Samstag, 27. Juni 2020

Wasser strukturieren und informieren


Wasser vitalisieren, Wasser in seiner Schwingung und seinem Geschmack verbessern, Wasser bioenergetisch "beleben"...

Es gibt viele Bezeichnungen dafür, wie wir unser Trinkwasser - unser weitaus wichtigstes Lebensmittel - veredeln und qualitativ verbessern können.
Dass Wasser nicht gleich Wasser ist, und dass unterschiedliches Wasser nicht nur unterschiedlich schmeckt, sondern auch sehr verschiedene Wirkungen entfaltet, wissen die Menschen schon seit dem Altertum.

Bäder-Anwendungen und Trink-Kuren gibt es schon seit Jahrtausenden. Auch von Heil-Erfolgen mit diversen Wasserbehandlungen wird in der medizinischen Literatur mehr als genug berichtet.

Auch das Prinzip des "Aufprägens von Informationen auf Wasser" kennen wir alle - vom Weihwasser aus der katholischen Kirche, aus der Homöopathie, von den Bachblüten- und Findhorn-Essenzen und diversen Lichtwässern zum Beispiel.

Welche Prinzipien in der immer noch rätselhaften Natur des Wassers wie wirken, ist allerdings immer noch nicht geklärt. Dafür verstehen wir trotz aller Forschungen an unzähligen Universitäten, Hochschulen und Instituten weltweit immer noch zu wenig von den "Geheimnissen" des Lebenselixiers.

Auch wenn die Forschungsergebnisse von Ph.D. Gerald Pollack (Prof. an der University of Washington) zum vierten Aggregatszustand von Wasser (Flüssigkristall) Licht in viele Geheimnisse der Natur des Wasser gebracht
haben und so manche "Anormalie" des Wassers erklären können, so haben sich diese vielen neuen Erkenntnisse noch lange nicht in der Welt der klassischen Chemie, Physik, Medizin, Biologie und Technik allgemein durchgesetzt.




                     Pollack                              Kröplin/Henschel                        Schulz


Staunen lassen uns nicht nur die Wasserkristallfotos von Dr. Masaru Emoto, die Tropfbildverfahren von Prof. Dr. Bernd Kröplin oder die komplexen Tests von Andreas Schulz (Hagalis Institut, "Wasser-Kristall-Welten"), sondern inzwischen auch die genialen Forschungsergebnisse vom Nobelpreisträger der Medizin 2008, Prof. Luc Montagnier, die bewiesen haben, dass Wasser sehr komplexe Informationsketten berührungsfrei auf Wasser in der Nähe übertragen kann.
Wie das geschieht, ist noch ungeklärt, doch die Versuche wurden in anderen Labors definitiv mit gleichen Ergebnissen bestätigt, s. Pollack, Wasser - viel mehr als H2O, S. 186. Sie können dies hier als pdf-Datei selbst sehen: https://wasser-hilft.de/pdf/buecher/informationsuebertragung_in_wasser.pdf
(mit freundlicher Genehmigung des VAK Verlags).
 

Manche Forscher sprechen sogar von "Wasser beleben" und "energetisieren". Physiker würden eher von "Wasser strukturieren" oder "Wasser biophysikalisch aktivieren" sprechen, da man vermutet, dass die dreidimensionale Struktur der Wassercluster (Molekülketten), die unter Druck (z. B. in der Wasserleitung oder beim Einschießen von Kohlensäure) massiv verändert werden, Informationen speichern. Beim "Trennen" der großen Molekülketten in viele kleinere Cluster (d. h. beim Strukturieren) könnten diese Informationen gelöscht werden.

Dass Wasser Informationen seiner Umwelt aufnimmt, speichern und weiterleiten kann, beweisen heutzutage verschiedene wissenschaftliche Untersuchungsmethoden. Wie dies genau funktioniert, ist allerdings noch unklar, weil die biophysikalische Forschung noch im Entstehen ist und weil wir Prozesse auf der Informations- oder Schwingungsebene mit unseren Materiellen Instrumenten (leider meist noch) nicht messen können.
Wenn Sie dieses hochinteressante Thema interessiert, erhalten Sie gern Auskunft in einem persönlichen Gespräch. Rufen sie einfach an bei Wasser-hilft: 06438 - 51 06.

Weitere Informationen dazu:
https://wasser-hilft.de/wasser_informieren.htm

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