Auf Island liegen viele Gletscher, auch der größte Gletscher Europas.
Er wird Vatnajökull genannt. Vatn ist das isländische Wort für Wasser,
Jökull heißt Gletscher.
Er bedeckt eine Fläche von 8.300
Quadratkilometer. Sein Volumen beträgt 3.000 Kubikkilometer. An seiner
"dicksten" Stelle ist der Plateaugletscher 900 m hoch.
Der Wasserfall seines Schmelzwassers liefert jede Sekunde so viel Wasser wie in Deutschland 10 Familien im ganzen Jahr nutzen.
Schnee
und schneebedeckte Gletscher reflektieren das Sonnenlicht und strahlen
die meiste Wärme zurück ins All. Schneefreie Flächen und von Gestein
bedeckte Gletscherflächen sind dunkler und erwärmen daher sich und die
Umgebungsluft darüber viel schneller. Das kurbelt den Klimawandel weiter
an.
Noch schlimmer wirkt sich der Eisschwund in der Arktis aus.
Schmilzt das Meereis dort, nimmt das Meerwasser die Wärmestrahlung der
Sonne auf und heizt sich auf. Daher steigen die durchschnittlichen
Temperaturen in der Nordpolar-Region und auf Grönland 4 bis 6 Mal mehr
als auf dem Festland der Kontinente. Dadurch verdunstet mehr Wasser und
es kommt zu häufigeren Starkregen und heftigeren Wirbelstürmen weltweit.

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Montag, 23. Juni 2025
Gletscherschmelze treibt Klimakatastrophe voran
Samstag, 21. Juni 2025
Phagen-Forschung muss staatlich gefördert werden
In jedem Liter Meerwasser leben 1 Million Bakterien und 10 Milliarden Phagen (Viren).
Phagen zerstören Bakterien und erhalten das Gleichgewicht des Lebens im Wasser.
Phagen sind beim Bekämpfen von Bakterien wesentlich wirkungsvoller als alle Antibiotika,
insbesondere weil es viele Phagen gibt, die multiresistente Keime töten.
Multiresistente Keime, gegen die unsere bekannten Antibiotika nicht mehr wirken, entwickeln sich meist in Krankenhäusern, Ställen der Massentierhaltung und anderen Orten, an denen längerfristig oder immer wieder sehr viele Antibiotika eingesetzt werden. ! Million Menschen sterben jährlich wegen multiresistenter Bakterien. Die Todeszahlen steigen beständig.
Phagen arbeiten zielgerichtet gegen jeweils ganz bestimmte Bakterien und erzeugen bei den Patienten keine Nebenwirkungen. Das Erforschen der zahllosen Phagen erfordert einen großen Einsatz unserer Gesellschaft,
denn die pharmazeutischen Konzerne zeigen wenig Interesse daran, ihre Milliardengewinne aus dem Verkauf von Antibiotika wegen preiswerter Phagen zu verlieren. Außerdem verdienen die Pharmafirmen auch noch an ihren Präparaten zum Lindern der Nebenwirkungen der Antibiotika.
Phagenforschung sollte daher staatlich gefördert werden.
Unfassbare Menge an Salz im Wasser gelöst
Würde alles Meerwasser verdunsten oder verdampfen (wie einst auf dem Mars), könnte man mit der freigewordenen Menge Salz (Natriumchlorid) 150 Meter hoch alle Kontinenten aufschütten.
Pro Sekunde schmelzen 4.000 Tonnen Eis am Südpol
4.000.000 Liter Süßwasser gehen pro Sekunde allein in der Antarktis verloren - ununterbrochen. Sie schmelzen und werden zu Meerwasser.
70% allen Süßwassers liegt noch in der Antarktis.