Samstag, 12. März 2022

Zu viel Nitrat in Deutschlands Grundwasser

Gigantische Güllemengen auf deutschen Äckern sorgen vielerorts für viel zu stark mit Nitrat belastetes Grundwasser, Umweltverschmutzung und erheblich steigende Kosten für unsere Wasserwerke.

Die EU-Kommission rügt auch die neue deutsche Düngeverordnung, denn damit werde das Nitrat im Grundwasser nicht weniger. Wieder drohen hohe Strafzahlungen auf Kosten der Steuerzahler und gewohnter Krach mit Bauernverbänden.

Schon Ende Juni 2021 schickte Virginijus Sinkevičius einen Brief nach Berlin, der den deutschen Steuerzahlern teure Kosten androht. Erneut ging es um die Nitrat-Richtlinie der Europäischen Union, die Deutschland immer noch nicht einhält. Hierzulande ist das Grundwasser vielerorts zu stark mit Nitrat belastet. Und weil Deutschland zu wenig dagegen tut, droht die EU-Umweltkommission erneut damit, beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) ein Zwangsgeld von 850.000 Euro pro Tag (= 310 Millionen pro Jahr) zu beantragen.

Nitrat im Grundwasser resultiert hauptsächlich aus einer Überdüngung der Felder. Zugleich geraten auch zu viel Stickstoff und Phosphor in Oberflächengewässer wie Bäche und Seen.

Wer weder Nitrat noch sonstige Schadstoffe in seinem Trinkwasser haben will, der braucht eine Nanofiltration für seine Wohnung. Mit einer preiswerten Umkehrosmose-Anlage kann sich jeder Haushalt einfach, schnell und effektiv mit reinstem Trinkwasser - ohne Pestizide, Fungizide, Herbizide, radioaktive Substnzen, Schwermetalle, Kalk, Hormon- und Medikamentenrückstände und ohne Nanoplastik - versorgen.
Bequemer, preisgünstiger und sicherer geht es nicht mehr, denn auch teures Flaschenwasser heimschleppen und Leergut entsorgen entfällt für immer.
Mehr dazu siehe: https://wasser-hilft.de/start.htm.

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