Mittwoch, 22. März 2023

Mikro-und Nanoplastik aus dem Trinkwasser entfernen

Greenpeace-Aktive nahmen im August 2021 Wasserstichproben an verschiedenen Stellen aus dem deutschen Rhein.  , In allen Proben ließen sich Partikel von Mikroplastik nachweisen.

Zwischen Bonn und Düsseldorf fanden sich durchschnittlich 0,63 primäre, das heißt neu hergestellte Mikroplastikpartikel pro Kubikmeter Wasser: In der Nähe des Chempark Dormagen stieg die Verschmutzung deutlich an.

Diese Untersuchung bestätigt die Ergebnisse der umfangreichen Greenpeace-Studie vom März 2021 "Nicht sauber, sondern Rhein": Daniela Herrmann, Umweltwissenschaftlerin von Greenpeace, sagte dazu:."Seit Jahren verschmutzt Mikroplastik den Rhein. Das Umweltministerium von NRW muss feststellen, woher diese Mikroplastikpartikel stammen und die Verschrnutzung beenden".

Auf das sehr viel kleinere Nanoplastik, dessen schädliche Wirkungen auf menschliche Zellen noch nicht genügend erforscht sind, wurden die Wasserproben nicht untersucht.

Da Flusswasser auch zur Herstellung von Leitungswasser verwendet wird und Flusswasser auch in das Grundwasser einsickert, kann man sich gegen Mikro- und Nanoplastik im Wassr nur schützen, indem man sein Trinkwasser einer Nanofiltration unterzieht. Siehe: https://wasser-hilft.de.start.htm

Dazu müssen nicht die im Durchschnitt pro Person täglich verbrauchten 125 Liter Wasser gefiltert werden, sondern nur die ca. 3 Liter Wasser pro Tag und Person, die zum Trinken (inkl. Kaffee und Tee) und Kochen verwendet werden.

Rund 98% des täglichen Wasserverbrauchs geht ja für Händewaschen, Toilettenspülung, Duschen, Putzen, Blumengießen, Geschirrspüler, Waschmaschine etc. drauf - und dafür ist unser Leitungswasser in Deutschland mehr als gut genug, sogar meist weitaus besser als abgefülltes Flaschenwasser, das zumeist in Plastikflaschen abgefüllt zum 100- bis 200-fachen Preis verkauft wird, aber viel weniger kontrolliert werden muss und außerdem extrem viel Ressourcen und Energie verbraucht und unsere Mitwelt damit stark schädigt.

Wer mehr zum Thema Trinkwasser ohne Schad- und Giftstoffe, ohne Kalk, ohne Arzneimittelrückstände etc. wissen will, wird hier kostenfrei fündig:

https://wasser-hilft.de/frame_umkehrosmoseanlagen.htm

https://wasser-hilft.de/frame_vorteile.htm

https://wasser-hilft.de/frame_funktion.htm

https://wasser-hilft.de/frame_schadstoffe.htm

https://wasser-hilft.de/frame_fachartikel.htm

https://wasser-hilft.de/videos_zu_trinkwasserveredelung.htm


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