im August 2021 nahmen Greenpeace-Aktive sieben Wasser-Stichproben im Rhein und ließen Mikroplastikpartikel nachweisen. In allen Stichproben wurde Mikroplastik nachgewiesen.
Zitat:
Zwischen Düsseldorf und Bonn fanden sich durchschnittlich 0,63 primäre, also neu hergestellte Mikroplastikpartikel pro Kubikmeter Wasser, nahe des Chempark Dormagen stieg die Verschmutzung sogar noch deutlich an.
Die Untersuchung bestätigt die umfangreiche Greenpeace-Studie "Nicht sauber, sondern Rhein" vom März 2021: "Seit Jahren verschmutzt Mikroplastik den Rhein. Das Umweltministerium von NRW muss feststellen, woher diese Mikroplastikpartikel stammen und die Verschrnutzung beenden", sagt Daniela Herrmann, Umweltwissenschaftlerin von Greenpeace.
Quelle: act.gp/310NSMP Greenpeace Nachrichten 19
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Samstag, 16. Juli 2022
Mikroplastik im Rhein
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