Donnerstag, 29. Juni 2017

Mineralwasser erzeugt 100 Mal mehr Umweltbelastung als Leitungswasser und ist keinesfalls besser!


"Das Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser. Ob gesprudelt oder nicht: Frisches Trinkwasser aus der Leitung kann in Deutschland nahezu ausnahmslos ohne Bedenken getrunken werden. Denn das Trinkwasser in Deutschland besitzt sehr gute Qualität. Dies gilt für die großen zentralen ebenso wie auch – mit ganz wenigen Ausnahmen – für die kleineren Wasserversorgungsanlagen.

Beachten Sie dabei: Trinkwasser, das länger als vier Stunden in der Trinkwasser-Installation 'stagniert' (gestanden) hat, sollte nicht zur Zubereitung von Speisen und Getränken genutzt werden. Lassen Sie Stagnationswasser ablaufen und machen Sie die 'Fingerprobe': Frisches Wasser ist merklich kühler als Stagnationswasser."

"Wer Mineralwasser kauft, sollte aufpassen. Laut Stiftung Warentest verfälschen Plastikflaschen häufig den Geschmack. In anderen Proben fanden die Tester Pestizidrückstände." 19 von 30 Flaschenwässern erhielten nur die Note 'befriedigend' oder 'ausreichend'.

1 Kommentar:

  1. Alles richtig, gilt aber nur für uns mit einem hohen Standard für Leitungswasser! Wenn ich bedenke wss z.B. in USA an manchen Orten aus der Leitung kommt, weiß ich nicht ob ich das trinken will....

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