Im Rahmen des
Energiewende-Gesetzes "Energy Transition for Green
Growth Act" soll in Frankreich bis zum Jahr 2020 Schluss sein
mit Rotwein aus dem Plastikbecher, Baguette vom Plastikteller und Kaffeebechern,
solange sie nicht biologisch abbaubar sind. Plastikbesteck und Plastikgeschirr
wird aus Frankreich verbannt.
Ein mutiger und längst überfälliger Schritt! Denn laut der Nachrichtenseite "The Local" werden Jahr für Jahr bis zu 4,7 Milliarden Plastikbecher weggeworfen und kaum welche recycelt.
Frankreichs Verbot sollte weltweit Nachahmung finden!
Einkaufstüten aus dünnem Plastik sind bereits seit Juli in Frankreich verboten als kleiner Schritt im Kampf gegen die Treibhausgas-Emissionen.
Deutsche Märkte ziehen nach. Rewe und Lidl wollen bis 2017 den Verkauf von Plastiktüten stoppen. Wer zum Einkaufen keine eigenen Tragetaschen mitgebracht hat, kann Taschen aus Baumwolle oder Papier erwerben. Erstere können viele Jahre lang immer wieder verwendet werden.
Ein mutiger und längst überfälliger Schritt! Denn laut der Nachrichtenseite "The Local" werden Jahr für Jahr bis zu 4,7 Milliarden Plastikbecher weggeworfen und kaum welche recycelt.
Frankreichs Verbot sollte weltweit Nachahmung finden!
Einkaufstüten aus dünnem Plastik sind bereits seit Juli in Frankreich verboten als kleiner Schritt im Kampf gegen die Treibhausgas-Emissionen.
Deutsche Märkte ziehen nach. Rewe und Lidl wollen bis 2017 den Verkauf von Plastiktüten stoppen. Wer zum Einkaufen keine eigenen Tragetaschen mitgebracht hat, kann Taschen aus Baumwolle oder Papier erwerben. Erstere können viele Jahre lang immer wieder verwendet werden.
Auch die Lebensmittelverschwendung soll in Frankreich eingeschränkt werden. Unverkäufliche Waren sollen gespendet, als Tiernahrung oder als Kompost für die Landwirtschaft genutzt werden.
In Deutschland landen 18 Millionen Tonnen an Nahrung im Müll – jedes Jahr, schätzt die Umweltstiftung WWF.
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