Schon lange fordert Tennet, die Strom- und Gasinfrastruktur zu verschmelzen. Das von Tennet und dem Gasnetzbetreiber Gasunie geplante Projekt „Element Eins“ steht beispielhaft dafür. In einer 100-Megawatt-Anlage soll aus überschüssigem Windstrom mittels Elektrolyse Wasserstoff gewonnen werden, der dann in Methan umgewandelt und ins vorhandene Gasnetz eingespeist werden kann.
Das mit dem „Power to Gas“ Verfahren mittels Strom aus erneuerbaren Quellen hergestellte Gas ist klimaneutral und kann vielfältig eingesetzt werden, auch als Rohstoff in der Industrie und im Mobilitätssektor.
So verschmelzen die infrastrukturen von Strom- und Gasnetz. Die PtG-Technologie könnte auch als Speicher für grünen Strom dienen und den Bedarf an neuen Hochspannungsleitungen reduzieren. Niedersachsen böte als Standort beste Voraussetzungen für das Vorhaben.
"Um zunehmende Schwankungen im Energienetz zu bewältigen, müssen unsere Gas- und Strominfrastrukturen nahtlos aufeinander abgestimmt werden“, sagt Gasunie-Chef Han Fennema.
Der Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde und dem Bundeswirtschaftsministerium liegen seit langem sowohl Investitionsanträge von Tennet als auch von Amprion und Open Grid Europe (OGE) für ein vergleichbares Projekt mit dem Namen „Hybridge“ vor. Die Netzagentur vertrat die Auffassung, "es gehöre nicht zu den Aufgaben der Netzbetreiber, PtG-Anlagen zu bauen".
Für diese Blockade-Haltung hat Manon von Beek kein Verständnis: „Wenn wir in 10 Jahren Power-to-Gas im großen Maßstab nutzen wollen, müssen wir jetzt starten." Sie stützt ihre Überlegungen auf die Fortschreibung des „Infrastructure Outlook 2050“, die Tennet und Gasunie präsentierten. Dieser aktualisierte Ausblick wurde maßgeblich von der RWTH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich und dem Beratungsunternehmen DBI Gas- und Umwelttechnik, einer Tochter des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), erstellt.
Darin heißt es: Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zur CO2-Reduktion zu erreichen, müsste die Energie-Infrastruktur einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Das Koppeln der Energie-Infrastrukturen für Strom und Gas sei von großer Bedeutung und PtG spiele eine Schüsselrolle in der nächsten Phase der Energiewende.

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Samstag, 23. Mai 2020
Green Deal der EU soll Wasserstoff-Projekte der Energiewirtschaft vorantreiben
Die niederländischen Energiekonzerne Gasunie und Tennet wollen die Produktion von grünem Wasserstoff vorantreiben. Deutsche Behörden machen Probleme.
Tennet ist eigenen Angaben zufolge „größter Investor in die deutsche Energiewende“.
„Wir dürfen keine Zeit verlieren und müssen jetzt handeln“, sagt die Chefin der Tennet Holding B.V., Manon van Beek. Eher heute als morgen muss die Verwirklichung eines integrierten europäischen Energiesystems Realität werden. Dazu bedarf es einer „engen europäischen Kooperation, um ein integriertes europäisches Energiesystem zu schaffen“.
Das Projekt- und Investitionsportfolio von Tennet sei größer als das der anderen drei deutschen Übertragungsnetzbetreiber zusammen. Mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 spiele Deutschland eine Schlüsselrolle. Deutschland müsse die 6 Monate nutzen, „um aktiv grenzüberschreitende Projekte und Ideen zu initiieren und zu fördern, etwa eine europäische Vision zur Wasserstoffproduktion“, regt van Beek an. „Mit dem Green Deal kann viel erreicht werden“.
Ursula von der Leyen hat Anfang 2020 die Pläne für den Wandel Europas hin zu einem klimaneutralen Kontinent vorgestellt. Der Umbau des Energieversorgungsystems spielt dabei eine wichtige Rolle. Leider versuchen Lobbyisten und Politiker von CDU/CSU, FDP und AfD aktuell alle Umweltschutzmaßnahmen zu unterlaufen und begründen dies mit dem Wiederhochfahren veralteter, klimaschädlicher Unternehmen aus dem Corona-Shutdown.
Dabei gehe es darum, die Grenzen von Infrastrukturen zu überwinden und über Ländergrenzen hinweg Projekte anzustoßen wie die „Windenergie-Insel“ in der Nordsee, so van Beek. Es brauche „mehr Mut, um die Energiewende voranzutreiben und klare regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln“.
Tennet ist eigenen Angaben zufolge „größter Investor in die deutsche Energiewende“.
„Wir dürfen keine Zeit verlieren und müssen jetzt handeln“, sagt die Chefin der Tennet Holding B.V., Manon van Beek. Eher heute als morgen muss die Verwirklichung eines integrierten europäischen Energiesystems Realität werden. Dazu bedarf es einer „engen europäischen Kooperation, um ein integriertes europäisches Energiesystem zu schaffen“.
Das Projekt- und Investitionsportfolio von Tennet sei größer als das der anderen drei deutschen Übertragungsnetzbetreiber zusammen. Mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 spiele Deutschland eine Schlüsselrolle. Deutschland müsse die 6 Monate nutzen, „um aktiv grenzüberschreitende Projekte und Ideen zu initiieren und zu fördern, etwa eine europäische Vision zur Wasserstoffproduktion“, regt van Beek an. „Mit dem Green Deal kann viel erreicht werden“.
Ursula von der Leyen hat Anfang 2020 die Pläne für den Wandel Europas hin zu einem klimaneutralen Kontinent vorgestellt. Der Umbau des Energieversorgungsystems spielt dabei eine wichtige Rolle. Leider versuchen Lobbyisten und Politiker von CDU/CSU, FDP und AfD aktuell alle Umweltschutzmaßnahmen zu unterlaufen und begründen dies mit dem Wiederhochfahren veralteter, klimaschädlicher Unternehmen aus dem Corona-Shutdown.
Dabei gehe es darum, die Grenzen von Infrastrukturen zu überwinden und über Ländergrenzen hinweg Projekte anzustoßen wie die „Windenergie-Insel“ in der Nordsee, so van Beek. Es brauche „mehr Mut, um die Energiewende voranzutreiben und klare regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln“.
Grüne Wasserstofffabrik könnte 12 Millionen Haushalte mit Strom versorgen
Die größte Fabrik für grünen Wasserstoff in Europa wird in den Niederlanden geplant. Der damit gewonnen Strom könnte auch nach Deutschland exportiert werden, um hierzulande Strom aus dreckigen Braunkohlekraftwerken zu ersetzen.
Das Projekt "NortH2" soll in Eemshaven nahe der deutschen Grenze errichtet werden von einem Konsortium aus Gasunie, Groningen Seaports und Shell. Die erforderliche Energie soll von Windkraftanlagen auf See kommen.
Anfangs sind 3 bis 4 Gigawatt Strom aus dem Offshore-Windpark vorgesehen, die bis 2040 auf 10 Gigawatt ansteigen sollen. Damit vollziehen die Niederlande "einen großen Schritt zur Energiewende" (Vorstandsvorsitzende von Shell Niederlande, Marjan van Loon) und machen das Land zum führenden Produzenten von Wasserstoff, "um das Energiesystem der Zukunft zu bauen."
Die Anlage könnte ab 2040 ca. 800.000 Tonnen Wasserstoff erzeugen und durch bestehende Gasleitungen bis ins Ruhrgebiet transportiert werden.
Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium verfolgt eine andere Strategie. Man will nicht im eigenen Land, sondern in Nordafrika die Technik zum Erzeugen von Wasserstoff bauen und diesen dann hierher transportieren.
Die Abhängigkeit von anderen Ländern und die Umweltfolgen der langen Transportwege werden offenbar weniger ernst genommen als die Ablehnung einzelner gegen große Windparks. Die dezentrale Stromversorgung über Millionen kleinster Wind- und Solarkraftanlagen auf allen Hausdächern scheint kein Thema zu sein.
Das Projekt "NortH2" soll in Eemshaven nahe der deutschen Grenze errichtet werden von einem Konsortium aus Gasunie, Groningen Seaports und Shell. Die erforderliche Energie soll von Windkraftanlagen auf See kommen.
Anfangs sind 3 bis 4 Gigawatt Strom aus dem Offshore-Windpark vorgesehen, die bis 2040 auf 10 Gigawatt ansteigen sollen. Damit vollziehen die Niederlande "einen großen Schritt zur Energiewende" (Vorstandsvorsitzende von Shell Niederlande, Marjan van Loon) und machen das Land zum führenden Produzenten von Wasserstoff, "um das Energiesystem der Zukunft zu bauen."
Die Anlage könnte ab 2040 ca. 800.000 Tonnen Wasserstoff erzeugen und durch bestehende Gasleitungen bis ins Ruhrgebiet transportiert werden.
Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium verfolgt eine andere Strategie. Man will nicht im eigenen Land, sondern in Nordafrika die Technik zum Erzeugen von Wasserstoff bauen und diesen dann hierher transportieren.
Die Abhängigkeit von anderen Ländern und die Umweltfolgen der langen Transportwege werden offenbar weniger ernst genommen als die Ablehnung einzelner gegen große Windparks. Die dezentrale Stromversorgung über Millionen kleinster Wind- und Solarkraftanlagen auf allen Hausdächern scheint kein Thema zu sein.
14 MW Windrad in Planung
Siemens Gamesa will 2021 eine Offshore-Windkraftanlage mit 14 Megawatt Nennleistung herstellen. Eine solche WKA könnte laut Siemens Energy ca. 18.000 Haushalte mit Strom versorgen. Die Rotorblätter überstreichen eine Fläche von 222 Meter im Durchmesser. Das war bisher unvorstellbar und erspart den Bau mehrerer kleiner WKAs..
Dienstag, 12. Mai 2020
Wind vom Meer ersetzt uns vier Kohlekraftwerke
In Nordsee und Ostsee entstehen langsam Zentren deutscher Stromversorgung. In den letzten 10 Jahren wurden fast 1.500 Offshore-Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 7,5 Gigawatt im Meer errichtet. 2019 kamen 116 neu hinzu.
Gute Offshore-Anlagen nutzen ihre Nennleistung zu rund 60 %. Aktuell ersetzen die Meereswindparks etwa vier große Atom- oder Kohlekraftwerke. Bei mehr als 100 Metern Nabenhöhe haben Offshore-Windräder eine durchschnittliche Leistung von ca. 7 Megawatt. Es gibt auch schon installierte Anlagen mit 8,4 und 10 Megawatt.
Sie stehen durchschnittlich 88 Kilometer von der Küste entfernt in Wassertiefen von 36 Metern (im Durchschnitt) und sind daher von Land aus nicht zu sehen.
Der Beitrag der Offshore-Anlagen zur Stromversorgung allein reicht derzeit jedoch noch nicht aus, um die geplante Abschaltung von Kohlekraftwerken zu kompensieren. Mit dem Kohleausstiegsgesetz sollen bis Ende 2023 rund zehn Gigawatt aus abgasschädlichen Braun- und Steinkohle-Kraftwerken still gelegt werden. Das ist deutlich mehr als der Zuwachs an Meereswindkraft in den letzten 10 Jahren.
Den größten Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland liefert mit installierten 60 Gigawatt die Windkraft an Land, allerdings mit deutlich weniger Betriebsstunden als die Anlagen im Meer. Leider ist der dringend notwendige Ausbau der Windkraft an Land 2019 fast zum Erliegen gekommen, und auch auf See wurden zuletzt keine größeren Projekte mehr begonnen.
Die Anlagenentwickler, -bauer und -betreiber sehen sich von den Politikern gebremst. Verbandsvertreter fordern: „Die Bundesregierung muss in einem ersten Schritt freie Kapazitäten von bis zu zwei Gigawatt vergeben, um die Folgen der Ausbaulücke für die heimische Industrie abzufedern“.
Zudem fordern sie - im Einklang mit der norddeutschen Politik und den Gewerkschaften -, den bestehenden Ausbaudeckel für 2030 von 15 auf mindestens 20 Gigawatt anzuheben und danach einen steileren Ausbaupfad als bisher zu beschließen. Das war im Gesetzentwurf zum Kohleausstieg bereits vorgesehen, wurde aber wieder gestrichen.
Für 2035 wird eine Offshore-Kapazität von bis zu 35 Gigawatt gefordert, bis 2050 von über 50 Gigawatt. Bei der erwarteten Entwicklung der Technik wären das etwa 5000 Windräder, und mehr können Nord- und Ostsee nach Einschätzung von Naturschützern auch nicht verkraften. NABU appelliert, „die Meere nicht als Industrieflächen zu sehen“. Vielmehr sollte man sich „an einen Tisch setzen und den maximal möglichen Ausbau der Offshore-Windkraft festlegen“.
Derzeit trägt die Offshore-Windkraft in Deutschland etwa 16,7 % der gesamten Windstromproduktion von 122 Terawattstunden bei. An Land sind aktuell jedoch noch viele gut geeignete Standorte nicht erschlossen und der Bau wird durch Klagen massiv behindert.
„Nach der Klarheit beim Ausstieg aus dem Kohlestrom brauchen wir einen ambitionierten Ausbau der erneuerbaren Energien, um den fehlenden Strom zu ersetzen“, erklärten Verbandsvertreter der Offshore-Windkraft. Langfristige Planungssicherheit bis 2050 sei von großer Bedeutung wegen der langen Projektzyklen.
Gute Offshore-Anlagen nutzen ihre Nennleistung zu rund 60 %. Aktuell ersetzen die Meereswindparks etwa vier große Atom- oder Kohlekraftwerke. Bei mehr als 100 Metern Nabenhöhe haben Offshore-Windräder eine durchschnittliche Leistung von ca. 7 Megawatt. Es gibt auch schon installierte Anlagen mit 8,4 und 10 Megawatt.
Sie stehen durchschnittlich 88 Kilometer von der Küste entfernt in Wassertiefen von 36 Metern (im Durchschnitt) und sind daher von Land aus nicht zu sehen.
Der Beitrag der Offshore-Anlagen zur Stromversorgung allein reicht derzeit jedoch noch nicht aus, um die geplante Abschaltung von Kohlekraftwerken zu kompensieren. Mit dem Kohleausstiegsgesetz sollen bis Ende 2023 rund zehn Gigawatt aus abgasschädlichen Braun- und Steinkohle-Kraftwerken still gelegt werden. Das ist deutlich mehr als der Zuwachs an Meereswindkraft in den letzten 10 Jahren.
Den größten Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland liefert mit installierten 60 Gigawatt die Windkraft an Land, allerdings mit deutlich weniger Betriebsstunden als die Anlagen im Meer. Leider ist der dringend notwendige Ausbau der Windkraft an Land 2019 fast zum Erliegen gekommen, und auch auf See wurden zuletzt keine größeren Projekte mehr begonnen.
Die Anlagenentwickler, -bauer und -betreiber sehen sich von den Politikern gebremst. Verbandsvertreter fordern: „Die Bundesregierung muss in einem ersten Schritt freie Kapazitäten von bis zu zwei Gigawatt vergeben, um die Folgen der Ausbaulücke für die heimische Industrie abzufedern“.
Zudem fordern sie - im Einklang mit der norddeutschen Politik und den Gewerkschaften -, den bestehenden Ausbaudeckel für 2030 von 15 auf mindestens 20 Gigawatt anzuheben und danach einen steileren Ausbaupfad als bisher zu beschließen. Das war im Gesetzentwurf zum Kohleausstieg bereits vorgesehen, wurde aber wieder gestrichen.
Für 2035 wird eine Offshore-Kapazität von bis zu 35 Gigawatt gefordert, bis 2050 von über 50 Gigawatt. Bei der erwarteten Entwicklung der Technik wären das etwa 5000 Windräder, und mehr können Nord- und Ostsee nach Einschätzung von Naturschützern auch nicht verkraften. NABU appelliert, „die Meere nicht als Industrieflächen zu sehen“. Vielmehr sollte man sich „an einen Tisch setzen und den maximal möglichen Ausbau der Offshore-Windkraft festlegen“.
Derzeit trägt die Offshore-Windkraft in Deutschland etwa 16,7 % der gesamten Windstromproduktion von 122 Terawattstunden bei. An Land sind aktuell jedoch noch viele gut geeignete Standorte nicht erschlossen und der Bau wird durch Klagen massiv behindert.
„Nach der Klarheit beim Ausstieg aus dem Kohlestrom brauchen wir einen ambitionierten Ausbau der erneuerbaren Energien, um den fehlenden Strom zu ersetzen“, erklärten Verbandsvertreter der Offshore-Windkraft. Langfristige Planungssicherheit bis 2050 sei von großer Bedeutung wegen der langen Projektzyklen.
Samstag, 9. Mai 2020
Vorteile mobiler Auftisch-Umkehrosmose-Anlagen mit Heißwasser-Funktion
Vorteile der mobilen Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit Heißwasser-Funktion
R.O.Pot 2.0 Qick-Change:
- Sie brauchen keinen Anschluss an Wasserleitung oder Wasserhahn.
- Sie brauchen weder Montage noch Installation.
- Sie brauchen keinen Anschluss an einen Siphon bzw. eine Abwasserleitung.
- Die Anlage ist sofort einsatzbereit.
- Sie können die Anlage überall nutzen (nur ein Stromanschluss ist erforderlich).
- Ihr Trinkwasser durchläuft eine Dreifach-Filterung
(Sedimentfilter, Aktivkohlefilter, Membran für Nanofiltration).
- Sie erhalten reines, wohlschmeckendes Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe und Keime.
- Sie haben kein Risiko von Wasserschäden.
- Dank der Leistung von max. 180 GPD erhalten Sie Ihr gefiltertes Trinkwasser doppelt so schnell
wie bei früheren Auftisch-Anlagen (mit nur einer Membran).
- In knapp 3 Minuten gewinnen Sie 1,5 Liter reines Trinkwasser.
- Sie nutzen ein innovatives Heißwassersystem mit 4 Temperaturstufen.
- Sie produzieren nur wenig Abwasser dank des ökonomischen Verhältnisses
Nutzwasser zu Abwasser.
- Ihre Anlage arbeitet mit einer eingebauten automatischen Spülung (Autoflush).
- Sie genießen reines Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe oder Bakterien.
- Die elektronische Anzeige zeigt Ihnen, wann Sie die Filter wechseln sollen.
(Sie können diesen Zeitraum sogar selbst eingeben.)
- Das beleuchtete Display zeigt Ihnen den Betriebszustand, die eingestellte Wassermenge
und die eingestellte Temperatur.
- Im Falle eines Fehlers wird er Ihnen im Display angezeigt.
- Sie haben einen abnehmbaren 3-Liter-Tank für Leitungswasser und Abwasser.
- Für Ihr Trinkwasser nutzen Sie eine 1,5-Liter-Kanne aus Glas.
- Im Edelstahlboden der Kanne ist ein innovatives Heizelement integriert.
- Ihre Anlage kann in jedem Wohnraum oder Arbeitsraum aufgestellt werden,
weil Sie zum Betrieb nur eine 220V-Steckdose brauchen.
Umkehrosmose-Anlagen Auftisch Mobil - Ohne Wasseranschluss sind ideal für alle Räume, in denen kein Wasserzulauf und -ablauf vorhanden ist, für Ferienwohnungen sowie Campingmobile (sofern geeignete Stromversorgung möglich ist), und für Räume, in denen kein Platz für eine Anlage mit getrenntem Speichertank vorhanden ist.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
R.O.Pot 2.0 Qick-Change:
- Sie brauchen keinen Anschluss an Wasserleitung oder Wasserhahn.
- Sie brauchen weder Montage noch Installation.
- Sie brauchen keinen Anschluss an einen Siphon bzw. eine Abwasserleitung.
- Die Anlage ist sofort einsatzbereit.
- Sie können die Anlage überall nutzen (nur ein Stromanschluss ist erforderlich).
- Ihr Trinkwasser durchläuft eine Dreifach-Filterung
(Sedimentfilter, Aktivkohlefilter, Membran für Nanofiltration).
- Sie erhalten reines, wohlschmeckendes Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe und Keime.
- Sie haben kein Risiko von Wasserschäden.
- Dank der Leistung von max. 180 GPD erhalten Sie Ihr gefiltertes Trinkwasser doppelt so schnell
wie bei früheren Auftisch-Anlagen (mit nur einer Membran).
- In knapp 3 Minuten gewinnen Sie 1,5 Liter reines Trinkwasser.
- Sie nutzen ein innovatives Heißwassersystem mit 4 Temperaturstufen.
- Sie produzieren nur wenig Abwasser dank des ökonomischen Verhältnisses
Nutzwasser zu Abwasser.
- Ihre Anlage arbeitet mit einer eingebauten automatischen Spülung (Autoflush).
- Sie genießen reines Trinkwasser ohne Kalk, Schadstoffe oder Bakterien.
- Die elektronische Anzeige zeigt Ihnen, wann Sie die Filter wechseln sollen.
(Sie können diesen Zeitraum sogar selbst eingeben.)
- Das beleuchtete Display zeigt Ihnen den Betriebszustand, die eingestellte Wassermenge
und die eingestellte Temperatur.
- Im Falle eines Fehlers wird er Ihnen im Display angezeigt.
- Sie haben einen abnehmbaren 3-Liter-Tank für Leitungswasser und Abwasser.
- Für Ihr Trinkwasser nutzen Sie eine 1,5-Liter-Kanne aus Glas.
- Im Edelstahlboden der Kanne ist ein innovatives Heizelement integriert.
- Ihre Anlage kann in jedem Wohnraum oder Arbeitsraum aufgestellt werden,
weil Sie zum Betrieb nur eine 220V-Steckdose brauchen.
Umkehrosmose-Anlagen Auftisch Mobil - Ohne Wasseranschluss sind ideal für alle Räume, in denen kein Wasserzulauf und -ablauf vorhanden ist, für Ferienwohnungen sowie Campingmobile (sofern geeignete Stromversorgung möglich ist), und für Räume, in denen kein Platz für eine Anlage mit getrenntem Speichertank vorhanden ist.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
Trinkwasser vollständig von Kalk und allen Fremd- und Schadstoffe befreien
Sie möchten Ihr
Trinkwasser vollständig von Kalk befreien und effektiv alle weiteren
Fremd- und Schadstoffe filtern? Sie möchten jederzeit kaltes, warmes,
heißes und sogar kochendes Wasser sofort nach dem Filtern entnehmen?
Sie haben keine Möglichkeit oder keine Lust auf Installation und Festeinbau eines Umkehrosmose-„Untertisch“Systems? Dann haben Sie jetzt die einfache und elegante Lösung gefunden:
die mobile, von der Wasserleitung unabhängige, Reverse Osmosis Pot 2.0 Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit Heißwasserfunktion, Quick-Change Filtern und zwei Quick-Change Membranen.
Reverse Osmosis Pot 2.0 – Umkehrosmose-Kanne 2.0 – ist die elegante und einfache Lösung für frisches und sauberes Trinkwasser mit innovativer Warm- und Heißwasser-Funktion durch eine unten in der Glaskanne integrierte Edelstahl Heizplatte.
Diese mobile Auftisch-UO-Anlage ist überall dort einsetzbar, wo ein Anschluss an eine Wasser-Zuleitung und Wasser-Ableitung nicht möglich ist.Diese neue, autarke und leicht zu bedienende Umkehrosmose-Anlage produziert innerhalb von 2-3 Minuten aus einem 3 Liter Wassertank frisches Umkehrosmose-Trinkwasser in eine praktische 1,5 Liter Glaskaraffe.
Es ist die bisher leistungsstärkste mobile Topf-Auftisch-Anlage. Dank zweier parallel geschalteter, leistungsfähiger 90-GPD-Membranen und einer elektrischen Druckerhöhungspumpe produziert sie mit der hohen Gesamtleistung von ca. 180 GPD (gallon per day) sehr schnell schadstofffreies, gefiltertes Trinkwasser.
Das bei der Produktion anfallende Abwasser wird zurück in den Rohwassertank geleitet. Diesen leeren Sie nach dem Filtern. Das anfallende Abwasser können Sie zum Putzen, Blumen- oder Gartengießen verwenden.
Wenn Sie nach dem Filtern das im Rohwassertank gespeicherte Abwasser manuell entsorgt haben, können Sie den Tank sofort wieder neu mit Leitungswasser (oder Flaschenwasser) füllen und den nächsten Filterprozess starten.
Die Bedienung ist so einfach wie bei einer Kaffeemaschine. Sie brauchen nur einen Stromanschluss und können jederzeit überall frisches gefiltertes Wasser herstellen.
Die Bezeichnung „Quick-Change“ steht für das „schnelle Wechseln“ der Filter und Membranen – einfach und sekundenschnell im Handumdrehen – ohne jegliches Werkzeug.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
Sie haben keine Möglichkeit oder keine Lust auf Installation und Festeinbau eines Umkehrosmose-„Untertisch“Systems? Dann haben Sie jetzt die einfache und elegante Lösung gefunden:
die mobile, von der Wasserleitung unabhängige, Reverse Osmosis Pot 2.0 Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit Heißwasserfunktion, Quick-Change Filtern und zwei Quick-Change Membranen.
Reverse Osmosis Pot 2.0 – Umkehrosmose-Kanne 2.0 – ist die elegante und einfache Lösung für frisches und sauberes Trinkwasser mit innovativer Warm- und Heißwasser-Funktion durch eine unten in der Glaskanne integrierte Edelstahl Heizplatte.
Diese mobile Auftisch-UO-Anlage ist überall dort einsetzbar, wo ein Anschluss an eine Wasser-Zuleitung und Wasser-Ableitung nicht möglich ist.Diese neue, autarke und leicht zu bedienende Umkehrosmose-Anlage produziert innerhalb von 2-3 Minuten aus einem 3 Liter Wassertank frisches Umkehrosmose-Trinkwasser in eine praktische 1,5 Liter Glaskaraffe.
Es ist die bisher leistungsstärkste mobile Topf-Auftisch-Anlage. Dank zweier parallel geschalteter, leistungsfähiger 90-GPD-Membranen und einer elektrischen Druckerhöhungspumpe produziert sie mit der hohen Gesamtleistung von ca. 180 GPD (gallon per day) sehr schnell schadstofffreies, gefiltertes Trinkwasser.
Das bei der Produktion anfallende Abwasser wird zurück in den Rohwassertank geleitet. Diesen leeren Sie nach dem Filtern. Das anfallende Abwasser können Sie zum Putzen, Blumen- oder Gartengießen verwenden.
Wenn Sie nach dem Filtern das im Rohwassertank gespeicherte Abwasser manuell entsorgt haben, können Sie den Tank sofort wieder neu mit Leitungswasser (oder Flaschenwasser) füllen und den nächsten Filterprozess starten.
Die Bedienung ist so einfach wie bei einer Kaffeemaschine. Sie brauchen nur einen Stromanschluss und können jederzeit überall frisches gefiltertes Wasser herstellen.
Die Bezeichnung „Quick-Change“ steht für das „schnelle Wechseln“ der Filter und Membranen – einfach und sekundenschnell im Handumdrehen – ohne jegliches Werkzeug.
Mehr siehe: https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
NEU: Mobiler Auftisch-Wasserfilter in Nanobereich mit Heißwasser
Mobile Auftisch-Umkehrosmose-Anlage ohne Wasseranschluss mit Heißwasser-Funktion
- Die Vielseitige
Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit fünf Temperaturstufen:
Raumtemperatur, 45 Grad "Warmwasser", 65 und 85 Grad "Heißwasser" sowie
95 Grad "kochendes Wasser":
R.O.Pot 2.0 Quick-Change.
Ideal für Räume, in denen Sie keinen Wasseranschluss haben oder
bautechnisch nichts verändern dürfen.
Keine Installation
Nur Stecker einstecken und Startknopf drücken.
Keine Wartung
Elektronischer Hinweis auf Filterlebensdauer,
Trockener Wechsel der Filter und Membranen.
Keine Wasserverschwendung
Das gesamte Abwasser kann für andere Zwecke genutzt werden.
Keine Sekundär-Verschmutzung
Die Glaskanne kann jederzeit gereinigt werden
Kein Überschwemmungs-Risiko
Da weder eine Verbindung zu einer Wasserleitung noch zu einer Abwasserleitung besteht,
kann kein Wasserschaden durch eine undichte Leitung entstehen.
Alles in einem Gehäuse:
3 Liter Rohwassertank, Sediment-Vorfilter 5 µ, Aktivkohleblockfilter 0,5µ,
2 Membranen mit je 90 GPD, 1,5 Liter Reinwasser-Glaskanne mit Edelstahlboden und
integriertem Heizelement für mehrere Temperaturstufen,
Druckerhöhungspumpe, Display, geerdetes Stromkabel mit Schukostecker.
Die kompakte, mobile Umkehrosmose-Trinkwasser Aufbereitungs-Anlage Auftisch - Ohne Wasseranschluss - eignet sich hervorragend für alle Anschluss-Situationen, in denen Sie Ihre Umkehrosmose-Anlage nicht an einer Wasserleitung fix anschließen und mit einem zusätzlichen Wasserhahn fest installieren können (dürfen oder wollen).
Sie zapfen Ihr Trinkwasser direkt aus der Kanne Ihres Auftisch-Geräts heraus
(wie bei einer großen Kaffeekanne). Das Gehäuse schützt die gesamte Technik darunter und besticht durch seine ästhetisch anspruchsvolle Form.
Mehr siehe:https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
- Die Vielseitige
Auftisch-Umkehrosmose-Anlage mit fünf Temperaturstufen:
Raumtemperatur, 45 Grad "Warmwasser", 65 und 85 Grad "Heißwasser" sowie
95 Grad "kochendes Wasser":
R.O.Pot 2.0 Quick-Change.
Ideal für Räume, in denen Sie keinen Wasseranschluss haben oder
bautechnisch nichts verändern dürfen.
Keine Installation
Nur Stecker einstecken und Startknopf drücken.
Keine Wartung
Elektronischer Hinweis auf Filterlebensdauer,
Trockener Wechsel der Filter und Membranen.
Keine Wasserverschwendung
Das gesamte Abwasser kann für andere Zwecke genutzt werden.
Keine Sekundär-Verschmutzung
Die Glaskanne kann jederzeit gereinigt werden
Kein Überschwemmungs-Risiko
Da weder eine Verbindung zu einer Wasserleitung noch zu einer Abwasserleitung besteht,
kann kein Wasserschaden durch eine undichte Leitung entstehen.
Alles in einem Gehäuse:
3 Liter Rohwassertank, Sediment-Vorfilter 5 µ, Aktivkohleblockfilter 0,5µ,
2 Membranen mit je 90 GPD, 1,5 Liter Reinwasser-Glaskanne mit Edelstahlboden und
integriertem Heizelement für mehrere Temperaturstufen,
Druckerhöhungspumpe, Display, geerdetes Stromkabel mit Schukostecker.
Die kompakte, mobile Umkehrosmose-Trinkwasser Aufbereitungs-Anlage Auftisch - Ohne Wasseranschluss - eignet sich hervorragend für alle Anschluss-Situationen, in denen Sie Ihre Umkehrosmose-Anlage nicht an einer Wasserleitung fix anschließen und mit einem zusätzlichen Wasserhahn fest installieren können (dürfen oder wollen).
Sie zapfen Ihr Trinkwasser direkt aus der Kanne Ihres Auftisch-Geräts heraus
(wie bei einer großen Kaffeekanne). Das Gehäuse schützt die gesamte Technik darunter und besticht durch seine ästhetisch anspruchsvolle Form.
Mehr siehe:https://wasser-hilft.de/umkehrosmose_anlage_auftisch_mit_heisswasserfunktion.htm
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