Samstag, 19. Juli 2014

Wasser auf Keimbelastung selbst testen

Mit PiA, der Petrischale mit integriertem Ausstrichsystem, können Sie in kurzer Zeit einen ersten Überblick über die Keimbelastung in ihrem Leitungs-, Trink- oder Poolwasser erhalten. Dazu benötigen Sie pro Probe nur eine Petrischale.

 
Gesamtkeime im Wasser selbst bestimmen mit dem Wasser-Selbst-Test PiA®.
Damit können Sie schnell, einfach und preiswert kontrollieren, ob z. B. Ihr Wasserfilter- oder Wasseraufbereitungs-System von Keimen besiedelt  ist.

Die Bestimmung der Lebendkeimzahl in wässrigen Proben erfolgt für gewöhnlich im mikrobiologischen Labor. Dafür ist ein Steril-Arbeitsplatz erforderlich, Zeit- und Kostenaufwand sind hoch und Fachkenntnisse nötig.


Mit „PiA®, der Petrischale mit integriertem Ausstrichsystem, können Sie selbst in kurzer Zeit Ihr Leitungswasser, Ihr Trinkwasser (Flaschenwasser, Umkehrosmosewasser, basisches RedoxAktivWasser...) und sogar Ihren Pool auf Keimbelastung testen.


Damit können Sie auch schnell, einfach und preiswert kontrollieren, ob z. B. die Umkehrosmose-Membran oder der Wasserspeichertank nach einer Stillstandszeit Ihrer Anlage möglicherweise von Keimen besiedelt worden ist.

Sie können den Test ohne Vorkenntnisse leicht durchführen und die Ergebnisse wenige Tage nach der Messung selbst ablesen und auswerten.

Dieses System wurde in der GMBU e. V. entwickelt und patentrechtlich geschützt.  Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.


Ausführliche Infos, Flyer, Poster und Video-Bedienungsanleitung finden Sie hier:
www.wasser-hilft.de/petrischale_mit_ausstrichsystem.htm

Trink Dich basisch!

Trink Dich basisch!  Das Brevier zum basischen Aktivwasser. Buch + Bonus DVD, Karl Heinz Asenbaum, Dietmar Ferger, Walter Irlacher, euromultimedia, München, 2. überarb. Aufl. 2011, Broschüre 50 Seiten, gebunden, durchgehend farbig,
DVD, 75 Minuten Filmdokumentation, € 9,90

Inhalt:
Der Säure-/Basenhaushalt des Menschen. Übersäuerung und Verschlackung. Warum sind Wasserionisierer nützlich? Altern - aber langsamer! Häufige Fragen zu Wasserionisierung. Calcium und andere Mineralien. Basisches Aktivwasser als Frischeprodukt. Instandhaltung der Wasserionisierer.
Erfahrungsberichte von Ärzten und Anwendern: Allgemeinmedizin, Kurmedizin, Diabetes, Übergewicht, Osteoporose, Durchblutungsstörungen, Verdauungs- und Immunsystem, Allergien, Blutdruck, Cholesterin, Diverse Beschwerden...

Vollblutbilduntersuchungen per Dunkelfeldmikroskopie...
Buch und DVD liefern Ihnen kompetente Aussagen zum Trinken von basischem Wasser.

Filmdokumentation über den weltweiten Siegeszug des basischen Aktivwassers, das mit Wasserionisierern hergestellt wird. Mit besonderer Berücksichtigung der seit 2004 durch Dr. med. Walter Irlacher, Bad Füssing, in der Kurmedizin beobachteten Wirkungen auf die Gesundheit.


Bestellen: www.wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm, Preis nur 9.90 €,
mehr Info: www.wasser-hilft.de/frame_ion.htm

Samstag, 12. Juli 2014

Strom aus Blattgrün

Seit Jahren wird mittels Solarthermie und Photovoltaik Energie genutzt, die in Form von Sonnenlicht auf die Erde trifft. Nun wollen Forscher der University of Georgia die Energie direkt nutzen, die Pflanzen bei der Photosynthese herstellen.

Solarenergie trifft im Überfluss auf die Erde. Der größte Teil davon bleibt ungenutzt. Auch bei Solarthermie und Photovoltaikanlagen muss erst Energie für die Herstellung der Panels aufgewendet werden, um dann die Sonnenenergie nutzen zu können. Forscher von der University of Georgia untersuchen nun einen anderen Ansatz: Sie nutzen die Energie, die Pflanzen bei der Photosynthese produzieren.

Pflanzen spalten während der Photosynthese Wassermoleküle in Wasserstoff und Sauerstoff auf. Dabei werden Elektronen frei, die zur Produktion von Zucker und Stärke verwendet werden. Die Forschergruppe um Ramaraja Ramasamy, Assistant Professor im Nano Electrochemistry Laboratory (NEL) an der University of Georgia, unterbrechen den Photosyntheseprozess, indem sie die Thylakoide aus dem Blattgrün entfernen. Deren Funktion ist die Zwischenspeicherung der Solarenergie.

Die Wissenschaftler verändern die in den Thylakoiden vorkommenden Eiweiße und bringen die manipulierten Thylakoide auf feinsten Nanoröhrchen aus Kohlenstoff an. Diese sammeln den durch Sonnenlicht und Photosynthese gewonnenen Strom und geben ihn an ein Kabel weiter. Die Forscher nutzen also die frei werdenden Elektronen, bevor die Pflanze Zucker herstellt.

Für den Prozess der Photosynthese benötigen Pflanzen Licht und nutzen dieses mit nahezu 100 Prozent weit effizienter als Solarpaneele. Diese kommen nur auf einen Wirkungsgrad von bis zu 30 Prozent. Wenn es den Wissenschaftlern gelingt, die Methode der Stromgewinnung aus Pflanzen in großem Stil zu nutzen, wäre dies wahrscheinlich die effizienteste Möglichkeit, Strom aus Licht zu gewinnen.

Quelle: Judith Kronberg, http://www.cleanenergy-project.de/wissenschaft/item/5966-strom-aus-zimmerpflanzen?start=1

Internationaler Agrarhandel kann Wasserknappheit auch mindern

Durch den globalen Handel mit Nahrungsmitteln aus landwirtschaftlicher Produktion lassen sich große Mengen Wasser einsparen. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Wichtig für die Auswirkungen auf Knappheit ist danach vor allem die regionale Herkunft des Wassers.

Der Wasserbedarf landwirtschaftlicher Produkte variiert von Region zu Region teilweise sehr stark. Um ein Kilo Getreide in Marokko anzubauen, müssen etwa 2.700 Liter Wasser aufgewendet werden. Die gleiche Menge kann in Deutschland mit nur 520 Litern Wasser hergestellt werden, wie Wissenschaftler des PIK vorrechnen.

Durch den Import von Agrarprodukten (wie z. B. in Indien oder im Mittleren Osten) lässt sich Wasserknappheit verringern. Durch den Export von Agrarprodukten (wie z. B. in Ländern Südeuropas) hingegen wird der Wassermangel verstärkt.

Die Landwirtschaft ist für 70 Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs verantwortlich. Gerade in Ländern, die ohnehin an Wasserknappheit leiden, kann sich die Situation durch eine hohe landwirtschaftliche Produktionsrate extrem verschärfen.

Es geht also nicht nur um die Wassermenge, die insgesamt global durch die Landwirtschaft verbraucht wird, sondern eher um die Frage, wie stark Reserven in wasserknappen Regionen ausgebeutet werden. Durch den Import von Agrargütern kann lokaler und regionaler Wassermangel an manchen Orten reduziert werden.

Unter bestimmten Gesichtspunkten kann es also nicht nur aus ökonomischen Gründen sinnvoller sein, Agrargüter zu importieren, anstatt sie vor Ort zu produzieren.

Quelle: Josephin Lehnert, mehr:
http://www.cleanenergy-project.de/wissenschaft/item/6128-internationaler-agrarhandel-mindert-wasserstress