 Min. Doku vom 28.02.2015
Details dazu siehe: www.wasser-hilft.de/frame_umkehrosmoseanlagen.htm
und http://osmose.wasser-hilft.de
und N24, 45 Min. Doku vom 28.02.2015
Röntgenkontrastmittel im Grund- und Leitungswasser
Wer schon einmal eine
Kernspintomografie (kurz MRI oder auch MRT genannt) hat machen lassen, wird
sehr begrüßt haben, dass er nicht den gesundheitsschädlichen Röntgenstrahlen
ausgesetzt worden ist, die unser Körperwasser völlig umstrukturieren.
Gleiches gilt für die prinzipiell unschädlichen Ultraschall-Untersuchungen (Sonografie):
Gleiches gilt für die prinzipiell unschädlichen Ultraschall-Untersuchungen (Sonografie):
Doch auch
wenn die Magnetresonanz-"strahlen" und die Ultraschallwellen auf die Zellen der untersuchten Personen direkt keinen gefährlichen Einfluss zu
haben scheinen, schaden viele MRT's und Sonografien uns allen indirekt durchaus.
Oft müssen nämlich Kontrastmittel, oft auch Röntgenkontrastmittel gespritzt, geschluckt, eingeatmet oder instilliert werden, z. T. sogar radioaktive, und die landen dann fast alle über den Urin komplett wieder im Grundwasser und letztlich damit auch im Leitungswasser.
Oft müssen nämlich Kontrastmittel, oft auch Röntgenkontrastmittel gespritzt, geschluckt, eingeatmet oder instilliert werden, z. T. sogar radioaktive, und die landen dann fast alle über den Urin komplett wieder im Grundwasser und letztlich damit auch im Leitungswasser.
Die Liste der zum Teil Jod-, Barium-, Gadolinium-, Mangan-, Fluor-...haltigen Substanzen ist lang. Mehr dazu, z. B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kontrastmittel,
Schützen können wir unser Trinkwasser vor diesen Mitteln durch Destillieren oder Umkehrosmosefilter. Mehr dazu, Z. B. hier: www.Wasser-hilft.de/start.htm
Schützen können wir unser Trinkwasser vor diesen Mitteln durch Destillieren oder Umkehrosmosefilter. Mehr dazu, Z. B. hier: www.Wasser-hilft.de/start.htm
Weltkarte der Pestizid-Verschmutzung von Flüssen
Jedes Jahr werden
4.000.000 Tonnen hochgiftige Pflanzen"schutz"mittel auf unsere Felder
gespritzt, auf denen eigentlich LEBENsmitel waschsen sollen. Diese toxischen,
chemisch-pharmazeutischen Mittel nützen zwar jeweils einer einzelnen Zuchtpflanze, schaden aber
dem gesamten Ökosystem der Natur, insbesondere, wenn sie in Wasserläufe oder
ins Grundwasser gelangen, was leider sehr oft der Fall ist.
So töten diese Gifte leider auch Libellen, Bienen und Eintagsfliegen und gefährden somit hochgradig die Selbstreinigungskräfte der Gewässer.
Die Landwirte (Bauern, Farmer, Winzer...) der reichen Länder verwenden mehr, die der armen weniger von diesen giftigen Pestiziden und Fungiziden (einfach weil diese viel Geld kosten, das die Bauern der Entwicklungsländer nicht haben).
Am stärksten mit Gift belastet sind die Anbauflächen in den USA, im Mittelmeerraum und in Südamerika.
Die Giftstoffe der Pestizide wirken logarithmisch. Je mehr eingesetzt werden, umso tödlicher wirken sie. Die zehnfache Menge tötet also Hundert Mal so viele Kleinstlebewesen. Und zusätzlich sind alle Spritzmittel heute, verursacht durch den "Fortschritt" unserer Forscher, zehn Mal so giftig wie vor hundert Jahren.
Jetzt haben deutsche Wissenschaftler die Daten aus über 770.000 Mess-Stationen weltweit gesammelt und ausgewertet, entlang allen Flüssen, die an landwirtschaftliche Böden grenzen. Damit konnten sie die erste "Weltkarte der Pestizid-Verschmutzung von Flüssen" erstellen.
Eine ihrer wichtigsten Hinweise:
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wenigstens immer und überall ein Randstreifen von 10 Metern Breite zu jedem Gewässer nie mit Pestiziden in Kontakt käme. Doch wie soll das den Landwirten beigebracht werden?
Mehr dazu: DLF, Do. 5.3.2015, 16:50 Uhr.
So töten diese Gifte leider auch Libellen, Bienen und Eintagsfliegen und gefährden somit hochgradig die Selbstreinigungskräfte der Gewässer.
Die Landwirte (Bauern, Farmer, Winzer...) der reichen Länder verwenden mehr, die der armen weniger von diesen giftigen Pestiziden und Fungiziden (einfach weil diese viel Geld kosten, das die Bauern der Entwicklungsländer nicht haben).
Am stärksten mit Gift belastet sind die Anbauflächen in den USA, im Mittelmeerraum und in Südamerika.
Die Giftstoffe der Pestizide wirken logarithmisch. Je mehr eingesetzt werden, umso tödlicher wirken sie. Die zehnfache Menge tötet also Hundert Mal so viele Kleinstlebewesen. Und zusätzlich sind alle Spritzmittel heute, verursacht durch den "Fortschritt" unserer Forscher, zehn Mal so giftig wie vor hundert Jahren.
Jetzt haben deutsche Wissenschaftler die Daten aus über 770.000 Mess-Stationen weltweit gesammelt und ausgewertet, entlang allen Flüssen, die an landwirtschaftliche Böden grenzen. Damit konnten sie die erste "Weltkarte der Pestizid-Verschmutzung von Flüssen" erstellen.
Eine ihrer wichtigsten Hinweise:
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wenigstens immer und überall ein Randstreifen von 10 Metern Breite zu jedem Gewässer nie mit Pestiziden in Kontakt käme. Doch wie soll das den Landwirten beigebracht werden?
Mehr dazu: DLF, Do. 5.3.2015, 16:50 Uhr.
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