Dienstag, 11. Juli 2017

"Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser"

"Das Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser. Ob gesprudelt oder nicht: Frisches Trinkwasser aus der Leitung kann in Deutschland nahezu ausnahmslos ohne Bedenken getrunken werden. Denn das Trinkwasser in Deutschland besitzt sehr gute Qualität. Dies gilt für die großen zentralen ebenso wie auch – mit ganz wenigen Ausnahmen – für die kleineren Wasserversorgungsanlagen.

Beachten Sie dabei:
Trinkwasser, das länger als vier Stunden in der Trinkwasser-Installation 'stagniert' (gestanden) hat, sollte nicht zur Zubereitung von Speisen und Getränken genutzt werden. Lassen Sie Stagnationswasser ablaufen und machen Sie die 'Fingerprobe': Frisches Wasser ist merklich kühler als Stagnationswasser."

Quelle und Beitrag dazu:
https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/trinkwasser#textpart-2

"Wer Mineralwasser kauft, sollte aufpassen. Laut Stiftung Warentest verfälschen Plastikflaschen häufig den Geschmack. In anderen Proben fanden die Tester Pestizidrückstände." 19 von 30 Flaschenwässern erhielten nur die Note 'befriedigend' oder 'ausreichend'.

Quelle und Beitrag dazu:
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/mineralwasser-nur-jedes-dritte-ist-laut-stiftung-warentest-gut-a-1154791.html

Die sieben gefährlichsten Schadstoffe im Trinkwasser:
http://osmose.wasser-hilft.de

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