Samstag, 28. Januar 2012

Der Wasserverbrauch steigt ständig

Jeder von uns gebraucht heute 8 Mal so viel Wasser wie unser Großeltern vor 80 Jahren.

"Verbrauchen" können wir Wasser nicht. Das Wasser in unserem Körper (60-80% je nach Alter und Gesundheit) war vorher schon in Milliarden von anderen Körpern - seit über 3 Milliarden Jahren.
Wir können Wasser dankbar verehren als etwas Heiliges - wie alle menschlichen Kulturen vor uns - oder Wasser vergiften - wie die westliche Menschheit seit ca. 200 Jahren.
Wir bekommen die Folgen zu spüren. Dessen dürfen wir uns wieder bewusst werden!

Freitag, 27. Januar 2012

ÖKO-TEST: LED-Lampen besser als Energiesparlampen, aber...

Das Frankfurter Verbrauchermagazin hat elf LED-Lampen mit Schraubgewinde, die in eine normale Lampenfassung eingeschraubt werden können, im Dauertest unter die Lupe genommen. Dabei zeigten die Produkte ihre Stärken.
LED-Lampen bieten ein ausgeglicheneres Farbspektrum. Ein weiterer Vorteil ist die Sparsamkeit: Auch wenn die LED in der Anschaffung teuer sind, rechnet sich ihr Einsatz im Schnitt nach gut drei Jahren. Denn es sind bis zu 85 Prozent Energieeinsparung im Vergleich zur Glühlampe möglich. Energiesparlampen schaffen bei gleicher Testanordnung nur etwa 70 Prozent.
Allerdings gibt es auch noch etliche Probleme zu lösen. Bedenklich ist das ausgeprägte Lichtflimmern der LED. Das können die Augen zwar nicht mehr wahrnehmen, doch im Gehirn kommen diese Pulse an.
Außerdem ist die Elektrosmogbelastung bei allen getesteten Lampen sehr hoch. Manche überschreiten die TCO-Norm, die für Computermonitore erlaubt ist, um mehr als das Zehnfache. ÖKO-TEST empfiehlt daher, LEDs nicht in Schreib- oder Nachttischlampen einzuschrauben und hier besser auf Halogenlampen zu setzen. Außerdem lässt die Helligkeit bei einigen Produkten stark zu wünschen übrig.
Wenn diese Heruasforderungen gemeistert sind, können LEDs das Licht der Zukunft werden.
Quelle: www.ÖKO-Test.de

Vom Pulli ins Meer

Waschmaschinen setzen Plastikpartikel frei
Haushalts-Waschmaschinen gehören zu den wichtigsten Verschmutzern der Meere mit kleinen Plastikpartikeln.
Sie setzen winzige Fasern aus Polyester und Acryl frei, kleiner als ein Stecknadelkopf, die an den Küsten angeschwemmt werden und für die Gesundheit und Sicherheit ein ernstes Problem darstellen. Das berichten Ökologen um Mark Browne vom University College Dublin in der Zeitschrift "Environmental Science & Technology"
Immer deutlicher stellt sich der Plastikabfall als ernste Gefahr für die Meere heraus. Aufgrund der synthetischen Polymerstruktur bleibt Plastikmüll mit seinen potenziell schädlichen Inhaltsstoffen bis zu Jahrzehnte erhalten (Plastikmüll ist schlimmster Meeresverschmutzer). Je kleiner die Teilchen, desto leichter gelangen sie in den Körper von Tieren, lagern sich dort ab und können über die Nahrungskette auch vom Menschen aufgenommen werden.

Nun analysierten die irischen Forscher die Verschmutzung von 18 Küsten aus allen Erdteilen, um die Größe und Herkunft des Mikroplastik-Problems zu überprüfen. Je dichter die Strände besiedelt waren, desto höher war die Partikelzahl. Als wahrscheinlichste Quelle bezeichnen die Experten das Abflusswasser von Waschmaschinen. Die Fasern, die beim Waschen freigesetzt werden, entsprechen in ihrer Form genau jenen, die auch an den Küsten zu finden sind. Pro Waschvorgang und Kleidungsstück werden über 1.900 dieser Fasern ausgespült.
Das Plastikpartikel-Problem wird in Zukunft noch zunehmen, so die Prognose der Forscher. Entgegensteuern könne man ihm am besten, wenn in der Gestaltung von Kleidung und auch von Waschmaschinen stärker darauf geachtet wird, dass beim Reinigen möglichst wenige Fasern in den Abfluss gelangen. Zudem gelte es auch, Methoden zu entwickeln, die Mikroplastik aus dem Abwasser filtern können.
Quelle: www.pressetext.com, Johannes Pernsteiner

Viel und richtig trinken beim Wintersport

Leser von Wasser-hilft.de wissen: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist von herausragender Bedeutung für den Erhalt der Leistungsfähigkeit. In relativer Ruhe benötigt der Körper durchschnittlich 2,5 Liter Flüssigkeit täglich. Davon müssen etwa 1,5 Liter durch (Wasser)Trinken aufgenommen werden. Beim Sport verliert der Körper durch Schwitzen zusätzlich viel Flüssigkeit, bei intensiver körperlicher Betätigung können es mehr als 2 Liter pro Stunde sein.
„Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2 % des Körpergewichts schränkt die Leistungsfähigkeit deutlich ein", weiß Dr. Wolfarth. „Bei einem Körpergewicht von 70 kg führt also schon ein Flüssigkeitsverlust von 1,4 Litern zu erheblichen Leistungseinbußen", verdeutlicht Wolfarth die Notwendigkeit regelmäßiger, ausreichender Flüssigkeitszufuhr. „Beim Wintersport kommt hinzu, dass der Körper durch die kalte, trockene Winterluft zusätzlich erhebliche Mengen an Wasserdampf über die Atmung abgibt - insbesondere in Höhenlagen."
Auch solle man sich nicht dadurch täuschen lassen, dass der Flüssigkeitsverlust beim Skilanglaufen oder alpinen Skifahren nicht so offensichtlich ist, wie zum Beispiel beim schweißtreibenden Nordic Walking im Sommer: „Die abgegebene Feuchtigkeit verdunstet in der kalten, trockenen Luft einfach schneller." 

Um den Flüssigkeitshaushalt während des Sporttages auf einem konstanten Niveau zu halten, sollte aber auch während der Aktivitäten regelmäßig getrunken werden. Bei Ausdauersportarten wie Mountainbiken, Wandern und Bergsteigen, Nordic Walking, Skilanglauf, Schneeschuh- oder Skitourengehen wird eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa 250 ml alle 20 bis 30 Minuten empfohlen. „...grundsätzlich sollte immer getrunken werden, bevor sich ein Durstgefühl einstellt", rät Dr. Wolfarth.   Quelle: DSV aktiv, S. 10

Keine alkoholischen Getränke beim (Winter)Sport

Meiden Sie alkoholische Getränke vor, während und vor allem nach dem Sport. „Schon aus Gründen der Sicherheit ist der Konsum von Alkohol während des Sporttreibens tabu, da dies Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeit und Koordination negativ beeinträchtigt", mahnt DSV-Arzt Dr. Wolfarth in DSV aktiv, S. 10.

Zudem sind alkoholische Getränke nicht geeignet, den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen. Im Gegenteil: „Beim Abbau des Alkohols wird dem Körper Wasser entzogen. Darüber hinaus hemmt Alkohol die Regenerationsprozesse nach dem Sport in vielerlei Hinsicht."

Und es übersäuert die Muskeln noch zusätzlich. Wer einem Muskelkater (= Säureüberschuss) vorbeugen will, sollte daher saure Getränke wie Bier (pH-Wert 5,0), Wein (pH-Wert 3,0) oder gar das extrem saure Cola (pH-Wert 2,4( unbedingt meiden. Es gibt ja auch wohlschmeckende alkoholfreie Biere – allerdings enthalten auch sie KohlenSÄURE. Am besten sind basische Tees, da deren basische Mineralien nach dem Sport dringend gebraucht werden.

Wasser wird kostbarer als Gold

15 Millionen Menschen sind in Afrika zurzeit auf der Flucht nach der nächsten Wasserstelle. 1.100 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Laut UN könnten es bis 2050 über 3 Milliarden werden.

„Wasser wird kostbarer als Gold" lautet eine UNO-Studie über die Zukunft des Wassers. In 40 Jahren bevölkern ca. 9 Milliarden Menschen diesen Planeten und stehen vor einem nie zuvor gekannten Wasserdefizit.

In weiten Teilen Australiens hat es in den letzten sechs Jahren praktisch nicht mehr geregnet. Ähnlich erging es Südspanien in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts. In Schwarzafrika beten seit Jahrzehnten. Millionen Afrikaner: "Gib uns unser täglich Wasser".
mehr: Franz Alt in Matrix 3000 Sonderheft Nr. 5, S. 32-34

Wissenswertes in den RAS-News Januar 2012

  1.  Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt
  2.  Führung  I  Inspirieren statt motivieren
  3.  Zum Nachdenken  I Der eigene Pfad
  4.  Tipps für effektives Selbstmanagement  I  Glück haben oder glücklich sein
  5.  Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung  I  Psychologie des Kaufverhaltens
  6.  Systemische Beratung  I  2012: Konzertabend am Aufstellungs-Tag
  7.  Lohnende Fachliteratur-Tipps  I  Coachment®, Trainingsunterlagen als pdf-Dateien
  8.  Wasser-hilft.de - Die Gesundheits-Website  I  Halit - Diamant unter den Salzen nutzen
  9.  Nachrichten aus der Wirtschaft  I  Positive Kurzmeldungen
10.  Öffentliche Seminare  I  Unternehmer-Training: Lernen Sie die Sprache des Erfolgs
Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren
www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/news_januar_2012.htm

Donnerstag, 5. Januar 2012

Halit der Diamant unter den Salzen

Naturbelassenes Kristallsalz aus Pakistan, sogenanntes "Himalaya-Salz", wird ab 6. Januar zum Sonderpreis angeboten von Wasser-hilft.de. "Halit", reinstes, kristallklares "Diamant-Salz", das früher für Könige und Kaiser reserviert war, können Sie 2 Wochen lang besonders preisgünstig bestellen.