Freitag, 8. November 2019

Nestlés Wassergeschäft: Künftig mehr teures, saures Wasser mit süßen Aromen

Der weltgrößte Genussmittel-Konzern will noch mehr Gewinn machen mit teuren Wassermarken wie Perrier oder Contrex.

Bekannt und berüchtigt wegen der ungeheuren Menge Verpackungsmüll, Energie- und Rohstoffverschwendung ist Nestlé für Marken wie Nespresso, Nesquik, Kitkat, Maggi, Thomy und sehr vielen mehr. Außerdem hat sich Nestlé aber auch ein riesiges Sortiment an Wassermarken angeeignet. Davon nehmen die meisten Menschen nur dann Notiz, wenn Umweltschutz-Organisationen kritisieren, dass der Konzern Quellwasser in Plastikflaschen füllt, die hernach die Meere vermüllen und die Böden vergiften, und den Einheimischen das Grundwasser abpumpt, um es anderswo einer zahlungskräftigen Klientel teuer zu verkaufen.

Obwohl in Mitteleuropa aus fast allen Wasserwerken meist qualitativ sehr viel besseres Wasser fließt als das in Flaschen abgefüllte, und vor allem extrem viel preisgünstiger und ohne Kästen- oder Flaschenschlepperei, macht der Konzern Milliardenumsätze mit teuren Marken wie Vittel, Perrier, San Pellegrino, Contrex, Poland Spring, Acqua Panna oder Nestlé Pure Life - und das trotz aller von Stiftung Warentest wiederholt kritisierter Mängel vieler Flaschenwässer.

Zukünftig will sich der Konzern strategisch neu positionieren und sich stärker auf hochmargige Premium-Marken konzentrieren. Die Wässer sollen mit Zusatzstoffen und/oder Aromen "veredelt" werden, damit man sie noch teurer verkaufen kann.

Nach Aussage des Chefs, Mark Schneider, folge man damit einem (beliebten, wenn auch ungesunden und unsinnigen) Trend aus den USA: „Wir sehen in Amerika, dass die Leute nicht einfach so von einem Softdrink auf stilles Wasser umsteigen. Sie wollen ein Getränk, das sprudelt und wenigstens etwas Geschmack hat.“ Gemeint ist damit: Wasser, das zwar sauer ist wegen der KohlenSÄURE, aber trotzdem süß schmeckt wegen des Zuckers oder der (fettmachenden) Süßstoffe.

Wer diesen Unfug nicht mitmachen will, trinkt klares Leitungswasser.
Und wer seine 2 bis 3 Liter Trinkwasser ganz frei von Fremd-, Schad- und Giftstoffen genießen willl, der installiert sich zuhause z. B. einen Umkehrosmosefilter, siehe:
https://wasser-hilft.de/start.htm
,
und strukturiert sein Wasser mit einem Wirbelino Wasserwirbler, siehe:
https://wasser-hilft.de/wasser_strukturieren.htmhttps://wasser-hilft.de/wirbelino.htm
und spart damit auf Dauer außerdem auch noch sehr viel Geld. Denn wo sonst bekommen Sie den Liter reinstes Trinkwasser jederzeit für 3 bis 4 Cent?

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