Der "Plastikteppich" hat mittlerweile rund die vierfache Größe Deutschlands erreicht. Gigantisch, lautlos und mit unabsehbaren Auswirkungen auf unsere Umwelt treibt ein Strudel aus Kunststoffabfällen in den internationalen Gewässern des Pazifischen Ozeans.
Im Sommer 2010 startet „Projekt Kaisei” seine zweite Expedition in ein Meer aus Kunststoff. Das Ziel: Erstmals werden die Auswirkungen dieser riesigen Umweltverschmutzung wissenschaftlich untersucht.
Seit Jahrzehnten wächst ein riesiger Strudel aus Plastikabfällen, bislang praktisch völlig unbeachtet, inmitten des Pazifiks. Da sich der Wirbel aus Kunststoff in internationalen Gewässern befindet, fühlt sich keine Regierung dafür zuständig. Wo keine Gesetze betreffend Müllvermeidung oder Müllentsorgung wirken, gibt es auch keinerlei Druck, den Ozean zu säubern. Der Fokus der privaten Forschungsarbeit liegt auf einem riesigen Gebiet im Pazifischen Ozean, das bereits seit Jahrzehnten kontinuierlich verschmutzt wird.
mehr: http://www.cleanenergy-project.de/magazin/7471/
Die Leute sind sich gar nicht darüber im Klaren, was alles durch diese falsche Müllentsorgung passiert. Die denken wahrscheinlich, solange man den Müll nicht vor den Füßen hat, ist alles ok, aber irgend wann holt uns das alles wieder ein.
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