Mittwoch, 24. April 2019

Photovoltaikmarkt in Deutschland wächst 2018 um 68 Prozent

Kohle- und Atom-Ausstieg erfordern Verdreifachung des Solarenergie-Ausbau-Tempos.

Solarenergie wird sowohl bei Haushalten als auch bei Unternehmern immer beliebter. Laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) gingen 2018 Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung von 2.960 Megawatt neu in Betrieb -  68 % mehr als im Vorjahr. Damit deckte die Photovoltaik 2018 allerdings erst rund 8 % des deutschen Stromverbrauchs.

50 % aller Solarstromanlagen werden laut BSW gemeinsam mit einem Speicher installiert. Die gestiegene Nachfrage geht maßgeblich auf gesunkene Photovoltaik-Systempreise zurück. Zahlen der Bundesnetzagentur belegen, dass die Photovoltaik 2018 in allen Marktsegmenten kräftig zulegen konnte.

Die Nachfrage muss auch künftig weiter steigen, denn der Koalitionsvertrag der Bundesregierung sieht vor, bis 2030 auf einen Anteil von 65 % zu kommen. Auch die Kohlekommission unterstrich dieses Ziel.

„Solarenergie und Speicher stehen bereit, deutlich größere Beiträge für eine klimafreundliche und bezahlbare Energieversorgung des Strom-, Wärme- und Mobilitätssektors zu leisten. Sie können maßgeblich dazu beitragen, die Lücken verlässlich und preiswert zu schließen, die durch den Atom- und Kohleausstieg entstehen“, erklärt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.

Der BSW appelliert an die Bundesregierung, dafür noch in diesem Jahr die energiepolitischen Weichen zu stellen. Körnig: „Die jährlichen Solarenergie-Ausbauziele sind veraltet. Sie müssen kurzfristig mindestens verdreifacht, bestehende Marktbarrieren für die solare Direktversorgung zügig beseitigt werden.“

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft 2019

Immer mehr Nitrat im Grundwasser

Seit 1991 - also seit fast 3 Jahrzehnten - hält Deutschland den Grenzwert für Nitrat im Grundwasser nicht ein.
Im Jahr 2018 hat der Europäische Gerichtshof Deutschland verurteilt: Bis 2020 muss die Bundesregierung nun die Düngeverordnung endlich nachbessern oder hohe Strafen zahlen.
Das heißt: Alle Deutschen müssen mit ihren Steuergeldern für die bewussten Versäumnisse des Landwirtschaftsministeriums in Berlin bezahlen.

Jetzt beginnt wieder eine neue Dünge-Saison. Das bedeutet leider auch eine weiter zunehmende Nitrat-Belastung von Gewässern und Böden, welche die Qualität unseres Trinkwassers, unsere Gesundheit und die Artenvielfalt gefährdet.

Doch Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner schiebt die Problematik weiter auf, auch wenn dadurch Milliardenschäden verursacht werden für die langfristige Sanierung unserer Acker- und Wiesenböden, für die immer teurer werdende Trinkwasseraufbereitung, für neue, teure Kläranlagen und völlig losgelöst davon, wie viele Hundert Millionen an Strafe zu zahlen sind.
Es wird allerhöchste Zeit, dass dieses Ministerium vom Einfluss der Gülle- und Kunstdünger-Lobby befreit wird.

Wer schadstofffreies Trinkwasser genießen will, ist darauf angewiesen, seine ca. 3 Liter Trinkwasser pro Person und Tag (ca. 1.100 Liter pro Jahr) mit einer Umkehrosmose-Anlage zu filtern, Mehr dazu siehe: www.Wasser-hilft.de/start.htm

Dienstag, 23. April 2019

11,6 Millionen neue Jobs im Energiesektor

11,6 Millionen neue Jobs sollen im Energiesektor entstehen bis 2050 laut einer Studie der Irena.

Mittwoch, 17. April 2019

368 Fachartikel online auf https://respekt-achtung-und-selbstvertrauen.blogspot.com

Im Blog:  https://respekt-achtung-und-selbstvertrauen.blogspot.com  sind derzeit
368 Fachartikel online von RAS-Training. Die neuesten Zehn:

*   60 % der Mitarbeiter würden sich gerne mehr weiterbilden

*   Trinkwasserfilter aufrüsten mit automatischer Spülfunktion

*   Unternehmen sehen ihre Geschäftstätigkeit in den nächsten 2 Jahren
     durch Fachkräftemangel bedroht

*   Engpässe bei Unternehmensnachfolge im Mittelstand

*   Länder der Eurozone haben 1,42 Billionen Euro Zinsen "gespart"


*   Erfolg UND Erfüllung

*   Kurze Ruhepausen stärken das Gedächtnis und verbessern das Lernen

*   Fantasien deutscher Unternehmer

*   Werft in Warnemünde baut Rekord-Schiff für 12.000 Personen

*   Wie hat Tesla diesen Verkaufs-Weltrekord geschafft?

Mikroplastik in Tieren und Menschen nachgewiesen

Plastikmüll-Entsorgung ist eine der weltweit größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Dass unsere Meere, Seen und Flüsse voll sind von Mikro- und Nanoplastik ist allgemein bekannt. Dass unser Ackerböden zehnmal so viel Mikroplastik enthalten wie unser Wasser, dringt erst langsam ins Bewusstsein. Noch immer werfen Menschen gedankenlos Plastik in ihre Mitwelt und wundern sich, dass es in ihren Nahrungsmitteln landet.

Nicht nur Meeressäugetiere, Fische und Muscheln sind mit Plastik belastet, auch Gemüse, Leitungswasser, Mineralwasser, Meersalz, Bier, Honig etc. etc. Bei einer Pilotstudie wurden auch im menschlichen Kot von ALLEN teilnehmenden Probanden Plastikteilchen gefunden.

Mikro- und Nanoplastikpartikel kommen jedoch nicht nur über Essen und Trinken in den menschlichen Körper, sondern auch über die Atmung. Es wird angenommen, dass Nanoplastikteile wegen ihrer minimalen Größe auch die Bluthirnschranke passieren und Zellwände durchdringen können. Noch nicht erforscht ist, was sie dort für Schäden anrichten können.

Beim Atmen und Essen können wir uns derzeit kaum vor der Aufnahme von Mikro- und Nanoplatik in unsere Zellen schützen. Beim Trinken jedoch schon. Wer sein Trinkwasser frei von Plastik und auch frei von allen anderen Schadstoffen haben möchte, installiert sich einfach an irgendeinem Waschbecken im Haus eine Umkehrosmose-Anlage.

Solche Anlagen sind klein, sehr preiswert, arbeiten ohne Chemie und brauchen in der Regel keinen Strom. Ein Liter schadstofffreies Trinkwasser aus einer Umkehrosmose-Anlage kostet zwischen 0,03 und 0,04 Euro und damit weniger als ein Dreißigstel von gutem (aber nicht schadstofffreiem) Flaschenwasser aus Glasflaschen.

Eine Haushaltsanlage für 1 bis 15 Personen hält gut 12 Jahre und hat minimale Wartungskosten von nur ca. 5-6 € im Monat. Mehr dazu siehe z. B.:
https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_permeat.htm.

Damit ersparen Sie sich nicht nur den Kauf und das Schleppen von Wasserflaschen oder -Kästen inkl. Lerrgutrücktransport, sondern schützen auch unsere Umwelt und wertvolle Ressourcen und helfen Energie zu sparen, siehe: https://wasser-hilft.de/vorteile_umkehrosmose.htm.

Kaffee, Tee, Suppen und Soßen schmecken besser mit Umkehrosmose-Trinkwasser und Sie brauchen nie mehr einen Wasserkocher oder einen Topf zu entkalken.

"Kompostierbare" Kunststoffe nicht auf den Kompost im Garten!

Biobasierte Verpackungen sind grundsätzlich zu begrüßen, ABER: Verpackungen aus "kompostierbaren" Kunststoffen sind zwar theoretisch biologisch abbaubar, jedoch nicht auf dem heimischen Koposthaufen, sondern nur unter speziellen industriellen Bedingungen bei hohen Temperaturen und ohne Sauerstoffzufuhr.

Mittwoch, 10. April 2019

"Die Anstalt" zeigt die jämmerliche Rolle des Ministers

Die Anstalt hat am 9.4.2019 wieder klar und deutlich aufgezeigt, welche jämmerliche Rolle das Energieministerium spielt und wie der Minister als Kasperl-Marionette der Öl-,Gas- und Kohlekonzerne jede vernünftige und längst überfällige Empfehlung der Wissenschaft zum Bremsen des menschengemachten Anteils der Klimakatasprophe zunichte macht. Motto: "Nach mir die Sintflut - und die Hitzeperiode." Unbdingt ansehen!
Wie viele Millionen Kinder müssen noch Woche für Woche auf die Straße gehen, bevor die Politik endlich verantortungsbewusst handelt?

Sonntag, 7. April 2019

Wirbelino Wasserwirbler zum Trinkwasser strukturieren


Sie sehen in einer Präsentation und drei Kurz-Videos, wie einfach und schnell Sie Ihr Trinkwasser mit dem Wirbelino Wasserwirbler strukturieren und vitalisieren.
PräsentationTrinkwasser strukturieren, vitalisieren, energetisieren mit dem Wirbelino Wasserwirbler (mit integriertem Video)  (8,3 MB)
https://www.wasser-hilft.de/trinkwasser_strukturieren_mit_wirbelino.pptx

Video
:  Weshalb Wasser strukturieren:
https://www.wasser-hilft.de/weshalb_wasser_strukturieren.mp4   2:34 Min.
            https://youtu.be/5GSHvaX7AAU

Video:  Wasser strukturieren mit Wirbelino:
https://www.wasser-hilft.de/wasser_strukturieren_mit_wirbelino.mp4  
1:12 Min.
            https://youtu.be/UZDUzePDoJg

Video:  Wirbelino Wasserwirbler:
https://www.wasser-hilft.de/wirbelino_wasserwirbler.mp4
   34 Sekunden
            https://youtu.be/LlgEGgTbkh0

Mit dem Strukturieren - siehe https://wasser-hilft.de/wasser_strukturieren.htm - erhöhen Sie unter anderem äußerst preiswert und effektiv die Lösungs-, Bindungs- und Transport-Fähigkeit Ihres Trinkwassers.
Mehr dazu siehe: https://wasser-hilft.de/wirbelino.htm

 
Bitte beachten Sie: Wasser strukturieren und Wasser informieren sind zwei verschiedene Prozesse. Mehr zum Thema "Wasser informieren" sehen Sie hier:
https://wasser-hilft.de/wasser_informieren.htm

 

Deutschland ist ein Wasserland

Deutschland ist von Wasser umgeben:

Deutschlands nördlichster Punkt liegt auf der Nordseeinsel Sylt (Halbinsel Ellenbogen zwischen den Leuchttürmen List West und Ost).

Deutschlands südlichster Punkt liegt im Bodensee an der Grenze zu Österreich und der Schweiz nahe Lindau.


Deutschlands östlichster Punkt liegt im Grenzfluss Neiße in der Gemeinde Neißeaue.

Deutschlands westlichster Punkt liegt am Rhein, der streckenweise die westliche Grenze darstellt.

An der Ostsee hat Deutschland 750 km Außenküste. Zusätzlich formen Förden, Bodden und Haffs eine über 1.500 km umfassende Binnenküste.

Deutschland ist mit Wasser gesegnet

188 Mrd. Kubikmeter Wasser fallen pro Jahr in Deutschland.


Weniger als 19% davon werden genutzt,
70% davon in der Landwirtschaft, der Rest in der Industrie, Energiewirtschaft und Privathaushalten.
123 Liter Leitungswasser verbrauchen die Deutschen im Schnitt pro Jahr und Person.*
Unter 3% davon wiederum nur zum Trinken und Kochen! Nur für diese ca. 3 Liter pro Person und Tag brauchen Privathaushalte einen Wasserfilter.


Für Händewaschen, Wäschewaschen, Duschen, Putzen, Pflanzen gießen etc. ist unser Leitungswasser gut genug, und zum Trinken ist es nach dem Passieren einer kleinen
Haushalts-Umkehrosmoseanlage 100 Mal reiner und absolut kalkfrei. Gefiltertes Reinstwasser ist dabei immer noch bis zu 30 Mal preiswerter als qualitativ weitaus belasteteres Flaschenwasser.

*  Der tatsächliche Verbrauch an Wasser liegt allerdings um Viel-Viel-Vielfaches höher, berechnet man den Wasserverbrauch mit ein, den die Produktion, der Transport, die Verwendung und Entsorgung aller Waren benötigen, die wir täglich konsumieren.

Plastik-Produktion verzwanzigfacht

Die Produktion von Plastik hat sich gemäß der Ellen MacArthur Foundation in den letzten 5 jahrzehnten verzwanzigfacht. 1950 lag sie weltweit bei 1,7 Millionen Tonnen. 1990 bei 105 Mio. Tonnen und 2018 bei 328 Mio. Tonnen. Von etwa 80 Millionen Tonnen Verpackungen aus Plastik (!) landen etwa ein Drittel in unserer Umwelt.

In Deutschland hat sich der Plastikabfall seit 1994 nahezu verdoppelt. Er beträgt derzeit 5,2 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Deutschen sind unrühmlicher "Europameister" im Plastikverbrauch pro Kopf.

Die angeblich "schönen" Zahlen des Plastik-Recyclings werden von Experten heftig angezweifelt, da es immer noch keine Nachweispflicht für das Recycling des massenhaft exportierten Plastikmülls gibt. Experten schätzen, dass tatsächlich nur etwa 5,6 Prozent zur erneuten Kunststoffproduktion genutzt werden.

Was inzwischen jeder weiß:
Ungeheure Mengen an Plastik schwimmen in unseren Flüssen, Seen und Meeren. Täglich landen zig LKW-Ladungen voll erneut im Ozean. So sind z. B. bereits zwei Drittel aller Nordseekrabben mit Mikroplastik belastet.
Über die Verbreitung von Nanoplastik liegen noch nicht einmal Schätzungen vor - genausowenig wie über deren potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit aller Lebewesen. Schätzungen gehen von weit mehr als 5,25 Billionen Plastikteilen aus, die Tiere und Menschen am Ende der Nahrungskette belasten.

Welche Fakten leider noch immer kaum bekannt sind:
Unsere Äcker, Wiesen, Felder und Gärten sind zehn Mal so hoch mit Plastik belastet wie unser Wasser. Und dieses Plastik reichert sich in unseren Lebensmitteln an - sowohl in den Pflanzen als auch in den Tieren - und landet am Ende auf unseren Tellern und in unseren Mägen und Därmen.
Siehe auch: "Unmengen Mikroplastik in unserer Komposterde"

Wer Plastik im Freien findet, sollte es einsammeln und fachgerecht entsorgen. Und wer jemanden dabei erwischt, wie er oder sie gedankenlos Plastik in unsere Mitwelt wirft, sollte darauf hinweisen, dass der Umweltsünder diesen Plastikmüll irgendwann in seinem Essen wieder serviert bekommt.