Mittwoch, 8. Oktober 2014

Millionen Deutsche haben viel zu viel Jod im Körper

16 Millionen Deutsche leiden an entzündeter Schilddrüse, zumeist ausgelöst durch zu viel eines "Giftes", mit dem sehr viele Nahrungs- und Genussmittel aufgrund gesetzlicher Vorschriften "zwangsverseucht" werden: Jod.

0,1 bis 0,5 Milligramm pro Tag kann ein gesunder Erwachsener durchaus verkraften. Wie viel Jod jeder Deutsche jedoch zu sich nimmt oder besser gesagt, sogar gegen seinen Willen und vor allem ohne sein Wissen zu sich nimmt, weiß hierzulande niemand.

Ursache: zwangsjodiertes Salz in fast allen Lebensmitteln.

Wer Brot, Brötchen, Kuchen, Wurst, Käse, Fisch, Suppen und Eintopfe aus Dosen, Tüten und Gläsern und viele andere Nahrung zu sich nimmt, isst immer auch Jod - meist ohne dass er es weiß.
Auf Verpackungen muss Jodsalz zwar ausgewiesen werden, auf offen verkauften Lebensmitteln aber überhaupt nicht.

Wer sich dauernd müde fühlt, sollte sich durchaus mal vom Arzt auf seinen Jodspiegel untersuchen lassen. Vor 40 Jahren gab es in einigen Gebieten Deutschlands Jodmangel in der Bevölkerung. Seit 10 Jahren gilt dies nicht mehr. Heute leiden jedoch zunehmend mehr Bundesbürger unter zu viel Jod im Essen. Trotzdem wird weiter zwangsjodiert. Und wer kann schon regelmäßig ins Ausland fahren, um dort nicht jodierte Lebensmittel einzukaufen?

Alles, was wir tun können, ist, industriell raffiniertes "Speisesalz" meiden und durch naturbelassenes Kristallsalz ersetzen, und wenn möglich zumindest Brot und Kuchen damit selber backen.

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