Carbon
Capture and Storage (CCS), die Verpressung von CO2 im Untergrund, ist
extrem kostspielig und energie-intensiv. Die Infrastruktur dafür wäre gigantisch. Die Kosten müssten komplett von den Steuerzahlenden finanziert werden. Die Industrie ist nicht bereit
ist, diese Milliardenkosten zu tragen (wie schon früher bei den Atomkraftwerken).
Doch das Gefährlichste:
CCS stellt eine
ernste Bedrohung für die Nordsee und unsere Meeresmitwelt dar. Denn bisher
sind in Europa erst zwei CO2-Endlager in Norwegen in Betrieb. Und
die vermeintlichen Vorzeigeprojekte in den Gasfeldern Sleipner und Snøhvit
demonstrieren, wie problembehaftet diese Technologie ist. Snøhvit kämpfte zu Beginn mit unkontrollierten Druckanstiegen.In
Sleipner bewegt sich das verpresste CO2 auf unvorhergesehene Art.
Sollten sich Unfälle
mit CO2-Leckagen ereignen, würde das zur Versauerung des Wassers, zum Tod von
Mikroorganismen und Korallen am Meeresboden führen und negative Auswirkungen auf Fischpopulationen haben.
Auf dem
Weg zur angestrebten Klimaneutralität können wir uns keine Sackgassen und Scheinlösungen
mehr leisten. Lassen
Sie uns Treibhausgase einsparen und echten Klimaschutz mit Erneuerbaren voranbringen!
Info für Ihre Vitalität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit: - Wasser trinken (was, wann, wie viel, wie) - Wasser reinigen - Wasser strukturieren, wirbeln, informieren - Umkehrosmose, Wasser-Filteranlagen - Wasserstoffwasser - Fachliteratur, DVDs. CDs, kostenfreie Fachartikel - Schadstoffe im Leitungswasser beseitigen - Naturbelassenes Kristallsalz Halit - Edelsteinwasser - Erneuerbaren Energien und Umwelt - Links zu Wasser, Trinken und Gesundheit
Sonntag, 1. September 2024
CO2-Verbressung gefährdet unsere Meere
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen