Freitag, 1. Januar 2010

Gesundes Neues Jahr

Allen Lesern wünsche ich einen kraftvollen Start in das Neue Jahrzehnt.
Mögen Sie Mut, Visions- und Innovationskraft haben,um die großen globalen Veränderungen zu meistern, die vor uns liegen. Und dazu wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und Liebe.
Rudolf A. Schnappauf

Uran in unserem Trinkwasser

Risiko besteht vor allem für Kinder. In vielen Regionen Deutschlands ist Trinkwasser zu hoch mit Uran belastet – kritische Messwerte gibt es in 13 der 16 Bundesländer.

Die Politik zögert mit einem Grenzwert, und ohne gesetzlichen Zwang sehen die Wasserversorger keinen Anlass zu handeln. Ein wirksamer Gesundheitsschutz wird immer weiter verschleppt.
Dass es anders geht, zeigt Maroldsweisach. 2008 hatte foodwatch Messwerte aus dem bayerischen Ort mit einer Rekordbelastung von 39,9 Mikrogramm Uran pro Liter publik gemacht. Seit Anfang 2009 ist eine Uranentfernungsanlage in Betrieb – das Ergebnis: Die Uran-Werte liegen seitdem im unkritischen Bereich. Das Problem ist bekannt, eine Lösung gibt es auch – jetzt muss gehandelt werden.
foodwatch fordert einheitlichen Grenzwert von 2 Mikrogramm für Trink- und Mineralwasser.
In Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz fließt Leitungswasser teilweise sogar mit mehr als 10 Mikrogramm Uran pro Liter aus dem Hahn.
Da helfen dann nur Destillations- (brauchen sehr viel Energie) oder Umkehrosmoseanlagen (ohne Strom, Chemie und Magnetismus).

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Gesegnete Feiertage

Allen Leser wünsche ich besinnliche Weihnachtstage und ein frohes Fest.

Rudolf Schnappauf

Freitag, 11. Dezember 2009

Interessantes in den RAS-News Dezember

1. HEILSAME GESCHICHTE, DIE HERZ UND SEELE BERÜHRT
2. PARTNERORIENTIERUNG, BERATUNG, GESPRÄCHSFÜHRUNG    Das Wichtigste für Ihre Bedarfsanalyse
3. ZUM SCHMUNZELN UND NACHDENKEN Ich wünsche Dir...
4. SYSTEMISCHE BERATUNG System-Aufstellungs-Tag Januar-Termin verlegt
5. COACHING Zukunft gehört Coaching und Mentoring
6. LOHNENDE FACHLITERATUR-TIPPS Workshop-Buch, Improvisation & Storytelling
7. OFFENE SEMINARE für Effektivität und Effizienz im Leben
8 NACHRICHTEN aus der WIRTSCHAFT 11 positive Kurzmeldungen
9. GESUNDHEITS-WEBSITE Achtung im Januar keine Auslieferungen

Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren.

Italiener - Spitzenverbraucher von Flaschenwasser

Allein in den USA wurde 2007 für fast 12 Milliarden US-Dollar Wasser in Flaschen verkauft. Und das obwohl die US-Amerikaner beileibe nicht zu den großen Verbrauchern abgefüllten Wassers zählen. Pro Kopf und Jahr wurden 2004 verbraucht in:
USA 91
Schweiz 100
Deutschland 124
Frankreich 142
Italien 184 Liter Flaschenwasser.

Weniger als 20% aller Wasserflaschen in den USA werden rcycled. Quelle: Der Wasseratlas

Teueres Wasser aus Wasserflaschen

Selbst in Regionen, in denen es einwandfreies Leitungswasser gibt, sind Menschen bereit, das Tausendfache für abgefülltes Wasser zu zahlen. Und das nur, weil sie glauben, das sei "sauberer", obwohl es viel weniger kontrolliert wird, und es bereits etliche Fälle von verschmutzten Flaschenwässern gegeben hat. Dass Menschen bei Blindtest nicht unterscheiden konnten zwischen Mineral- und Leitungswasser erstaunt nicht, da manche abgefüllten Wassersorten aus öffentlichen Leitungen stammen.

Die Umweltbelastung durch das Abfüllen, Verpacken und Transportieren ist extrem. Viele Quellwässer werden Tausende von Kilometern transportiert, meist in hygienisch und energetisch völlig unbrauchbaren Plastikflaschen. Berücksichtigt man das für die Herstellung der Plastikflaschen benötigte Erdöl, ist der CO2-Fußabdruck von abgefülltem Wasser ca. 600 Mal so hoch wie der von Leitungswasser. "

Allein der Erdölverbrauch für die Plastikflaschen des in den USA verbrauchten abgefüllten Wassers entspricht dem Treibstoff für 1 Million Autos." Quelle: Der Wasseratlas - Ein Weltatlas zur wichtigsten Ressource des Lebens.

Freitag, 27. November 2009

Wasserverbrauch ist nicht Wasserverbrauch

Die deutschen Haushalte gelten als Wassersparer im Vergleich zu den Nordamerikanern (s. News vom 5.9.09). Doch auch wenn die Wasseruhr "nur" 120 Liter pro Person und Tag anzeigt, wir verbrauchen viel, viel mehr - derzeit 4.000 Liter pro Person und Tag. Denn das meiste Wasser geht für die Produktion von Produkten und Lebensmitteln drauf.

Es hilft nicht viel, wenn Sie beim Waschen und Toilettenspülen sparen, aber z. B. Rindersteaks aus Argentinien, Erdbeeren aus Andalusien, Tomaten aus der Türkei und Kaffee aus Äthiopien verzehren. Für 1 kg Rindfleisch werden 16.000 Liter Wasser gebraucht, für einen Schokoriegel 2.000 Liter Wasser und für jede Tasse Kaffee 140 Liter Wasser. Sie lesen richtig, denn 1 kg Röstkaffee erfordert 21.000 Liter Wasser für die Kaffeepflanzen und die Verarbeitung.

Wenn Sie also keine Nahrungsmittel aus trockenen Ländern verzehren, sparen Sie ein Vielfaches an wertvollem Wasser, als wenn Sie in Deutschland auf's Duschen verzichten würden. Wer im Winterhalbjahr Erdbeeren kauft, ist mitverantwortlich, dass der Naturpark bei Huelva austrocknet!

Mittwoch, 4. November 2009

Interessantes in den RAS-News November...

1. HEILSAME GESCHICHTE, DIE HERZ UND SEELE BERÜHRT
2. PARTNERORIENTIERUNG, BERATUNG, GESPRÄCHSFÜHRUNG * Psychologie des Überzeugens
3. ZUM SCHMUNZELN UND NACHDENKEN * Twitter-Hype unberechtigt? 2 Internet-Film-Tipps
4. SYSTEMISCHE BERATUNG * 15. Nov. System-Aufstellungs-Tag
5. COACHING * Krise beflügelt Coaching, >96% würden wieder zum Coaching gehen
6. LOHNENDER FACHLITERATUR-TIPP * FlipchartART / Mitreißend präsentieren / Moderne Parabeln
7 NACHRICHTEN aus der WIRTSCHAFT * 9 positive Meldungen
8. GESUNDHEITS-WEBSITE * Trinkwasser ohne Hormone, Antibiotika, Anabolika, Uran...

Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren!