Das
Bakterium, das Wasserversorgern Sorgen macht, heißt „Pseudomonas aeroginosa“.
Eine bundesweite Kettenreaktion löste sein Auftauchen in Hamburg aus: Deutschlandweit
wurden Keime in fabrikneuen Wasserzählern nachgewiesen.
Bei dem auch als „Pfützenkeim“ bekannten Bakterium Pseudomonas aeroginosa handelt es sich um einen weit verbreiteten Boden- und Wasserkeim. Er ist in nahezu jedem feuchten Milieu zu finden. Das Bakterium kommt außer in Böden und Gewässern auch im Haushalt vor: Zum Beispiel in Waschbecken, Duschen, Spülmaschinen oder Toiletten. der Mensch kommt mit dem Erreger vor allem dort In Berührung, wo längere Zeit Wasser still steht. Bei selten benutzten Wasserhähnen und auch bei Wasserleitungen kann dies der Fall sein, vor allem nach einem Urlaub.
Daher sollten Sie im Haushalt immer darauf achten, Wasserleitungen regelmäßig durchzuspülen. Wenn Wasser über viele Stunden oder Tage in der Leitung gestanden hat, sollten Sie den Kaltwasserhahn aufdrehen und solange Wasser laufen lassen, bis die Wassertemperatur sich deutlich kühler anfühlt. Dann kommt das Wasser direkt aus den kalten Rohren des öffentlichen Netzes und nicht mehr aus den wärmeren Leitungen im Haus.
Quelle:
http://www.shz.de/hamburg/meldungen/krankheitskeime-in-wasserzaehlern-id8164556.html
Diese Fragen werden beantwortet:
Wo wurden die Erreger zum ersten Mal in Wasserzählern nachgewiesen?
Welche Geräte sind betroffen?
Welche Schritte wurden eingeleitet?
Was ist das für ein Erreger und wo kommt er vor?
Was bewirken die Erreger und für wen sind sie gefährlich?
Wie kann man sich vor den Erregern zu schützen?
von Sarah Erichsen erstellt am 11.Nov.2014 | 13:43 Uhr
Bei dem auch als „Pfützenkeim“ bekannten Bakterium Pseudomonas aeroginosa handelt es sich um einen weit verbreiteten Boden- und Wasserkeim. Er ist in nahezu jedem feuchten Milieu zu finden. Das Bakterium kommt außer in Böden und Gewässern auch im Haushalt vor: Zum Beispiel in Waschbecken, Duschen, Spülmaschinen oder Toiletten. der Mensch kommt mit dem Erreger vor allem dort In Berührung, wo längere Zeit Wasser still steht. Bei selten benutzten Wasserhähnen und auch bei Wasserleitungen kann dies der Fall sein, vor allem nach einem Urlaub.
Daher sollten Sie im Haushalt immer darauf achten, Wasserleitungen regelmäßig durchzuspülen. Wenn Wasser über viele Stunden oder Tage in der Leitung gestanden hat, sollten Sie den Kaltwasserhahn aufdrehen und solange Wasser laufen lassen, bis die Wassertemperatur sich deutlich kühler anfühlt. Dann kommt das Wasser direkt aus den kalten Rohren des öffentlichen Netzes und nicht mehr aus den wärmeren Leitungen im Haus.
Quelle:
http://www.shz.de/hamburg/meldungen/krankheitskeime-in-wasserzaehlern-id8164556.html
Diese Fragen werden beantwortet:
Wo wurden die Erreger zum ersten Mal in Wasserzählern nachgewiesen?
Welche Geräte sind betroffen?
Welche Schritte wurden eingeleitet?
Was ist das für ein Erreger und wo kommt er vor?
Was bewirken die Erreger und für wen sind sie gefährlich?
Wie kann man sich vor den Erregern zu schützen?
von Sarah Erichsen erstellt am 11.Nov.2014 | 13:43 Uhr
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