Mittwoch, 13. März 2019

Trinkwasserfilter aufrüsten mit automatischer Spülfunktion

Leitungswasser kann durch Nanofiltration in schadstofffreies Trinkwasser verwandelt werden
- einfach, schnell, effizient und sehr preiswert - in jeder Wohnung und jedem Büro.

Die gefährlichsten Fremd- und Schadstoffe im Wasser...

–  Pestizide, Fungizide, Herbizide, Düngemittel… aus der Landwirtschaft,

–  Antibiotika, Anabolika… aus der Massen-Tierhaltung,

–  Blei, Kupfer, Zink u. v. a. Schwermetalle, Asbest, Teer... aus Wasserleitungen und Wasserrohren,

–  Medikamenten-, Hormon-, Kosmetika-Rückstände (Antibabypillen, Röntgenkontrastmittel,
    Betablocker, Insulin…) aus den Haushalten und Weichmacher aus Plastik-Teilen,

–  Radioaktives Uran, chemische und pharmazeutische Stoffe... aus Geschirrspül-, Wasch-
    und Putzmitteln,

–  Bakterien, Viren, Algen, Pilze und andere Kleinstlebewesen... aus Luft und Grundwasser,

–  Kalk und andere Feststoffe, die sich nicht nur in Kaffee- und  Tee-Kochern, sondern auch
    in Ihrem Körper ablagern können... aus Gestein, Erdreich und Leitungswasser,

–  Mikroplastik und Nanoplastik-Teilchen aus allen Kunststoffprodukten, insbesondere aus
    Mikrofaser-Kleidung, Kosmetika... sowie Feinstaub u. a. aus dem Straßenverkehr,


können Sie mit einer Umkehrosmose-Anlage aus Ihrem Trinkwasser zu 99,9 % entfernen.

Seit der Entwicklung der 0,0001 µ feinen Filtermembranen für die Raumfahrt vor 50 Jahren hat sich diese Technik über den gesamten Planeten ausgebreitet. Mit reinem, schadstofffreiem Umkehrosmose-Wasser versorgen sich inzwischen Milliarden von Menschen weltweit.


Die preiswerten Umkehrosmose-Anlagen sind bei Privathaushalten auch deshalb sehr beliebt, weil damit der Einkauf von Flaschenwasser und der Rücktransport des Leerguts komplett entfallen. Es steht ja jederzeit absolut reines frisches Trinkwasser zur Verfügung - und Entkalken von Teekocher und Kaffeemaschine entfällt für immer.
Bequemer und preiswerter geht es nicht.

Eine kleine Hürde gab es bisher allerdings bei den allermeisten kleinen UO-Anlagen:
Werden die Filter regelmäßig betrieben, produzieren sie zuverlässig hygienisch einwandfreies Trinkwasser, indem sie nicht nur alle Schadstoffe, sondern auch alle Keime herausfiltern.
Sind die Benutzer jedoch mehrere Wochen am Stück außer Haus (Urlaub, Geschäftsreise, Kur...), steht das Wasser in der Anlage. Still stehendes Wasser ist der Tod für jede Art von Wasserfilter. Denn während langer Stillstandszeitn können Keime wie z. B. Algen einen Biofilm auf der Membran bilden oder gar hindurchwachsen.

Abhilfe schafft eine automatische, zeitgesteuerte Spülung (z. B. einmal am Tag) während der Zeit der Abwesenheit aller Nutzer. Das konnten bislang nur sehr teure, technisch aufwendige Anlagen.
Die Trinkwasser-Experten von Wasser-hilft haben diesen Knackpunkt jetzt auf eine äußerst preiswerte Art gelöst, siehe
Umkehrosmose-Trinkwasser-Aufbereitungsanlage Wasser-hilft-Permeat S - Die Sparsame mit automatischer zeitgesteuerter Spülfunktion.


Mit technischem Verständnis und einigem handwerklichen Geschick können Betreiber von UO-Anlagen diese immens nützliche und wertvolle Funktion sogar in ihre vorhandenen Anlagen nachträglich einbauen und diese damit sinnvoll aufrüsten.
Bei Interesse rufen Sie einfach bei Wasser-hilft.de an.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen