Dienstag, 30. April 2013

Wichtiges in den RAS-News Mai

Ausgabe Nr. 134 der RAS-News mit wertvollen Erfolgs-, Führungs-, Selbstmanagement-, Beratungs-Tipps und positiven Wirtschaftsnachrichten ist hier für Sie/Dich abrufbar:
www.RAS-Training.de/neu/themen/gemeinsame seiten/news_mai_2013.htm 

Die aktuellen Themen:
1. Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt
2. Führung
  I 
Grundsatzgedanken zu Mitarbeiter-Gesprächen
3.  Zum Schmunzeln, Denken und Aktivwerden  I  Bundestag lehnt Wasser als Grundrecht ab.
      Indische Goldimporte steigen im vierten Quartal 2012 um 41%
4.  Weiterbildung  I  Bis 1. Mai 25 % Rabatt für RAS-News-Abonennten. Damit Spitzenkräfte
      Spitze bleiben: Erfolg durch kooperative Kommunikation - Wertschätzend und konstruktiv
      zusammenarbeiten
5.  Tipps für effektives Selbstmanagement  I  Abwehrhaltung und Ihre Folgen
6.  Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung  I  Was Ihre Überzeugung
      gefährden oder fördern kann

7.  Systemische Beratung  I  Mit Einfühlungsvermögen, Anteilnahme und Flexibilität
      zu neuen Lösungen Aufstellungs-Tag geht ins 11. Jahr!

8.  Nachrichten aus der Wirtschaft  I  9 Positive Kurzmeldungen
9.  Die Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de  I  Dr. Emotos Wasserbuch für die Kinder dieser
      Welt
 

Viel Freude und viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren der aktuellen Nachrichten.

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Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren.

Mittwoch, 24. April 2013

Wasser wird kostbarer als Gold

Wassernot ist die logische Folge des Klimawandels, den Angela Merkel „die Überlebensfrage der Menschheit“ nennt. Noch leiden wir in Mitteleuropa nicht an Durst – noch nicht! Aber in Afrika sind zurzeit 15 Millionen Menschen auf der Flucht nach der nächsten Wasserstelle. Weltweit haben ca. 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Über 3 Milliarden könnten es bis zur Mitte des Jahrhunderts werden, schätzen die Vereinten Nationen. „Wasser wird kostbarer als Gold“ ist eine UNO-Studie über die Zukunft des Wassers überschrieben. In 40 Jahren leben 9 Milliarden Menschen. Die Welt steht vor einem historisch nie gekannten Wasserdefizit. Franz Alt http://sonnenseite.kjm4.de/r/b444f6317950ms363.html

Frankreich: Atomunfall könnte mehr als 400 Milliarden Euro kosten


Ein Atomunfall in einer ähnlichen Größenordnung wie in Fukushima könnte Frankreich mehr als 400 Milliarden Euro kosten, wie aus aus einem Bericht des Französischen Strahlenschutz- und Atomsicherheitsamtes (IRSN) hervorgeht.
Der Bericht zeigt auf, dass ein größerer Unfall, wenn er einen der 58 kommerziell genutzten französischen Atomreaktoren zerstören würde und die Umwelt danach mit radioaktivem Material kontaminiert wäre, etwa 100 000 Menschen heimatlos machen würde.
Weitere Folgen wären beträchtliche Ernteschäden, auch massive Stromausfälle wären eine weitere Folge. Quelle: NucNet & Nuclear Monitor 757 Übersetzung von Berhard RIEPL

Endlich: Verbot von Plastikflaschen und Plastiktüten!

Spätestens seit dem Film „Plastic Planet“ ist klar: So kann es nicht mehr weiter gehen! Viel zu viel Öl wird für die Produktion von Plastik verwendet, viel zu viel Plastik gelangt in Umlauf, viel zu viel davon wird nur kurze Zeit genutzt und wiederum viel zu viel davon landet in den Meeren der Erde, von dort in den Körpern der Meerestiere und schließlich auch im Menschen. Nun mehren sich erste Zeichen, dass auch von politischer Seite das Problem erkannt wurde und etwas dagegen unternommen wird.

So erwägt nun die EU eine Steuer auf besonders verbreitete Kunststoffprodukte, insbesondere Plastiktüten. Im Jahr 2002 führte Irland bereits eine solche Steuer auf Plastiktüten ein, wodurch deren Verbrauch um 90 Prozent sank.
Als erstes Land weltweit führte Bangladesch im Jahr 2002 gar ein Verbot von Plastiktüten ein. Und auch das afrikanische Mauretanien verbietet Plastiktragetaschen. Andere afrikanische Länder wie Botswana, Kenia oder Ruanda haben zumindest die dünnen Plastiktüten verboten, die oft nach nur einem Einkauf unbrauchbar sind.
In den USA kündigte New Yorks Bürgermeister Bloomberg im Februar ein Verbot von Styropor-Verpackungen an und als erste amerikanische Stadt hat Concord (Massachusetts) ein Verbot von Einweg-Plastikflaschen aus PET beschlossen. Die australische Stadt Bundanoon war hier schon im Jahr 2009 Vorreiter und hatte mit beeindruckender Mehrheit ebenfalls ein Verbot beschlossen.

Es ist sehr zu hoffen, dass sich dieser positive Trend zügig fortsetzt, denn schon jetzt sind die Auswirkungen, gerade in den Weltmeeren, enorm (www.Wasser-hilft.de berichtet seit Jahren darüber). Aber auch gesundheitliche Bedenken bezüglich der Aufnahme von Inhaltsstoffen aus dem Plastik, wie zum Beispiel Bisphenol A, etwa aus Konservendosen und anderen Produkten in den Körper sollten einen stutzig machen. Gelangen diese Stoffe in den Organismus wirken sie sich ähnlich wie Östrogene aus - das Fatale: Im Gegensatz zu anderen Chemikalien gilt hier nicht mehr die Regel "die Menge macht das Gift", bei hormonähnlichen Substanzen reichen schon minimalste Mengen, um eine Veränderung herbeizuführen. Dabei gibt es für Plastikflaschen und -tüten hervorragende Alternativen.
Gute Inspiration bieten der Blog "Kein Heim für Plastik" sowie das Buch "Plastikfreie Zone", beide von Sandra Krautwaschl aus Österreich und als Reaktion auf den Film "Plastic Planet" entstanden. Quelle: Nadine Wahl, http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/323-kommentar/5566-ist-ein-ende-des-plastikzeitalters-in-sicht

Samstag, 30. März 2013

Wertvolles in den RAS-News April

Ausgabe Nr. 133 der RAS-News mit wertvollen Erfolgs-, Führungs-, Selbstmanagement-, Beratungs-Tipps und positiven Wirtschaftsnachrichten ist hier für Sie abrufbar:
www.RAS-Training.de/neu/themen/gemeinsame seiten/news_april_2013.htm


Die aktuellen Themen:
1. Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt 

2. Führung I Management ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen 
3. Zum Nachdenken und Aktivwerden I Bundestag lehnt Wasser als Grundrecht ab,
    Audio- und Video-Link. Das Märchen von der Inflationsrate.
    Staatsmacht greift auf Bankkonten und Schließfächer zu. Fröhliche "Trauer"-Feier 

4. Weiterbildung I Unternehmenserfolg durch kooperative Kommunikation -
    Wertschätzend und konstruktiv zusammenarbeiten

 5. Tipps für effektives Selbstmanagement I Nie mehr ärgern Teil 2
 6. Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung I Müssen Sie vom eigenen
     Angebot überzeugt sein?

 7. Systemische Beratung I Finden Sie kreative, neue Lösungen für komplexe Fragen
     beim 108. System-Aufstellungs-Tag am 21. April

 8. Nachrichten aus der Wirtschaft I 8 Positive Kurzmeldungen
9. Die Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de I Kostenfreie Fachbeiträge zu unseren
     wichtigsten LEBENsmitteln
 

Viel Freude und viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren der aktuellen Nachrichten.

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Dienstag, 26. März 2013

Kein Heim für Plastik

Spätestens seit dem Film „Plastic Planet“ ist klar: So kann es nicht mehr weiter gehen. Viel zu viel Öl wird für die Produktion von Plastik verwendet, viel zu viel Plastik gelangt in Umlauf, viel zu viel davon wird nur kurze Zeit genutzt und wiederum viel zu viel davon landet in den Meeren der Erde, von dort in den Körpern der Meerestiere und schließlich auch im Menschen. Nun mehren sich die Zeichen, dass auch von politischer Seite das Problem erkannt wurde und etwas dagegen unternommen wird.
So erwägt nun die EU eine Steuer auf besonders verbreitete Kunststoffprodukte, insbesondere Plastiktüten. Im Jahr 2002 führte Irland bereits eine solche Steuer auf Plastiktüten ein, wodurch deren Verbrauch um 90 Prozent sank.
Als erstes Land weltweit führte Bangladesch im Jahr 2002 gar ein Verbot von Plastiktüten ein. Und auch das afrikanische Mauretanien verbietet Plastiktragetaschen. Andere afrikanische Länder wie Botswana, Kenia oder Ruanda haben zumindest die dünnen Plastiktüten verboten, die oft nach nur einem Einkauf unbrauchbar sind.
In den USA kündigte New Yorks Bürgermeister Bloomberg im Februar ein Verbot von Styropor-Verpackungen an und als erste amerikanische Stadt hat Concord (Massachusetts) ein Verbot von Einweg-Plastikflaschen aus PET beschlossen. Die australische Stadt Bundanoon war hier schon im Jahr 2009 Vorreiter und hatte mit beeindruckender Mehrheit ebenfalls ein Verbot beschlossen.
Es ist zu hoffen, dass sich dieser positive Trend zügig fortsetzt, denn schon jetzt sind die Auswirkungen, gerade in den Meeren, enorm. Aber auch gesundheitliche Bedenken bezüglich der Aufnahme von Inhaltsstoffen aus dem Plastik, wie zum Beispiel Bisphenol A, etwa aus Konservendosen und anderen Produkten in den Körper sollten einen stutzig machen. Gelangen diese Stoffe in den Organismus wirken sie sich ähnlich wie Östrogene aus - das Fatale: im Gegensatz zu anderen Chemikalien gilt hier nicht mehr die Regel "die Menge macht das Gift", bei hormonähnlichen Substanzen reichen schon geringste Mengen, um eine Veränderung herbei zu führen. Dabei gibt es für Plastikflaschen und -tüten hervorragende Alternativen.
Gute Inspiration bieten der Blog "Kein Heim für Plastik" sowie das Buch "Plastikfreie Zone", beide von Sandra Krautwaschl aus Österreich und als Reaktion auf den Film "Plastic Planet" entstanden. Quelle: Nadine Wahl, http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/323-kommentar/5566-ist-ein-ende-des-plastikzeitalters-in-sicht

Montag, 11. März 2013

Unbedingt anhören: Bundestag lehnt Wasser als Grundrecht ab

Jeder verantwortungsbewusste Bürger, der Deutsch versteht, sollte sich diesen Beitrag anhören und darüber nachdenken, was hier mit unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, geschieht, bevor es zu spät ist.

Früher - und bei indigenen Völkern noch heute - haben Boden, Wasser und Luft allen Lebewesen gehört.
Die Erde, also Land und Boden, hat der "weiße Mann" bereits privatisiert, jetzt folgt das Wasser -
und als Nächstes dann die Atemluft?
Jahrmillionen lang durfte jedes Lebewesen aus jeder Quelle trinken, dann kamen Menschen, beanspruchten das Land, auf dem die Quelle lag, bauten einen Zaun drum herum, füllten das Wasser ab und verkauften es.
Heute bohren Firmen Löcher in die Erde, pumpen das Grundwasser hoch bis die Brunnen versiegen und verkaufen es uns dann teuer.

Hier sind weitere 7 Video-Beitrage zu diesem Thema eingefügt:
http://www.z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.de/2013/03/deutscher-bundestag-beschliesst-wasser.html#more

Auch wenn Sie vielleicht mit der aufrüttelnden, politischen Meinung des Autors von Zeitenwende nicht übereinstimmen, sollten wir aufpassen, was mit unserem Wasser passiert.

Erst wurde das Grundwasser versaut, dann in Flaschen abgefülltes Wasser verkauft, leider meist auch noch in schadstoffhaltigen Plastikflaschen.
Wer weiß, wann die Luft in den Megastädten so versaut ist, dass saubere Atemluft gekauft werden muss.

Passen wir alle auf, was in unseren Gemeinden passiert. Wir Bürger haben mit unseren Steuern das Kanalnetz für Frischwasser und Abwasser aufgebaut und laufend in die Instandhaltung investiert. Wir sollten nicht wegschauen, wenn es uns jetzt europaweit enteignet wird.

Bislang hat eine Privatisierung in jeder Kommune nur zur drastischen Verteuerung der Wasserpreise geführt und zur Abhängigkeit von wenigen multinationalen Großkonzernen, die vor allem an ihrem Profit interessiert sind, aber nicht am Erhalt des teueren Leitungsnetzes, geschweige denn gar an bester Wasser-Qualität (wer auch immer diese definiert). Grenzwerte für sauberes Trinkwasser wurden in Deutschland in den letzten 3 Jahrzehnten laufend deutlich nach oben verändert!

Sonntag, 10. März 2013

Verhindern Sie die Privatisierung der Wasserversorgung!

Der Bundestag hat am Donnerstag, 28. Februar und Freitag, 1. März 2013, folgende Beschlüsse gefasst, zum Teil ohne vorherige abschließende Aussprache:

Privatisierung der Wasserversorgung:
Der Bundestag hat am 28. Februar Anträge von Bündnis 90/Die Grünen (17/12394), der Linksfraktion (17/12482) und der SPD (17/12519) abgelehnt, die zum Ziel hatten, eine Privatisierung der Wasserversorgung als Folge von Vorgaben der EU zu verhindern.

Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, den EU-Richtlinienvorschlag zu den Dienstleistungskonzessionen, zur sogenannten Inhouse-Vergabe von Kommunen und zur interkommunalen Zusammenarbeit zu stoppen oder weitreichende Ausnahmen zu erwirken. Ihren Antrag lehnten in namentlicher Abstimmung 291 Abgeordnete ab, 249 stimmten ihm bei acht Enthaltungen zu. Die Linke hatte ebenfalls die Ablehnung des Richtlinienvorschlags verlangt. Auch sollten alle Versuche abgewehrt werden, rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die zu einer Liberalisierung oder Privatisierung der Wasserversorgung führen können. In namentlicher Abstimmung votierten 299 Abgeordnete gegen diesen Antrag, 122 befürworteten ihn, es gab 124 Enthaltungen.

Die SPD hatte in ihrem nicht namentlich abgestimmten Antrag die Regierung aufgefordert, sich der Auffassung des Bundesrates anzuschließen, dass es keiner europäischen Rechtsetzung zur Vergabe von Dienstleistungskonzessionen bedürfe und diese abzulehnen sei. Mit einer Dienstleistungskonzession wird eine kommunale Aufgabe von der Kommune vertraglich auf einen "Dritten" übertragen, zum Beispiel auf ein kommunales Versorgungsunternehmen.

Brüssel plant nun eine Ausschreibungspflicht für Dienstleistungskonzessionen, was aus Sicht der SPD eine "weitgehende Umorganisation der kommunalen Wirtschaft" zur Folge hätte.

Das könnte die Kommunen und die Steuerzahler sehr teuer kommen, wie sich schon in über 300 Städten gezeigt hat. Insbesondere französische Großkonzerne haben nach der Übernahme der Wasserversorgung deutscher Ortschaften die Wasserpreise deutlich erhöht, die Investitionen ins Leitungsnetz drastisch reduziert und fällige Reparaturen der Abwasserkanäle unterlassen.
Vorab an die Gemeinden geleistete Millionenzahlungen stellten sich als Darlehen mit hohen zusätzlichen Zinsfolgekosten heraus.
Verhindern Sie die Privatisierung der Wasserversorgung in Ihrer Gemeinde – aus eigenem Interesse!