Montag, 16. Dezember 2013

Wissenswertes in den RAS-News Dezember

Nr. 140 der RAS-News mit wertvollen Erfolgs-, Führungs-, Selbstmanagement-, Beratungs-Tipps und positiven Wirtschaftsnachrichten ist hier für Sie abrufbar:
www.RAS-Training.de/neu/themen/gemeinsame seiten/news_dezember_2013.htm


Die aktuellen Themen:

 1.  Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt  I  Das andere Weihnachten
 2.  Führung  I  Wir müssen Führung neu definieren!
 3.  Zum Schmunzeln, Denken und Aktivwerden  I  Konzentrieren Sie sich auf Ihre Berufung
 4.  Tipps für effektives Selbstmanagement  I  Vermögend sein
 5.  Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung  I  Das Wichtigste für Gespräche
       und Verhandlungen am Telefon
 6.  Die Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de  I  NEU: Original Martin Wasserwirbler®
 7.  Systemische Beratung  I  Mit Einfühlungsvermögen, Anteilnahme, Intuition und
      Flexibilität zu neuen Lösungen am Aufstellungs-Tag
 8.  Nachrichten aus der Wirtschaft  I  7 positive Meldungen:
      EU will dezentrale Stromerzeugung stärker pushen, Neue "Art" Photovoltaik,
      Solarzellen sollen künftig auch Wärmestrahlung nutzen,
      Trinkwasser wird fast bleifrei, Heizung modernisieren,
      Photovoltaik-Stromspeicher für Mehrfamilienhäuser und Handwerksbetriebe,
      Unterwasser-Segel als Alternative zu Atomstrom
 9.  Lohnender Fachpublikations-Tipp  I  Lebendes Wasser
10. Weiterbildung  I  Wege und Möglichkeiten der Positiven Psychologie, 3 Kongresse

Viel Freude und viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren der aktuellen Nachrichten.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Original Martin Wasserwirbler® für Wasserhahn, Handdusche, Gartenschlauch...

Vor einem Jahrhundert hat der Naturforscher Viktor Schauberger den Effekt der Wasser-Energetisierung durch den eindrehenden, zentripetalen Sog des Wirbels entdeckt.
Sein Sohn Walter Schauberger hat als Mathematiker die geometrisch ideale Form dieses Wirbels (einem hyperbolischen Trichter ähnelnd) berechnet.


An der Pythagoras-Kepler-Schule (PKS) in Lauffen/Bad Ischl (Austria) wurde 1972 die Idee zum „Original Martin Wasserwirbler“ geboren. Bau-Ing. Wilhelm Martin setzte nach einem Seminar bei Walter Schauberger das theoretische Wissen vom “einrollenden Prinzip” als Erster in die Praxis um. Daher stammt der Name „Original Martin Wasserwirbler“. 
8 Jahre später wurde das Erstmodell mit dem Auslauftrichter, exakt geformt nach dem Tongesetz von Walter Schauberger durch Jens Fischer hergestellt. Seit 33 Jahren ist der „Original Martin Wasserwirbler®“ in tausenden Haushalten, Betrieben, technischen Anlagen und Gärten im Einsatz.

Diesen einzigen von Schauberger zertifizierten Wasserwirbler, erhalten Sie in verschiednen Versionen (einige auch innen komplett vergoldet) von https://Wasser-hilft.de.
Damit können Sie
Ihr Leitungswasser strukturieren und vitalisieren, nicht nur Ihr Flaschen- und Umkehrosmosewasser. 


"Wirbelwasser® ist die eingetragene Handelsmarke der Firma Fischer GmbH und bezeichnet Wasser,
 das den Original-Martin-Wasserwirbler durchlaufen hat."


 Mehr dazu siehe: www.Wasser-hilft.de/martin_wasserwirbler.htm

Forscher alarmieren: in Lebensmitteln finden sich Plastikteilchen


Mediathek: NDR Fernsehen | "Markt":
Trinkwasser, Milch und Honig sind teilweise durch mikroskopisch kleine Plastikkugeln verunreinigt. Es besteht der Verdacht, dass diese aus Pflegeprodukten wie Duschgelen, Peelingcremes oder Zahnpasta stammen können. Das zeigen Recherchen des Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt" im NDR Fernsehen.

Das sogenannte Mikroplastik gelangt über das Abwasser in die Umwelt und verteilt sich dort, teilweise im Leitungswasser, teilweise im Klärschlamm...

Experimente mit Miesmuscheln zeigten, dass die Partikel sich im Gewebe einlagern. Dort bildeten sich anschließend Entzündungen. Die zumeist aus Polyethylen hergestellten Mikroplastik-Teilchen sollen den Produkten zu einem mechanischen Reinigungseffekt verhelfen.
Unter anderem werden die winzigen Plastikteilchen (Micro Particles, Mikroperlen oder Perl-System genannt), in Kosmetik-Pflegemitteln mit Peelingeffekt und speziellen Zahncremes mit Mikro-Kügelchen eingesetzt. Bei manchen Produkten beträgt der Anteil der Plastikkügelchen am Gesamtinhalt fünf bis zehn Prozent.


Prof. Gerd Liebezeit vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg: „Wir können davon ausgehen, dass das Mikroplastik überall in der Atmosphäre zu finden ist.

Die Vermutung: Das Plastik gelangt über die Luft auch in Lebensmittel. Der Wissenschaftler hat in 19 untersuchten Honigen Fasern und Plastikfragmente gefunden, in vier Proben befanden sich außerdem Plastikkügelchen.

Auch in Regenwasser ist Plastikmaterial entdeckt worden, wie es in Kosmetika verwendet wird. Die Wissenschaftler fordern deshalb:
Die Verwendung von Plastikteilchen in Kosmetik- und Reinigungsprodukten sollte sofort verboten werden.

Das Bundesumweltamt erklärte auf Anfrage, dass bereits Forschungsaufträge vergeben worden seien, die Auswirkungen des Mikroplastiks auf die Umwelt untersuchen sollen. Die Behörde erklärte weiter, dass es eines freiwilligen zeitnahen EU-weiten Ausstiegs aus der Verwendung von Mikroplastik bedürfe. Einige der mit den Recherchen der "Markt"-Redaktion konfrontierten Hersteller der Pflegemittel räumten einen Handlungsbedarf ein. Sie kündigten an, in den nächsten Jahren auf den Einsatz von Plastik in ihren Produkten durch andere Stoffe ersetzen zu wollen.

Quelle:
Mediathek "Markt" vom 18.11.2013.   NDR Fernsehenhttp://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Forscher+alarmiert-+Plastikteilchen+in+Lebensmitteln+gefunden,6,a27077.html

Auch im Gardasee Plastik im Wasser und in den Tieren


Plastikreste werden nicht nur in den Meeren zum Problem. Das Magazin GEO berichtet in seiner Dezember-Ausgabe: Eine Analyse des Gardasees brachte Erschreckendes zutage. im Uferbereich des Gewässers sind Kunststoffpartikel mit einer Größe unter fünf Millimetern teilweise so dicht verstreut wie an Meeresstränden.

Bislang galt der Alpensee als vergleichsweise wenig verunreinigt. Um viele andere Binnengewässer dürfte es noch viel schlimmer stehen, vermuten die Forscher Christian Laforsch (Bayreuth) und Reinhard Niessener (TU München).

Vor allem das Eindringen von Plastikpartikeln in die Nahrungskette sehen die Wissenschaftler mit Sorge. Selbst in Wasserflöhen fanden sie Kunststoffreste, (die teilweise außerdem noch giftige organische Schadstoffe absorbieren können). Diese reichern sich dann in jenen Fischen an, die von Wasserflöhen leben.
Vermutlich gelangt Plastik entweder direkt (z. B. aus Pflegeprodukten wie Duschgelen, Peelingcremes oder Zahnpasta über Haushaltsabwässer) oder über ungesicherte Deponien in den See, wo es sich langsam in kleinere Stücke zersetzt.
Die Wissenschaftler fordern strengere Kontrollen.

Die Dezember Ausgabe von GEO hat 188 Seiten und ist bereits im Handel erhältlich.
Quelle: Magazin GEO,

http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/oekologie-plastik-im-see-76604.html