Mittwoch, 17. Mai 2017

Braunkohle-Weltmeister ist Deutschland

In keinem Land auf der ganzen Welt wird mehr Braunkohle verheizt, obwohl Braunkohle von allen Energieträgern den höchsten Ausstoß an klimaschädlichem CO2 pro erzeugter Kilowattstunde Strom verursacht.
Etwa 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen werden durch das Verbrennen von Braunkohle in die Luft gepustet. Außerdem produzieren die Kohlekraftwerke riesige Mengen an Feinstaub, der Atemwegserkrankungen, Schlaganfall, Lungenkrebs etc. auslösen oder verstärken kann.
Zusätzlich setzen die Kohlekraftwerke auch noch Tonnen von hochgiftigem Quecksilber frei.

Wir berichteten schon mehrfach darüber. Siehe z. B.: Kohlekraftwerke könnten viel sauberer arbeiten http://wasser-hilft.blogspot.de/2016/12/kohlekraftwerke-konnten-viel-sauberer.html

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