Dienstag, 30. Mai 2017

Ohne Abgase auf dem Wasser - E-Schiffe


E-Mobilität ist auf der Schiene, auf der Straße, in der Luft und auf Wasser ein wichtiges Thema. Insbesondere für Fahrgastschiffe und Fähren im Küstenbereich sowie auf Seen und Flüssen bieten sich elektrische Antriebssysteme an.
Leider fahren bislang Fähren mit klima- und gesundheitsschädlichen Dieselmotoren. Die schwefelhaltigem Schiffsdiesel stoßen Unmengen giftige Rußpartikel und Feinstaub aus. Damit ruinieren sie nicht nur das Weltklima, sondern verseuchen auch die empfindlichen marinen Ökosysteme.

Doch das müsste nicht so sein. Die Fähre "Ampere" im norwegischen Sognefjord nutzt schon seit 2015 einen abgasfreien E-Antrieb. Sie ist die erste vollständig elektrisch betriebene Großfähre weltweit - flüsterleise und völlig emissionslos. Das 80 Meter lange Schiff (120 Autos und 360 Passagiere) wird von zwei Elektromotoren mit je 450 Kilowatt Leistung aus Lithium-Ionen-Akkus angetrieben (Kapazität 1.000 kWh).

Schon seit 1909 gibt es elektrisch angetriebene Ausflugsschiffe von Siemens für den Königssee.
Die Idee des emissionsfreien und lautlosen Fahrgastschiffes ist also schon alt. Leider sind die Kraftstoffpreise für schwefelhaltigen Schiffsdiesel immer noch viel zu niedrig. Doch E-Mobilität darf nicht auf Räder beschränkt bleiben! Der öffentliche Druck auf Politik, Schiffs-Betreiber und Hersteller umweltfreundlicher Antriebe muss deutlich nehmen.

Neben elektrischen Seilbahnen in verstopften Innenstädten werden E-Motoren auch auf allen Wasserwegen eine wachsende Rolle bekommen, insbesondere lautlose E-Fahrgastschiffe und Autofähren. Auf der Mosel soll zwischen Oberbillig (Rheinland-Pfalz) und Unterbillig (Luxemburg) demnächst eine Fähre verkehren, die ihren Strom von einer bordeigenen 5,4 kWp großen PV-Anlage und von einer Bordbatterie mit 252 Kilowattstunden Kapazität bezieht. Sie spart jährlich rund 14.000 Liter gesundheitsschädlichen Diesel.

Großes Potenzial für E-Schiffe gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch in Holland, Italien und Frankreich. Amsterdam hat bereits beschlossen, alle dieselbetriebenen Fahrgastschiffe und Fähren spätestens ab 2020 aus dem Stadtgebiet zu verbannen. Ein wichtiges Signal für eine „Verkehrswende“, nicht nur an Land, sondern auch auf dem Wasser.

energiezukunft  Heft 22/2017 - Die aktuelle Ausgabe (pdf-Download) befasst sich insbesondere mit dem Thema Neue Mobilität.
Quelle   energiezukunft.eu | Dierk Jensen 2017

Mittwoch, 24. Mai 2017

180 Mrd Euro jährlich zahlt Deutschland für Energie-Importe

Für diese 180.000.000.000 Euro pro Jahr könnten wir - würde es nur endlich auch politisch umgesetzt - die notwendige Energiewende sehr schnell herbeiführen und unser Land damit weitgehend unabhängig machen von teuren fossilen Brennstoffen.

Wer heute, im Jahrhundert des Wasserstoffs, immer noch glaubt, dass Wasserstoff als Energieträger zu teuer sei, der soll sich bitte mal die extrem hohen Kosten der Öl-, Gas-, Kohle- und Atomenergie vor Augen führen.

Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen sind nicht nur umweltschädlicher (und damit volkswirtschaftlich teurer) als z. B. Wind- und Solarkraftwerke mit Wasserstoffumwandlung und -Speicherung, sondern auch in Bau und Unterhalt teurer. Und während die Erneuerbaren Energien beständig preiswerter werden, steigen die Kosten für die alten Kohlekraftwerke (als Puffer) ständig weiter.

Und jetzt rechnen Sie mal nach, wie viele Wasserstoff-Tankstellen Deutschland für 180 Mrd. € bauen könnte, der Summe für 1 Jahr importierte Energie(träger) aus dem Ausland. Wie viele Arbeitsplätze würden wir in unserem Land damit neu schaffen? Welchen technischen Know-how-Vorsprung könnten wir dann wieder exportieren?

Donnerstag, 18. Mai 2017

Endlich! Volvo entwickelt keine Dieselmotoren mehr

Der Autohersteller, der am meisten auf die giftigen Ruß-, Feinstaub- und Stickoxid-Schleudern gesetzt hat, Volvo, will endlich damit aufhören, Menschen, Tiere und Natur mit seinen dreckigen Abgasen zu schädigen.

Leider ist es bisher immer noch die einzige namhafte Automobilfirma, die sich vom gesundheitsschädlichen Dieselmotor verabschiedet. Laut Vorstandschef Hakan Samuelsson wagen die Schweden keine Neukonstruktion mehr.
Ihre bisherigen, äußerst schädlichen Dieselmotoren wollen sie leider noch nicht vom Markt nehmen, sondern nur an die neuen, laschen Abgasgrenzwerte anpassen und unbegreiflicherweise noch mindestens 5 Jahre an Menschen verkaufen, denen die Umwelt und die Gesundheit ihrer Mitbürger egal sind.

In Deutschland hatten zuletzt 83 Prozent der zugelassenen Volvo-Fahrzeuge giftige Dieselmotoren, obwohl Volvo besonders große Probleme mit der Abgasbehandlung hat. Der XC 90 D5 z. B. ist laut dem britischen Institut Emissions Analytics "eine Extrem-Dreckschleuder", weil er 11 Mal mehr Stickoxide ausstößt als gesetzlich erlaubt.

In Zukunft will Volvo auf neue Elektroantriebe für die gesamte Modellpalette setzen. Als Gebrauchtwagen sind Dieselautos in Deutschland kaum mehr zu verkaufen. Sie werden nahezu alle zu Schleuderpreisen in Länder verfrachtet, die noch keine Umweltschutzgesetze kennen bzw. noch schlechtere Abgaskontrollen haben als die EU.

Mittwoch, 17. Mai 2017

E-Transporter ersetzen Diesel-Transporter, 2018 auch bei Hermes

Das Tochterunternehmen von OTTO, Hermes, will ab dem kommenden Jahr nach und nach mit 1.500 elektrisch betriebenen Mercedes-Benz-Vans Pakete zustellen. Hermes ist dazu mit Daimler eine strategische Partnerschaft eingegangen. Die Pilotphase soll in Hamburg und Stuttgart stattfinden. Danach soll die Zusammenarbeit auf Ballungsräume im Bundesgebiet ausgeweitet werden. Auch ein gemeinsames Konzept für eine Lade-Infrastruktur in den Logistikzentren von Hermes und IT-Dienste zur Steuerung der Elektroflotte sollen gemeinsam erarbeitet werden.

Hermes reagiert damit auf die Deutsche Post (DHL), die bereits 2.500 Streetscooter angeschafft hat. Diese werden in eigener Regie produziert, weil die deutschen Autofirmen nichts Brauchbares auf dem E-Mobil-Sektor anbieten konnten. Die Post beabsichtigt, momentan 20.000 Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren, will noch zwei weitere Produktionsstätten bauen und 70.000 E-Fahrzeuge einsetzen.

Braunkohle-Weltmeister ist Deutschland

In keinem Land auf der ganzen Welt wird mehr Braunkohle verheizt, obwohl Braunkohle von allen Energieträgern den höchsten Ausstoß an klimaschädlichem CO2 pro erzeugter Kilowattstunde Strom verursacht.
Etwa 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen werden durch das Verbrennen von Braunkohle in die Luft gepustet. Außerdem produzieren die Kohlekraftwerke riesige Mengen an Feinstaub, der Atemwegserkrankungen, Schlaganfall, Lungenkrebs etc. auslösen oder verstärken kann.
Zusätzlich setzen die Kohlekraftwerke auch noch Tonnen von hochgiftigem Quecksilber frei.

Wir berichteten schon mehrfach darüber. Siehe z. B.: Kohlekraftwerke könnten viel sauberer arbeiten http://wasser-hilft.blogspot.de/2016/12/kohlekraftwerke-konnten-viel-sauberer.html

Dienstag, 16. Mai 2017

Wind- und Solarenergie erzielten neue Leistungsrekorde


Deutschlands Wind- und Photovoltaik-Anlagen produzierten im März 2017 knapp 50 % mehr regenerativen Strom als zur gleichen Zeit im Jahr zuvor. Gegenüber dem Vormonat ist die Stromerzeugung um 10 % angestiegen.
Am 18. März 2017 speisten die Windenergieanlagen Deutschlands in der Spitze Strom mit einer Leistung von 38.000 Megawatt (MW) in das Netz ein. Das ist ein neuer Leistungsrekord. Die Windenergie an Land erreichte 34.350 MW und die Offshore-Windenergie 3.660 MW. Der bisherige Leistungsrekord von 37.500 MW wurde am 22. Februar 2017 erzielt.
Der neue Stromerzeugungs-Rekord wurde dank der hohen Stromproduktion aus Solarenergie erreicht. Die deutschen PV-Anlagen erzeugten in diesem März 3,3 Mrd. kWh Strom. Das sind 35 % mehr als im Vorjahr und 118 % mehr als im Vormonat.

Sonntag, 14. Mai 2017

Geniale Lösungen für Probleme mit unbekannten Ursachen

"Mit Einfühlungsvermögen, Anteilnahme, Intuition und Flexibilität zu neuen Lösungen" - unter diesem Motto startet am 21. Mai der 137. System-Aufstellungs-Tag in der Re-Sourcing-Oase in sein 15. Jahr.
Der 1.500ste Teilnehmer hat sich angemeldet.
Über 775 Anliegen wurden seit 2003 erfolgreich aufgestellt.
53 systemisch ausgebildete Aufsteller haben bereits teilgenommen bzw. mitgewirkt.
Noch sind noch 3 Plätze frei.

Auch diesmal stehen wieder mehrere Aufsteller als Ihre persönlichen Begleiter für Sie bereit. Ein bestens eingespieltes Team arbeitet zu Ihrem Wohl vertrauensvoll zusammen. Überzeugen Sie sich von dessen Erfahrung, Kompetenz und Spiritualität im Einsatz der verschiedensten Aufstellungs-Methoden.

112 schriftliche Erfahrungsberichte begeisterter TeilnehmerInnen bestätigen die außerordentlichen, positiven Wirkungen:
http://systemaufstellungen24.de/cat/kompetenz-referenzen/erfahrungen-begeisterter-teilnehmer/ 

Aufstellungen sind eine geniale Methode zur Analyse und Lösungsfindung
 und bestens geeignet, um z. B.:

*  Klarheit zu gewinnen und Entscheidungen sicher zu treffen,
*  Wege auf Durchführbarkeit und geeignete Strategien zu testen,
*  Situationen aus neuer Perspektive zu betrachten,

*  komplexe Situationen mit unbekannten Ursachen aufzudecken,
    (oft sehr, sehr weit zurückreichend)
*  sich von uralten - meist unbewussten - Belastungen zu befreien,
*  hilfreiche Ressourcen zu erkennen und kreative, neue Ideen zu gewinnen,
*  gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden ...

Mit Aufstellungen können Sie schnell, effektiv und preiswert:

-  Ursachen für Körpersymptome aufdecken und Wege für Ihre Gesundheit erkunden
-  Ihre berufliche, finanzielle, körperliche, emotionale oder mentale Situation analysieren
-  Erfolgreiches Vorgehen für neue Aufträge und Projekte testen
-  Beziehungsprobleme mit Chefs, Kollegen, Mitarbeitern, Kunden, Partnern, Kindern ... klären

-  Schwierigkeiten mit Wohnungen, Büros, Häusern, Orten ... aufdecken
-  Inspiration holen, neue Perspektiven entdecken, Kraft schöpfen, Zuversicht entwickeln ...
-  Innere Blockierungen und äußere Konflikte auflösen
-  und sehr, sehr viel mehr,
siehe Themenliste:
www.ras-training.de/neu/pdf/aufstellungsthemen.pdf

Nutzen Sie die nächsten Gelegenheiten in Hünfelden-Heringen am:
21. Mai und 18. Juni, Beginn jeweils 9.30 Uhr (bis ca. 18.00 Uhr)

Jetzt anmelden und neue, kreative Lösungen für persönliche Herausforderungen finden: http://systemaufstellungen24.de/anmeldung-zum-aufstellungstag/ 

Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreich gelöste Anliegen zum Wohle aller.
Iris und Rudolf Schnappauf mit Aufsteller-Team
http://systemaufstellungen24.de/
http://System-Aufstellung.info/

Erfahrungen begeisterter Teilnehmer | www.Systemaufstellungen24.de:
"Mir geht es sehr gut … Es ist echt Magic, auf einmal wollen alle mit mir arbeiten und
ich bin für dieses Jahr schon ausgebucht...."

Donnerstag, 4. Mai 2017

Mikroplastik in Kosmetika - fest, flüssig, wachs- & gelartig


Die weltweite Wasservermüllung durch Plastik und Mikroplastik zu stoppen und rückgängig zu machen gilt derzeit als eine der großen Herausforderungen der Menschheit. Vorerst hilft nur: Möglichst nicht kaufen.

In Nivea-Produkten (und auch in sehr vielen Produkten anderer Hersteller als Beiersdorf) finden sich immer noch viele Mikro-Kunststoffe,
auch flüssige, wachs- und gelartige Mikrokunststoffe, wie z. B.:
Polyquaternium-16 - ist nicht biologisch abbaubar;
sehr giftig für Wassertiere (z. B. in Nivea Haarmilch Sprühkur)
 
Cyclomethicone - ist nicht biologisch abbaubar;
steht im Verdacht, sich in Wasserorganismen anzureichern
(z. B. in Nivea Cellular Anti-Age Pflegeperlen)
 
Nylon-12 - ist nicht biologisch abbaubar;
kann sich, wie andere Plastikpartikel auch, in Fischen und Meeresfrüchten anreichern
(z. B. in Nivea Q10plus Anti-Falten Augenpflege)


Achten Sie auf das Kleingedruckte!
All diese Inhalte sind Kunststoffe:

Acrylate Copolymer (AC)
Acrylate Crosspolymer (ACS)
Dimethiconol
Methicone
Polyamide (PA, Nylon)
Polyacrylate (PA)
Polymethylmetacrylate .(PMMA)
Polyquaternium (Pa)
Polyethylene (PE)
Polyethyleneglycol (PEG)
Polyethyleneterephthalate (PET)
Polypropylene (PP)
Polypropyleneglycol (PPG)
Polystyrene (PS)
Polyurethane (PUR)
Siloxane

Leider kommen auch aus Mikrofaser-Kleidung und Reifen viele Mikroplastik-Teilchen in unser Wasser, nicht nur aus Kosmetik, Plastikbeuteln, Plastikflaschen und Plastik-Verpackungen.
Wir müssen achtsamer damit umgehen, so viel wie möglich recyceln und Alternativen finden oder verzichten.


Wollen Sie auf Mikroplastik in Haut- und Haarpflege verzichten, finden Sie Hilfe in:
www.Greenpeace.de/einkaufshelfer_mikroplastik










Milliardär Røkke will Meere vom Plastikmüll befreien


Kjell Inge Røkke will "der Gesellschaft einen Großteil seines Vermögens zurückgeben und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun". Mit der Umweltschutzorganisation WWF lässt er ein Forschungsschiff bauen. Das soll täglich bis zu fünf Tonnen Müll vom Meeresboden aufsaugen und schadstofffrei verbrennen können. Es soll 181 Meter lang sein und Messungen in der Atmosphäre, in sechstausend Meter Tiefe im Meer und sogar 20 Meter unter dem Meeresboden vornehmen können. Røkke will es finanzieren und auch die Mannschaft bezahlen. Das Meer habe ihm große Möglichkeiten gegeben und dafür sei er dankbar, sagte Røkke im Interview mit der Zeitung "Aftenposten".
Plastikmüll ist eines der großen Probleme der Menschheit und es wird beständig größer. Zwischen ca. 5 und 13 Millionen Tonnen Kunststoffmüll landen jedes Jahr in den Weltmeeren (Ergebnisse einer Studie von 2015). Hauptgrund der Verschmutzung sei unsachgemäße Abfall-Entsorgung. Neben Plastiktüten und Plastikflaschen tragen auch Partikel von Kunstfaserkleidung, Kosmetika und Reifen erheblich zu den riesigen Plastik-Müllmengen im Wasser bei.

Montag, 1. Mai 2017

Wer zahlt für das Entsorgen radioaktiver Erde auf Ihrem Grundstück? SIE!

Angenommen, in irgendeinem europäischen Kernkraftwerk passiert ein Unfall wie in Tschernobyl oder in Fukushima. Die radioaktive Wolke macht vor Landesgrenzen nicht Halt. Sie verstrahlt z. B. von der Atlantikküste bis nach Russland riesige Gebiete und verseucht Meer-, See- und Flusswasser weltweit. Viele Gebiete West-, und Mitteleuropas weisen auch heute noch erhebliche Strahlung auf vom Reaktorunfall in Block 4 von Tschernobyl vor 31 Jahren. Besonders Waldpilze und damit auch Fleisch von Wildschwein, Hirsch und Reh sind noch immer stark betroffen.

Die Kosten für einen Super-GAU in Europa können laut dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft FÖS zwischen 100 und 430 Milliarden Euro betragen - sehr vorsichtig geschätzt.
Rechnet man die vielen Nebenkosten der Spätfolgen mit ein, wie z. B. für das Wieder-gesund-werden könnten die Kosten auch doppelt so hoch werden.

Die international vereinbarte Haftungs- und Deckungsvorsorge liegt jedoch meist nur im dreistelligen Millionenbereich und damit bei einem Promille bis einem Prozent des möglichen realen Schadens.
Zudem müssen die Geschädigten ihre Schadensersatzansprüche gegenüber dem Betreiber des Unfallreaktors vor den Gerichten des Staates einklagen, in dem der Unfall geschehen ist.
Brennt z. B. das AKW Paks in Ungarn durch (nur 440 km von der deutschen Grenze entfernt), stehen Ihre Chancen sehr schlecht, jemals einen Schaden ersetzt zu bekommen (und die Gerichtskosten tragen Sie dann auch noch selbst).

Und es gibt ca. 30 uralte AKWs, die 30 bis 50 Jahre alt sind und keineswegs mehr den heutigen Sicherheitsvorschriften entsprechen - geschweigen denn den deutschen. Einige dieser alten AKWs stehen sogar ganz nahe an der deutsch-französischen, deutsch-belgischen, deutsch-tschechischen Grenze ...
Strahlende Aussichten, für die alle Bürger Europas haften und bezahlen - völlig unabhängig von der EU und vom Euro!