Mittwoch, 22. August 2012

Uran in unseren Lebensmitteln und im Wasser

Wer will nicht gesund leben? Das hängt viel von einer guten Ernährung ab. Vor allem Kräuter, Obst, Gemüse und Salate gelten als gesund, insbesonere als Rohkost genossen. Doch Achtung, es ist ein großer Unterschied, ob sie aus konventionellem Landbau stammen oder aus biologischem Anbau. Im (noch normalen) großflächigen, konventionellen Landbau wird neben Spritzmitteln unter anderem auch mineralischer Dünger eingesetzt. Und jeder mineralische Phosphatdünger enthält auch radioaktives und chemisch giftiges Uran - auch wenn das weder die Landwirte noch die Kleingärtner wissen, weil es nicht deklarierungspflichtig ist, also nicht auch der Packung stehen muss. Wer also gekauftes Gemüse isst, nimmt auch fast immer etwas Uran zu sich.
Bei gekauftem Fleisch sieht das (unabhängig von Antibiotika und Anabolika) leider keineswegs besser aus, denn die Tiere werden ja auch mit Pflanzen ernährt, die von gedüngten Ackerböden stammen. Und auf denen wurden in Deutschland ca. 10.000 - 13.000 Tonnen Uran ausgebracht mit dem mineralischen Phosphatdünger.
Mehr dazu s. http://www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/news_august_2012.htm, 4.  Zum Aktivwerden   I  Uran-Gehalt im Grundwasser steigt jährlich weiter an

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