Sonntag, 14. Januar 2018

33,1 % von Deutschlands Stromerzeugung durch erneuerbare Energien

2016 waren es noch 29,0 Prozent, teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft mit.
37,0 Prozent des Stroms kamen noch aus Stein- und Braunkohlekraftwerken
       - ein Rückgang um nur 3,3 %, weil die Bundesregierung den Kohleabbau immer noch fördert..
13,1 Prozent steuerten Gaskraftwerke bei (2016: 12,5 Prozent).
11,6 Prozent (Vorjahr: 13,0 Prozent) kamen noch aus Atomkraftwerken.

1 Kommentar:

  1. Ich grüße die Redaktion und die Leserschaft!

    Auch wenn in der Welt nicht alles gut läuft, so darf man sich ruhig einen Moment dafür freuen, dass in Deutschland knapp Eindrittel der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien umfasst worden sind. Das sind erfreuliche Nachrichten! Es sind aber auch Nachrichten, die einem Mut machen. Mut, dass aus diesen ca. 33 Prozent eines Tages 50 Prozent werden. In der Hoffnung, dass auch irgendwann diese Zahl immer weiter ansteigt. Der Weg ist noch lang und es muss noch viel getan werden dafür. Aber die Richtung passt schonmal!
    Natürlich machen die anderen Zahlen wie die 37 Prozent Stein- und Braunkohlekraftwerken immer noch Bauchschmerzen... diese Zahlen sollten proportional abnehmen!
    Erneuerbare Energie und Wasserwirtschaft sind die Pferde, auf die ich setzen möchte. Wasser ist so vielfältig. Wir brauchen es zum Trinken, zum Bewässern, zur Landwirtschaft, zur Energiegewinnung (!) und auch beispielsweise in der Industrie. Denn auch in der Industrie ist man immer auf der Suche nach zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Varianten oder Alternativen. So zum Beispiel das Wasserstrahlschneiden. Da überwiegend Wasser gebraucht wird, können ziemlich präzise jegliche Werkstoffe getrennt werden. Finde ich gut! Für weitere Informationen zu diesem Verfahren empfehle ich diese Seite, die dieses Verfahren deutlich besser und tiefer erklärt als ich es überhaupt könnte!

    Vielen Dank für die aktuellen Zahlen! Peter H.

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