Freitag, 3. Juli 2020

Wasserstoff soll attraktiver werden

Jetzt haben sich endlich auch zwei Industrie-Giganten zusammengetan, um gemeinsam die vielversprechende Wasserstofftechnologie besser zu vermarkten: der Energieerzeuger E.ON und der Stahlerzeuger Thyssenkrupp.

Ab sofort könnten großtechnische Elektrolyseanlagen von Thyssenkrupp über das virtuelle Kraftwerk von E.ON mit dem deutschen Strommarkt zusammengeschlossen werden.

Jetzt müsste nur noch der Strom zur Wasserstofferzeugung rein aus Erneuerbaren Energien kommen, aber umweltfreundliche Grüne Energie hatte E.ON ja bekanntlich jahrzehntelang massiv zu verhindern versucht zugunsten von abgaslastiger Kohle- und Gasverstromung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen