Montag, 28. April 2014

Wassertrinken macht schlank

Wassertrinken ist nicht nur gesund, sondern lebenswichtig. Das weiß jedes Kind.
Doch Wassertrinkenmacht auch schlank. Nicht allein deshalb, weil es kein Fett, kein Eiweiß und keine Kohlenhydrate enthält, sondern weil auch zum verstoffwechseln des Trinkwassers Energie gebraucht wird - und diese gewinnt der Körper aus Fettverbrennung.

Pro 0,5 l Wasser braucht der Körper ca. 25 Kalorien
Bei 2,0 l Wasser am Tag also 100 Kalorien.
Auch wenn das sehr wenig erscheint, im Laufe eines Jahres summiert sich das zu 36.500 Kalorien -
und das entspricht dem Kaloriengehalt von 5 Kilogramm Fett!

Also, wer viel Wasser trinkt bleibt schlank und gesund.

Donnerstag, 10. April 2014

CO2-Ausstoß erneut gestiegen


Statt in Erneuerbare Energien zu investieren steigert die Bundesrepublik den Verbrauch von fossilien Energien zu Lasten des Klimaschutzes.
Der Ausstoß von Treibhausgasen sollte seit 1990 stetig sinken. Doch zum wiederholten Male meldet das Umweltbundesamt einen erneuten Anstieg.
Bereits 2012 verzeichnete der Ausstoß von Treibhausgasen ein Plus gegenüber den Vorjahren um rund 11 Millionen Tonnen bzw. 1,1 Prozent. Der Anstieg erklärt sich durch den verstärkten Braunkohle-, Steinkohle- und Mineralölverbrauch für die Stromproduktion. 2013 wurden etwa 951 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente freigesetzt, weitere fast 12 Millionen Tonnen mehr als noch 2012.
Hält der maßgeblich für den erneuten Treibhausgasanstieg verantwortliche Trend zur Kohleverstromung an, „wird es kaum möglich sein, das Klimaschutzziel der Bundesregierung für das Jahr 2020 zu erreichen“, warnt der Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA) Thomas Holzmann.
Quelle: http://www.cleanenergy-project.de/konventionelle-energien/item/6100-anstieg-statt-verringerung

Montag, 31. März 2014

1 Tonne Synthesekraftstoff aus 7 Tonnen Stroh

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat ein Verfahren entwickelt, das einen besonders nachhaltigen Kraftstoff auf der Basis von trockener Restbiomasse erzeugt: bioliq – der Begriff setzt sich aus dem englischen Wort „biomass to liquid“ zusammen.
Besonders geeignet ist zellulosereiche, trockene Restbiomasse, wie Stroh und Restholz. Mehr sieh:
http://www.cleanenergy-project.de/erneuerbare-energien/item/6075-das-bioliq-verfahren-ein-besonders-
das-bioliq-verfahren-ein-besonders-nachhaltiger-kraftstoff

Mikro-Plastik im Trinkwasser

Mikroplastik-Kügelchen im Wasser aus Peelings, Gesichtscremes, Duschgels, Make-up-Produkten sowie Zahnpasten gefährden Menschen und Tiere.
http://www.cleanenergy-project.de/feuilleton/item/6082-die-sind-noch-nicht-ganz-sauber

Wir hatten mehrfach darüber berichtet auf http://wasser-hilft.blogspot.de
siehe 22.03.14, 17.02.14, 07.01.14, 01.12.13, 06.10.13, 25.08.13....
Besonders die Meldungen von 2013 sind besorgniserregend.


Schützen können Sie Ihr Trinkwasser dagegen mit einem Umkehrosmosefilter, Info dazu: www.wasser-hilft.de/frame_umkehrosmoseanlagen.htm.
Kurzvideo: http://osmose.wasser-hilft.de.

Verzichten Sie auf jeden Fall auf Produkte mit Micro-Perlen und fordern Sie ein sofortiges Verbot dieser Produkte!

Dienstag, 25. März 2014

Samstag, 22. März 2014

Wie viel Gold werfen Sie jährlich weg?

Aus einer Tonne Gestein holen Goldminen im Durchschnitt bis zu 1 Gramm Gold - mit teuren, aufwendigen und teilweise hochgiftigen Verfahren.
In einer Tonne Alt-Computer befinden sich 30 Gramm Gold, dazu noch 140 Gramm Silber und 70.000 Gramm Kupfer.
In einer Tonne Mobiltelefone (Handys) sind sage uns schreibe 240 Gramm Gold, 2.500 Gramm Silber, 92 Gramm Paladium und Platin, an die 40.000 Gramm Kobald, ca. 90.000 Gramm Kupfer und viele sehr teure Seltene Erden enthalten.
Ein enormes Vermögen.
Werfen Sie dies einfach in den Müll? Schon in 100 Handys ist so viel Gold enthalten wie in zweieinhalb Tonnen golderzhaltigem Gestein!

Plastikmüll-Projekt in Flüssen und Meeren



Pilotphase Plastikmüll-Projekt in Flüssen und Meeren beendet
Zusammen mit etablierten Wissenschaftlern, Nachwuchsforschern von YOUMARES, der erfolgreichen Nachwuchsinitiative der Deutschen Gesellschaft für Meeresforschung(DGM) sowie dem „Jugend forscht“-Sieger Jonas Preine war die ALDEBARAN im Spätsommer 2013 von Berlin nach Oldenburg unterwegs, auf der Suche nach mikroskopisch kleinem Plastikmüll in Flüssen und an der Nordseeküste.


Die alarmierende Zwischenbilanz: Auf der ca. 1000 Kilometer langen Strecke über Spree, Havel, Elbe, Weser und Hunte sowie im Wattenmeer wurden die Wissenschaftler in allen Wasseroberflächen-Proben fündig. Insgesamt wurden an 30 Messstationen Proben in unterschiedlicher Tiefe genommen, die nun in Partner-Laboren analysiert werden um den Grad der Mikroplastik-Verschmutzung unserer Flüsse und an der Küste festzustellen.


Grundsätzlich ist noch weitgehend unklar, wieviel Plastikmüll und assoziierte Schadstoffe in europäischen Flüssen und Meeren wieder in die menschliche Nahrungskette gelangen.
Das Projekt PLARIMAR (PLAstic in RIvers and the MArine Realm) soll einen Beitrag zur Aufklärung leisten - und zudem ein Paradebeispiel dafür werden, wie junge nationale und internationale Wissenschaftler themenorientiert und engagiert für den Meeresschutz zusammenarbeiten können.

Mittwoch, 5. März 2014

Interessante Infos für Ihren Erfolg

Die monatlichen, kostenfreien RAS-News März 2014 (Ausgabe Nummer 142) enthält wieder eine Vielzahl wertvoller Informationen für Ihren Erfolg.

Um sie zu erhelten, registrieren Sie sich einfach hier:
http://ras-training.de/neu/ras_news/


Ausgaben von 2001 bis 2013 können Sie hier einsehen:
http://www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/newsletter/newsletter.htm


Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren.